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Wir üben erste Sommerfreuden …

Hossa oder so…., es geht ja wie immer heiß her im Örtchen. Hier Diskussion über Filz (ist ja nix Neues), da eine Schließung (auch nix Neues) und die Nachtigall trapst derart laut, dass ich mir schon die schön bunten Ohropax ins Öhrchen stopfen müsste, wie beim Marschtamtam am 1. Mai. Und nachdem sich nun die ganzen Schnapsleichen des „Herrentages“ erholt haben dürften, geht es mit neuem Schwung weiter.

Übrigens: wer mal ratlos auf sein Handy starrt, weil irgendetwas nicht funktioniert, sucht sich wohl Rat bei vermeintlich kompetenten Leuten für diesen Bereich. An dieser Stelle muss ich schallend lachen. Nun gibt es auch hier und da online Hilfe von so genannten „Mobilfunkexperten“ oder in den entsprechenden Geschäften vor Ort. Beides stellte sich mehrmals als Bauchlandung heraus. Man wusste in beiden Geschäften sogar nicht einmal, was im anbietereigenen Portal gebracht wird. Da hilft der Kunde doch gern und zeigt es, nicht wahr? Zumindest wusste man aber zum Schluss, wie man den Kunden mit vermeintlich günstigeren Tarifen zu Vertragsverlängerungen lenken könnte. Na prächtig, das hätte ich auch noch auf die Reihe gekriegt. Aber das Weibchen gab ja nicht auf und probierte zu Hause noch mal durch und *strike!*. Beim nächsten Stadtgang wollte ich natürlich mal dem „Experten“ zeigen, wie ich das nun doch selbst zustande brachte, nicht nur aus Gnatz, sondern auch für die nächste Kundschaft mit vergleichbarem Problem. Schade, entweder hatte der andere Schicht oder ist der Fluktuation zum Opfer gefallen (man sieht es ja oft in den Stellenanzeigen, nicht wahr?).

Fürs Muttiheft habe ich auch etwas gefunden, drum schön aufgemerkt: Ich las im Net etwas von „tomatisierten Bandnudeln“. Allerdings war ich auch nicht die Einzige, der diese putzige Wortschöpfung noch unbekannt war. Man riet uns, mehr Kochsendungen zu gucken, da man das Wort „tomatisiert“ wohl öfter vernehmen würde. Nö, ich hatte meinen Schmunzler. Und als bekennendes Küchenfaulchen brauche ich das auch nicht dringend.
Und jetzt liebe Mädels, habe ich noch etwas Feines für Euch. Und zwar entsprang aus einer Plänkelei im großen sozialen Netzwerk ein Sätzchen, welches meine Mundwinkel bis zu den Ohrläppchen hochzog. Als ich anfragte, ob ich dieses Sätzchen hier verwenden darf, war das sogar sehr willkommen, mit namentlicher Nennung des Urhebers. Liebe Mädels (Achtung!): Wir danken schmunzelnd Herrn Udo Krämer für das Sätzchen: „Übrigens, das war kein Jammern, sondern die sachliche Mitteilung meiner Gemütslage.“ Gut Mädels, bei Euren Männern, die das zu hören bekommen, wird man natürlich wieder das Weiße in den Augen sehen. Aber Hand aufs Herz und mitgelogen: wir fahren auf diese Reaktion ab *hrhr*, stimmts? Sollte es, wie in unserem netten Plauderbeispiel so kommen, dass ein Mann dieses Sätzchen bringt: Liebe Herrschaften, genießt diesen Augenblick der Stille, wenn Euer Weibchen (garantiert!) verdutzt guckt. Falls es bis zu diesem Moment sehr arg war, nehmt das parat gelegte große Pflaster in die Hand …äh… 😉

