Wohin mit den Putzutensilien und Reinigungsmitteln?

Oh, leidiges Thema, hm? Aber notwendig, Mädels und Jungs. Wir brauchen überall Putzmittel, seien es auch wenige, aber wir wollen sie immer fix zur Hand und schnell wieder weggeräumt haben und dann soll auch noch die Ordnung erhalten bleiben. Was bietet sich an? Ich sah in einem anderen Blog auch etliche Tipps, vom Eckkleiderschrank, aber ohne Regalteile oder ganze Systeme mit Hochschrank. Wer nicht die dicke Kohle hat, wird weiter davon träumen müssen oder Glück haben, günstig oder gar kostenlos etwas aus zweiter Hand zu kriegen. Ich habe einen ganz schmalen Garderobenschrank „ertauscht“, in dem eine flexible Bügelstange drinnen war. Mangels handwerklichen Geschicks habe ich leider keine Einlegeböden dafür, die ich aus alten Brettern hätte sägen können. Aber ein altes schmales Haushaltsregal passte hinein und dann wird schön thematisch sortiert. Fensterputzzeug in ein Fach, spezielle Reinigungsmittel z. B. für Schmuck in ein weiteres Fach und so weiter. Ein Griff und ich habe es parat. Kunststoffschalen oder ähnliches sind da recht praktisch. Einmal alles damit rausnehmen, putzen, zurück in die Schale und ab in den Schrank. Es gibt auch die flotte Idee, die Flaschen am Sprühknopf anzuhängen. Wie viele Sprühflaschen hat man denn so? Auf etlichen Bildern für solche Tipps hängen so viele Putzmittelflaschen an den ausziehbaren Unterschrankregalen. Fürs Fensterputzen und Fußboden reicht Klarspüler, fürs Wischwasser geht natürlich auch normales Spülmittel, denn das teure Markenzeug kann man sich sparen. Besen oder Kehrer in den dollsten Ausführungen, Wischmöppe in allen möglichen Varianten gibt’s ja in fast jedem Geschäft. Bei mir ist alles einfach gehalten, reicht aus. Dann die oben genannten Microfaserlappen für jeweiliges Zimmer und einen etwas schärferen Reiniger, falls es doch mal arg ist mit Fett und Kalk. Putzratzefummel wirken laut Angeboten und Artikeln Wunder, mir muss es entgangen sein, sei es drum, war ja nicht teuer. Die Zweckentfremdung ist wirksamer und zwar zur Aufbewahrung von Nadeln, wenn man kein Nadelkissen hat.

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