Hach und Huch, es ist Weihnachten. Wie das passieren konnte, ist in diversen Büchern nachzulesen und wird tagelang im TV präsentiert.
Da wir verhältnismäßig mildes Wetter haben, kann ich mein Schienbein-Haar-Toupet sogar feierlich ablegen. Und weil ich heute besonders brav wirken muss (wenn auch mühsam), entferne ich sogar die Haare von den Zähnen. Wenn das kein Grund ist, den Piekse-Ast beiseite zu stellen und mich mit einem Berg Geschenken zu überschütten, dann weiß ich auch nicht. Nee, ist irgendwie auch doof, nöch?
Also lassen wir alles, wie es ist. Die schönste „Bescherung“ ist, den Tag einfach zu genießen – ganz ohne Hektik (oha).
Und da ich ja durch meine Integration im Örtchen bedarfsartig gucken kann, trage ich also mit friedlicher Miene folgendes Gedicht vor:
„Lieber guter Weihnachtsmann… „… nee, ist ausgelatscht…
Mal (wieder) etwas anderes:
Der Weihnachtstag ist angebrochen,
man hat es manchmal schon gerochen.
So manch missglückte Kocherei
zog in die Nase *eieiei*.
Ich habe es mir drum verkniffen
und lieber gleich zu Fertigzeug gegriffen.
Schließlich möchte man entspannen
und einen Weihnachtstag ganz ohne Pannen.
Das ganze Jahr lang war ich ´ne Gute (naja gut, verhältnismäßig)
drum gibt’s bei mir wohl keine Rute.
Frohes Fest wünsch´ ich Euch heute hier
und hoff´, Euch geht’s so gut wie mir.
In diesem Sinne wünsche ich meinen Lesern eine tolle Weihnachtszeit.
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Auch von mir ein frohes Fest an Miez und alle Mitleser.
lG
Rudi