Und jetzt sind die „Eisheiligen“ endlich rum. Was heißt das? Endlich den letzten Winterkram wegpacken, die luftig leichten Teilchen schon mal gaaaaaaaaanz nach vorn rücken, die Sommerlatschen parat stellen und schon Sonnenzeugs kaufen (oder die vorhandene Flasche oder Tube ins Blickfeld). Apropos „Klamottenproblem“: Bekannt ist, dass es ja die dollsten „Apps“ gibt. Meine Ausgrabung von neulich war eine „App“, die mit der Wettervorhersage (also Wetterdienst) auch ein etwa passendes Outfit vorschlägt. Bei leichter Kühle und Regen zeigt es also beispielsweise eine lange Hose, eine leichte Jacke, ein witziges Hütchen und als „Accessoire“ entweder eine passende Handtasche oder einen Regenschirm. Natürlich geht das Ganze mit anderen „Apps“ auch noch verrückter, indem man seine ganzen Klamotten abfotografieren und noch „organisieren“ könnte. Aber ist mir zuviel Fummelei für ein bisschen Spaß. Fehlt nur noch, dass ich mir ein schickes Sommerdeckelchen für meinen bestfrisierten Schopf besorge…

Und damit Männlein wie Weiblein wieder wissen, wie wir Schränke füllen könnten, serviere ich natürlich wieder den Werbeblock: Hach, schön, bei einem Spot für ein Super-Anti-Flecken-Mittel sprüht es schon vor lauter Umweltfreundlichkeit. Wenn mal alles nicht so schlimm ist, naja, dann haut man das Zeug trotzdem in die Wäsche, so die sinngemäße Wiedergabe der werbereißerischen Worte im Spot. Ein ähnliches Mittelchen wird jetzt sogar mit Schüttelei aufgetragen. Wenn man es gezielt auftragen würde, wäre das Mittelchen ja nicht schnell genug alle, um es nachkaufen zu müssen..äh dürfen. Das Video mit der überbeglückten Hausfrau warnt uns umso mehr davor, das Zeug einzuatmen. Bei einem Spot für irgendein Haarwundermittelchen fragt man: „Brüchiges Haar und nichts hilft?“ Man empfiehlt uns natürlich wieder Mittelchen XY. Also, ein weiteres gut wirksames „Mittel“ wäre wohl die Schere oder der Langhaarschneider bzw. Rasierer. Ist aber leider die unliebsame Lösung, auch für den Hersteller. Derzeit wird auch ein tänzelndes Blättchen für eine Tee-Werbung gezeigt. Nunja, ob es nun zerhackt oder verbrüht wird, es wird eben so oder so nicht lange umhertanzen.

In diesem Sinne, Ihr Lieben: Bereitet Euch gut auf den Sommer vor, dieser hat schon angeklopft und genießt das schöne Wetter. Und bei Gewittern macht es einfach wie zu Kindertagen: Bettdecke über den Kopf, gute Taschenlampe und ein Buch. *Prost bunte Brause*.

Wir üben den Frühlingsjubel …

Das Wetter wird immer schöner und es jubelt das Weiberherzchen, z. B. in Bau- und Gartenmärkten oder auch vor dem Kleiderschrank. Irgendeinen Grund, groß einkaufen…äh …shoppen zu gehen, findet sich ja immer, nicht wahr? Die Herrschaften dürften allerdings erröten, wenn sie sich ebenfalls beim Kaufrausch ertappen. Der Wettkampf um grünsten Garten, die größten und modernsten Geräte etc. wird ja nie enden. Auf unserem Dachboden war in diesem Jahr sogar kein Schnee. Dort ist das Frühlingswetter auch angekommen, mit allem Drum und Dran. Natürlich kursieren wieder diverse Juxbildchen mit beispielsweise folgendem Wortlaut: „Heute früh um 5 Uhr kratzte ich ein bisschen mit der Schneeschaufel auf der Straße herum. Da gingen etliche Rolläden hoch!“ Und kaum haben wir Temperaturen im zweistelligen Bereich, sehe ich schon die ersten Herrschaften in Dreiviertelschwenkern. Mal sehen, wann sie „todkrank“ im Bette liegen und theatralisch nach dem „letzten Tee“ rufen. Auch etliche Mädels zeigen uns, ob sie den „Winterspeck“ schon runter haben oder nicht. Natürlich ruft man hier und da auch zum traditionellen Frühjahrsputz im Stadtgebiet auf. Ich habe meinen Großeinsatz schon hinter mir. Mein selbst verursachter Dreck ist also weg. Wer anderen Leuten nachräumen möchte, kann auch den sehr „romantischen“ Steuerklassenwechsel in Erwägung ziehen. 😛

