Archiv des Monats: Juni 2014

Sommergebrüll und Strandkracher … :-)

So, es „sommert“ jetzt doch. Temperaturen zwischen 22 und 25 Grad sind doch in Ordnung. Kein übermäßiges Schwitzen und somit weniger Gestank in den öffentlichen Verkehrsmitteln, prima. Und in den letzten Tagen ging der Rummel um Schumi wieder los, da dieser wohl aus dem Koma erwacht ist *hurra* fertsch 🙂 wir wissen ja, wie wenig Rummel um andere Komapatienten herumgeht, auch da stecken Schicksale dahinter, auch wenn sie sich kaum auf irgendwelchen Treppchen haben feiern lassen. Noch mal zu Helden: Es wurde einer benannt, natürlich beim Fußball *hachja*, so viele Säcke Reis, das gibt Hungerszeiten. Apropos „feiern lassen“. Die „Lieblingsklinik“ macht es ja ständig und wieder gehen virtuell hübsche Diskussionen los, wie gut oder wie schlecht das KH nun ist. Ich weiß nur, dass sich Hildegard von Bingen ständig im Grabe umdrehen würde, wenn sie nicht schon „abgebaut“ wäre. Aber der Schlagabtausch mit dem Geschäftsführer macht inzwischen Spaß, bissel vom Trip runterholen muss man ihn ja.

Wenn man sich noch mehr amüsieren möchte, ruft man mit seiner Frage oder dem technischen Problem bei einer Kunden“hotline“ an. Ich habe allerdings vergessen zu fragen, wie viele schon am Telefon eingeschlafen sind oder gar gestorben 😯 und als ich mein Problem nun detailliert beschrieb, wurde ich am Telefon gleich mal ebenfalls als eine Expertin bezeichnet 😆 nein, bin ich nicht und das sagte ich dann auch lachend. Ich müsste ja wohl sonst nicht hier und da mal nachhaken. Und kann Tomatenreis „zu tomatig“ sein? Ja, ist schon in letzter Zeit passiert, konnte man aber noch essen. Man lässt ja nix verkommen, nöch? Jetzt hab´ ichs! Das ist die beste Vorbereitung auf die Krankenhauszeit *yeah!*.

Wenn man abends nicht schlafen kann, zappt man schon mal so durch die Sender, die uns Formate bringen, welche mir das Essen wieder hochkommen ließen. „Traumfrau gesucht“ oder so ähnlich heißt es. Gezeigt wurden zwei Herrschaften. Beide sind Brillenträger, was ja nicht tragisch ist. Aber die Auswahl, olala und dann diese Selbstverliebtheit und die „Supertricks“, um die Frauen bei den „Dates“ herumzukriegen. Liebe Herrschaften, da werden Sachen gezeigt, die uns Weibchen eher verschrecken lassen, es sei denn man gerät an eine „Professionelle“, worum es in dem Format eigentlich nicht gehen sollte. Mir ist fast alles leckere Abendbrot hochgekommen, als der eine Kerl Süßigkeiten aus einer Geschenkpackung fischt und sie der Dame vor den Mund hält. Sie wollte ihm das auch abnehmen und dann versuchte der, sie abzuknutschen *würg*. Gut, also weiterschalten, denn Futter ist teuer und sollte bitteschön nicht auf falschem Wege heraus. Denkste Puppe, fast überall solche oder ähnliche Formate. Ein Buch lesen erübrigt sich derzeit, denn die Abrechnungen, die ich mir angucke, übertreffen jede Satire, ist leider aber real.

Aber es gibt wieder einen recht witzigen Modekracher: man äh Frau trägt jetzt „Cateye-Sonnenbrillen“. In Zeichentrickfilmen sehen die ja noch drollig aus, aber real…uah, na ist Geschmackssache. Jetzt mal sehen, wie viele Jahrzehnte es hier im Örtchen braucht, um anzukommen 😀 und wenn wir mal so über Trend reden, sind wir bei Füßen. Etliche Webseiten, z. B. „Stiftung Warentest“ geben Tips zur Füßchenpflege, damit wir sie auch in Sandalen präsentieren können. Vieles dürfte bekannt sein, aber es sind sicher auch noch unbekannte Tipps darunter. Ich kann zwar keine Sandalen anziehen, muss die Füße aber laufend zeigen, um sie behandeln lassen zu können. Wer will denn hornige Füßchen hinhalten? Wohl niemand. Und man möchte dem edlen Zwirn des Docs nicht schaden, nöch?
Weiter zur Mode: Neulich sah ich im sozialen Netzwerk beworbene Bademode. Eher sah das Ganze nach missglückter Unterwäsche aus. Irgendwie finde ich die Farbe Blau und dazu noch weiße Pünktchen nebst ausladendem Schnitt sehr unvorteilhaft. Auch da gibt’s schon raffinierte Teilchen, um das zu betonen, worauf man stolz ist, sei es auch die Texanerfigur (schmale Schultern und breite Hüften, damit der Revolvergurt nicht rutscht). Derzeit futtere ich mir ja noch Beine in die Hosen und Arme in die Pullis.