Unser Jubelblättchen aus dem roten Nest serviert uns unter anderen Dramen täglich etliche Blaulichtmeldungen. Der derzeitige Trend ist, dass sich die Verkehrsteilnehmer ständig gegenseitig übersehen und dass sich einige arg frustrierte Leute der Zerstörungswut hingeben oder um sich schlagen. Andere wiederum haben laut recht häufigen Meldungen die „Selbstbedienung“ für sich entdeckt, worüber ich ja einerseits sehr erstaunt bin. Bedarfsweise haben also einige Leute „begriffen“, dass nichts nachgetragen wird *hust*. Es fehlten nur noch die sonst üblichen Rechtfertigungen, dass die Täter/innen zu „arm“ waren und man es ihnen nachsehen müsse, wie zum Beispiel im Fall des Sozialbetrugs einer mehrfach beglückten Frau. Mein Favorit unter den Rechtfertigungen sind die ständigen Vergleiche mit den „Reichen“, die man entweder laufen lässt oder milder bestraft. Fast passend dazu gab es natürlich auch Meldungen für das Tränendrüsentraining. Solche Meldungen ziehen ja immer wieder, wie man in diversen Kommentarspalten lesen kann. Bald kommen ja wieder die vielen Meldungen zu Exhibitionisten – juchuuuuuuu ! Ich glaube, auch da erreicht man wieder Spitzenplätze.

Der Wahlkampf läuft auf Hochtouren und man kommt aus dem Lachen nicht mehr heraus. Allerdings fließt nicht so viel Honig um die Mäuler, wie auf kommunaler Ebene. Man geht lieber in die Vollen, um das (wie las ich neulich?) „Stimmvieh“ für sich zu gewinnen. Nun ja, bleiben wir gespannt, was noch so kommt. Sogar Mensch gewordenen Kraftpakete der Kompetenz sind virtuell hier und da zu sehen, selten aber real. Meine Bekannte und ich lasen sogar von einem männlichen Wesen, dass diesem das logische Denken in die Wiege gelegt worden wäre und es uns Frauen, sinngemäß wiedergegeben, wohl leider nicht vergönnt war. Eines hat dieses männliche „Prachtexemplar“ aber offensichtlich vergessen: das wohl geschenkte logische Denken auch aus der Wiege mitzunehmen, wenn man diese verlassen hat. Wir warten noch gespannt auf die Krachermeldung, dass von diesem einen Helden (vielleicht auch mit „Arbeitskreis“) die Welt gerettet wurde, nach dem die Rettung der Stadt womöglich noch als Klacks dargestellt wird. Bislang war aber selbst aus der kleinsten Ebene noch nichts wahrnehmbar. „Bleiben wir neugierig“ las ich mal und halte mich stets dran. Eine Karikatur, die ich im Net fand, muss ich noch schmunzelnd beschreiben: Wir sehen den Altkanzler (irgendwie sehe ich noch eine weitere Bedeutung des Wortes) Schröder, welcher selbstverliebt fragt, wie seine „Agenda“ so angekommen wäre. Daneben sehen wir den Kanzlerkandidaten aus demselben Häufchen, der ihn anmault, er solle die „Schnauze“ halten, da sein Wahlprogramm die „soziale Gerechtigkeit“ beinhalten würde.

Und damit wir alle (besonders wohl wir Weibchen, nicht wahr?) an der Wirtschaft weiterkurbeln, serviere ich natürlich wieder den Werbeblock: Achherrje, die Waschmittelmarke, mit der man mit einem angeblich nach einer Woche noch frischen Bettchen in der Landschaft wirbt, hat bei der Stiftung Warentest wohl den Daumen nach unten gezogen, na olala. Gut, bleibe ich also bei den Eigenmarken der Discounter und habe wenigstens nicht so irre viel für den Namen bezahlt und sauber werden meine Plünnen davon auch. Ha, und man kann das Leuchten der Wäsche sogar „anknipsen wie eine Lampe“, wenn man ein anderes beworbenes Waschmittel benutzt. Wahnsinn! Wie viele Leuchten…äh Weibchen werden diesem Wundermittelchen wohl im guten Glauben ein neues Zuhause im Wirtschaftsschrank gegeben haben? Putzig ist auch die Werbung, die sich wohl nie ändern wird, über einen Jogurt. Das Männlein schmeißt seinen Schlips über die Schulter, damit der nicht in den Becher tunkt und Söhnchen macht es ihm nach, allerdings mit seinem Lätzchen. Spätestens dann dürfte das Mamiherzchen aber Alarm schlagen. Und noch immer ist es frisch um die Hühnerbrust, aber es locken schon die ersten Werbespots mit Rasierern. Es kursieren übrigens auch die herrlichsten Juxbildchen, auf denen man Haarbüsche und die Aufforderung zum Rasieren präsentiert bekommt. Natürlich geht die Spitze in Richtung Weibchen. Macht ja nix, ich kann trotzdem drüber lachen. Der Versand, bei dem man nun vor Glück schreien soll, hat sich auch wieder einen „Kracher“ einfallen lassen. Entsetzt stellt das Weibchen fest, dass das Internet weg ist und es doch unbedingt beim Versand bestellen will. Ihr Mann kappte mit einem Spaten nämlich die entsprechende Leitung. Kurz darauf sehen wir Klamotten wie eine Fontäne aus dem Rasen schießen und wieder den verzweifelt brüllenden Postboten. Eigentlich stellt dieser genau das dar, was ich mir bei solchen Spots denke.

In diesem Sinne: lasst uns mit einem weiteren Freudenbrüller den nun offensichtlich eingekehrten Frühling genießen und endlich auch länger die Fenster aufreißen. *Prost erfrischende Apfelschorle*

Wir üben den Frühlingruf …

Der Frühling kommt (also sollte jedenfalls), die Vöglein brüllen,
Der Mensch fängt an, sich zu „entmüllen“.
Der Osterhase hoppelt noch auf Schnee und Eis
und denkt sich frierend „Welch ein Sch… !“ (Schönwetter natürlich … )
Statt grüner Wiese und Getummel
sieht man die Leut´ zu Haus mit warmem Fummel.
Und bei winterlichen Temperaturen
stellen wir auf Sommerzeit die Uhren.
Die kalte Zeit ist auch von Nutzen
und sei es auch zum Hüttenputzen.

Naja, wie auch immer, recht machen kann man es ja niemandem. Wenn man sich das Ganze mal so überlegt: Wir haben winterliche Temperaturen, inzwischen den kalendarischen Frühling und stellen die Uhren nun auf Sommerzeit um (nicht vergessen!). Und juchheißa, es ist übrigens Ostern. Achja, hatten wir ja schon oben festgestellt.

Und Mädels, Ihr müsst wieder sehr stark sein: auch wenn die Sonne noch so schön lockt, die Bauchnabelpiercings oder sonstige Deko werden nicht schlecht(er), wenn Ihr mit der Präsentation bis zum Sommer wartet. Andernfalls hielte sich mein Mitleid bei Erkältungen sehr in Grenzen 😛
Apropos Erkältung. Nun klopfte ich vor Tagen noch stolz auf Holz (oh, reimt sich auch…) und trotz warmem Tüdel, auch in der Hütte, habe ich mir auch eine schöne rote und wunde Nase eingefangen. Und die elefantösen Töne übertrumpfen sogar die Geräusche in meinem verdammt nahen Umfeld. Macht ja nix, ich schaffe es dafür früher ins Bette und lese wieder mehr. Wenn mir so richtig nach innerer Erwärmung ist, lese ich ja das hübsche rote Buch des Sohnes unserer Stadt, welches ich nun fast durch habe. Irgendwann ist dann der weiße Wälzer dran.
Und auch ich muss ganz stark sein: Im Netz sind natürlich die dollsten Seiten und Shops für skurrile Deko und Möbel zu sehen. Also, die Reizüberflutung kann schon heftig werden. Man hat plötzlich große Lust, Sperrmüllhalden zu plündern und so etliches ähnlich herzurichten. Nein, ich bin tapfer und außerdem kein Dieb. Also halte ich umgangssprachlich schön die Füßchen still, jedenfalls in dieser Hinsicht ;-).