Und damit das Verbraucherherzchen wieder hüpfen kann, serviere ich natürlich wieder den Werbeblock: Ha, wer sich im Sommer erfrischen und schützen möchte, sprüht sich mit irgendeinem Wunderkühlmittel ein. Mist und ich habe noch die „altmodische“ Kunststoffflasche mit Zeugs, ich bin also überhaupt nicht „uptodate“! Ach was, das macht doch nix. Und für eine Pflegeserie eines Discounters wirbt die jungsche Frau Thomalla. Und wo wir so schön bei Pflegeprodukten geht: „Dusch mit mir!“ wispert es mir aus dem TV entgegen 😯 ha, klar, die Marke, die eher im Preis intensiver ist, „ruft“ uns. Nö, gerade jetzt nicht so süßes Zeug, sonst habe ich Bienen- und Wespenschwärme um mich herum, da ist Männerduschgel schon besser, da kommt nix zu nahe. Einen Kracher habe ich noch, mehr gibt’s beim nächsten Artikel. „Licht aus, Grusel an“ heißts in einem Spot für Püppis. Hm, könnte ich gebrauchen, die verteile ich dann schön überall. Ich werde dann wohl jedem Puppentrend „nachlaufen“ 😉

In diesem Sinne: Ob mit oder ohne Grusel lassen wir die Puppen tanzen, wenn man es schon selbst nicht kann, gelle? Aber bald werde ich ja „therapiert“. Jetzt erstmal Klappe zu – Affe tot und Prost *Eistee*.

Noch mehr Wahnsinn in Sachen Kuns(ch)t, Kultur und Gesundverheizsystem

Hui, der Sommer zickt ja doch so richtig. Erst mächtige Hitze und wenn ich das schon sage, heißt das schon was und dann Unwetterwarnungen. Nun ist es ein bissel wechselhaft aber erträglich und man muss sich nicht so einpummeln. Ich sah bei den Unwetterwarnungen schon den Großteil der einheimischen Bevölkerung mal wieder vorm Fernseher bleiben. Wenn es wieder ordentlich und lange prasselt hätte, dann wären die Bürgerlein mal wieder total „überrascht“. Und wenn „keiner“ gewarnt hat, dann sind natürlich alle anderen „schuldig“.

Unsere örtliche Kuns(ch)t- und Kulturklinik lässt mich vor Lachen mal wieder nicht in den Schlaf kommen. Ich wette, dass man es mit Schwangeren sicher auch so macht: und zwar das Kindelein erst zur Welt holen, wenn mal wieder bisschen Geld aus Zuzahlungen nötig wird. Man wird das Wort „Schmerztherapie“ vielleicht noch nicht so verstanden haben. Eine solche Therapie ist nötig, wenn man Schmerzen hat. Bis zum „Einchecken“ könnte es also schon rum sein. Und man hat sich doch seit März nicht mehr drum geschert. Aber man rühmt sich dort wieder mit einer Bauchtänzerin. Man muss eben Prioritäten setzen, nöch?
Was eigentlich weniger witzig ist aber worüber ich dennoch kurz auflachen musste, ist die Meldung, dass die KVen nun gerade von Rücklagen wirtschaften müssen und sonst ziemlich in der Kreide stehen würden. Kurz davor vernahm man die Meldung, dass etliche Klinikabrechnungen nicht stimmig sind. Liebe Krankenkassen, seht Ihr da mal endlich einen Zusammenhang? Prüft Ihr die Abrechnungen wenigstens? Ist es also nicht an der Zeit, den Patienten vor der Abrechnung gegenzeichnen zu lassen, dass eine abzurechnende Leistung auch wirklich erbracht wurde? Klar, dass die „notleidenden“ Ärzte auch gegen mehr Bürokratie sind, aber wer das Eine will, muss das andere mögen, so geht’s übrigens nicht nur in der Medizin zu. Wenn also Diagnosen abgerechnet werden, die nicht stimmen, kriegt man schon das Grübeln. Mal sehen, wie Frauenärzte abrechnen. Ist man ständig schwanger, auch wenn man gestestet wurde und der „negativ“ ausfällt? Lustig wird’s so richtig, wenn solche Diagnosen abgerechnet werden, wenn die Patientin auf keinen Fall schwanger sein kann. Daher liebe Patienten, schön gucken, was da so passiert. Ändern wird man ohne hin nichts, ist klar. Eher werden Leistungen zurückgefahren oder/ und Beiträge steigen. Denn die „Einzelfälle“ ruinieren ja nicht 😛 und wenn sich der Lieblingsklinikchef in einem thematisch passenden Artikel echauffiert, lache ich auch herzhaft auf. Ich muss sehr tief und fest geschlafen habe, dass ich eine „vorstationäre Behandlung“ über 2 Tage nicht bemerkt haben sollte. Ich finde den Humor der Ärzte und ggf. Chefs zwar sehr eigen und gewöhnungsbedürftig, aber sei es drum.

Prima wiederum ist, dass ich wirklich immer mehr lachen kann, sei es auch über den gelegentlich putzigen Hausarzt. Ich habe endlich wieder ordentliches Gewicht, nix mehr mit Klappergestell. Und wenn man zuviel Zeit hat, weil die Füße zu Pausen zwingen, gräbt man sich durch noch mehr Funktionen des Handys. Im Austausch mit anderen Leuten, die ständig von Schmerzen geplagt sind, geht es oft auch recht lustig zu und man liest über mehr Behandlungsmöglichkeiten. Nützt in meinem Wohnort zwar herzlich wenig, da ich dann bis sonst wohin fahren müsste, aber man kann ja mal beim Doc nachhaken.
Wenn man zu Hause im Lodderlook herumdrallert, erwischt man sich bei „Modesünden“, über die man auf der Straße grinsen würde. Kracher Nr. 1 Socken und 7/ 8 – Hosen, Kracher Nr. 2 eine knallbunte alte Tunika, welche man gerade mal beim Karneval tragen könnte, zu einer Jogginghose. Noch mehr Kracher gefällig? Vielleicht beim nächsten Mal.
Einen Lacher hätte ich noch: aufgrund „schlechter Lehrer“, Smartphones u.v.m. könnten Grundschüler weder rückwärts laufen noch sonstige Motorik beherrschen. Lasst bloß die Elternhäuser raus, die Lehr- und Erzieherstätten sind nun mal ausschließlich Schulen und jegliche Betreuungsstätten < - Ironie :D Und damit das vor Neugierde fiebernde Verbraucherherz erfreut wird, serviere ich natürlich den Werbeblock: Da ja mal wieder verstärkt Autos beworben werden, geht’s mit einem los. „Good bye my love goodbye“ hören wir es schluchtzen, wenn es um die Sparsamkeit des Fahrzeugs geht. Und wenn wir gerade mal so bei Sparsamkeit geht, zeigt uns Martina Hill in einem Spot, wie sie ihren Quark mit Brotscheiben vom Gesicht wischt, zusammenklappt und es dem darüber angewidert guckenden Spotsöhnchen gibt. Dann erklärt sie ihm, wie schnell er dann zu seinem längst gewünschten Fahrrad käme, wenn man so schön sparsam ist. Tja und „wenns ums Geld geht… *krrrrrh*” Ich bin kein Freund der Kasse, aber die Spots sind manchmal gut. Und wenn wir alte Spots vorkramen, in denen mal wieder „Löffler” und “Spieler“ zu Worte kommen, na auch gut, schön sparsam. Und wenn man für ein Wahnsinnshandy wirbt, nehme man ein jungsches Trinchen und lässt sie wirken, als würde sie sich irre mit der Handytechnik auskennen. Und welche Mailanbieter man nutzen soll, um geschützte Mails zu haben, zeigt man uns mit einer Trine, die Passanten auf den Pelz rückt und deren Mails mitlesen will. „E-Mail made in Germany“ garantiert man uns, schon witzig. In diesem Sinne: werdet oder bleibt aufmerksam, betrachtet vieles sportlich und ja, ganz wichtig, lacht mal wieder! 😀

zickender Sommer und mindestens 2 Persönlichkeiten …

So, der Sommer hat zwar noch ein bisschen gezickt, aber nun ist wieder feinstes Wetter. Pfingsten steht vor der Tür und das Wetter soll laut Vorhersage so schön bleiben. Prima! Allerdings geht ja wieder die dollste Fußballzeit los und man nervt uns ständig mit irgendwelchem Ratsch, wer nun krank ist und wer bei der Nationalhymne nicht mitsang. Das sind wahre Probleme…:roll:.