Und wo wir gerade mal so beim Starkbleiben sind, tadaaaaaaa, der Werbeblock: Wir sehen einige mehr oder weniger hübsche Geschichtchen gesäuselt und am Ende der Spots stellt sich das eine oder andere Weibchen beispielsweise die Frage: „Wo hat sie dieses Kleid her?“ Man hört die geflüsterte Antwort: „Gefunden bei…“. Hachherrjee…und dann haben wir irgendwann mal das „Problem“, welches ein anderes Versandhaus anbringt. Hier zeigt man…(Achtung Kracherwort!) „Modezwillinge“, die sich vorerst auf verschiedene Art bekämpfen, nachdem sie feststellten, dass sie die gleichen Klamotten anhaben. Dann wird beworben, dass man sich dann als „Modezwillinge“ ja fotografieren (lassen) könnte, das Bild einsendet und wohl irgendwas gewinnen könnte. Und plötzlich können die zwei Damen mit dem gleichen Klamottengeschmack herzhaft über ihre Zankerei im Spot lachen. Nun stelle ich mir das Ganze mal herzhaft lachend in unserer Stadt vor und schon hätten wir „Modemehrlinge“ und Blitzlichtgewitter. Aber da müsste eine gewisse Klamottenkette eine solche Aktion starten. Machen wir mal weiter: Ich bin ja nun nicht gerade die Markenjägerin aber eine hat es mir ja doch angetan und die TV-Spots sind kurz aber wirken umso besser, selbst in der Masse, wie sie eingeblendet werden. Das Design der Schuhe spricht ja schon für sich und das wird gut in der recht einfach gemachten Werbung genutzt. Also blendet man den einen oder anderen Schuh ein, lässt ein Fähnchen mit dem Markennamen wehen, flüstert den Namen der Marke in das vernehmbare Stürmchen+Vogelgezwitscher hinein und fertig ist die Laube. Ich bin in Sachen Werbung wirklich kein Fachmensch aber pfeife anerkennend: „Das Paket stimmt!“. Auffällig und amüsant ist, dass immer häufiger mit recht intensiven Haarfarben geworben wird und alle Hersteller „perfekte Grauabdeckung“ versprechen. Im Winter ist die Mütze z.B. eine angenehm wärmende Grauabdeckung. Danach wirds wohl eng. Und jetzt zum herbeigesehnten Sommer: Man wirbt nun schon für Sonnenschutzmittel und Biermixgetränke. Nunja, wenn man eine Reise irgendwohin bucht, kann man Sonnenschutzmittel ja schon gut gebrauchen, nicht wahr? Ich sah letztens putzige Bildchen im Netz, in denen auf schneebedeckten Autoheckscheiben diverse Reiseangebote geschrieben wurden.
Aber: Nur die Harten kommen oder bleiben im Garten (oder jammern über zu wenig Geld für Fernreisen) und darum macht man hier das Beste draus, richtig? Richtig!

Und wie auf Abruf drängt sich Frau Sonne durch die Wolken und …hach ich muss raus. Das ist mein kleines aber feines „Ab in den Urlaub…“ 😉

Also halten wir uns an einen alten Krachertitel: „Lass die Sonne in dein Herz…“ und nutzen die derzeit milde Luft und die Sonnenstrahlen.
Achja…und schön dran denken, die Uhren in der Nacht vom Samstag auf Sonntag um eine Stunde vor zu stellen (mundgerecht: der große Zeiger wird mit einem Finger seiner Wahl nach rechts eine Runde gedreht, sodass es eine Stunde „später“ ist.).

In diesem Sinne *Prost* mit klebrig süßem Tee und aufi…!