Und irgendwie kann ich mich noch nicht dran gewöhnen, dass mein Saui nicht mehr ist. Noch heute laufe ich mit einem Obst- oder Gemüsestückchen ins Schlafzimmer, in dem die Seniorenhaushaltsschönste „residierte“ und muss wieder umdrehen und das Stückchen in den Biomülleimer werfen. Dann komme ich an unserer Wiese vorbei und muss rechtzeitig dran denken, dass sich zu Hause keiner mehr über Löwenzahnblätter freut, *hmpf*

Hat eigentlich jemand den großen gefeierten Aufschwung bemerkt, der Wegzügler angeblich wieder in die Region locken soll? Ich (auch) nicht. Und die „Not leidenden“ Ärzte sollen in dieser Region ja nun auch mehr bekommen und zwar wohl 4%. Wofür eigentlich? Und es gibt sogar den „Umarme-deine-Katze-Tag“. Schlimmer geht halt immer.

Es gibt aber auch gute Nachrichten: ich kann mich immer mehr schmerzarm oder manchmal auch gar schmerzfrei bewegen *yeah!*. Meine „zweite Persönlichkeit“ jubelt nun. Ich darf ja nur nicht durcheinander kommen mit den abgerechneten „Störungen“ 😆 mal gucken, mit welcher Persönlichkeit ich zur nächsten Hausarztsprechstunde gehe. Und meine „Scheese“ hat jetzt einen neuen, offensichtlich glücklichen Besitzer. Nützt ja hier auf dem Bröselhüttenhang eh nix. Selbst die kräftig wirkenden Kerlchen hier müssen auf halber Strecke absteigen und schieben. Eines schönen Tages kommt dann ein Radel mit Gangschaltung her, aber das kann warten. Mein Keller lässt sich jetzt prima aufräumen (an irgendeinem WE 😀 ) jetzt wird erstmal wieder geguckt, dass ich in den Berufsalltag zurückkomme und meine Belastbarkeit weiter trainiere, denn es heißt wohl wieder viel stehen, laufen und normal sitzen, ohne die Beine hochlegen zu müssen. Zwangslodderhaltung adé, ich kann bald wieder hibbeln, ohne alle 5 Minuten mit schmerzverzerrtem Blick auf die Matratze krabbeln zu müssen. Bestes Training zur Vorbereitung ist der Hüttenzauber, so gut es geht und wieder ordentlich früh aufstehen, was ich in den letzten Wochen schon konnte. Sehr schön finde ich in einem Medizinforum jeglichen Austausch zum Umgang mit Schmerzen oder auch Fortschritte und na klar stichele ich ein bisschen, was die armen, armen Mediziner betrifft. Jedes Thema welches angefangen wird, läuft aufs Geld hinaus, so ein Zufall 😯

Kommen wir mal zum Kracherthema, welches alle Frauen wohl verstehen werden: Mode. Klar gibt’s wieder skurrile Sachen. Ich sehe zwar derzeit keine Kapuzenjacken mit Öhrchen, selbst bei Erwachsenen und der „Lagenlook“ wird auch immer seltener gesehen. Ob man hier jetzt geschnallt hat, dass das mal ein Trend vor über 20 Jahren war? Zurzeit geht ja wieder ein hier in der Gegend „neuer“ Trend um. Jeans und Sandalen. Guten Morgen, Red Socks City, ist es hier auch „schon“ angekommen? 😀 und ich suche immer noch ein schönes Deckelchen für mein Haupt. In einem Supermarkt liegen bei den Sonderangeboten zwar die schrägsten Hüte herum und die sind für Verkleidungen sicher nicht übel, aber nix für den Alltag, also weitersuchen. Vielleicht doch einen schrägen Hut? Aber dann sperrt man mich hier weg 😀

Und fürs neugierige Verbraucherherzchen oder auch genervte Werbeangenturen gibts natürlich wieder den. Werbeblock: Ein kleiner Steppke macht der Oma die Fußballmeisterschaft schmackhaft und echte Fußballerfans essen also beim Fresstempel mit dem goldenen „M“ aha. Und ein Versandhaus, welches ja mit Verträumtheit wirbt, hat sich auch wieder einen Kracher ausdenken lassen. Wir sehen also ein Weibchen, welches gedankenverloren Wasser ins Cabrio laufen lässt, statt die Blumen zu gießen. Schuld ist natürlich ein weiteres Weibchen, welches ein schickes Kleid anhat. Wir sehen außerdem einen Jungen, der im vollgelassenen Cabrio kleine Spielboote fernsteuert. Ohje, stellt Euch mal die Realität vor *autsch*. Derzeit wird ja verstärkt für Deos geworben. Den Kracher, dass Frauen es nicht kennen würden, gestresst und geschwitzt von der Arbeit zu kommen, haben wir ja schon belächelt. Jetzt zeigt uns für eine Marke wieder eine Blondine, dass sie jetzt sogar bis 3 zählen kann, in einem anderen Spot schaffte sie es ja schon bis 5. Man muss also wie im Bereich der Medizin und Politik nicht viel können, nur sich darstellen 😀

In diesem Sinne: auf zur Deckeljagd und ja, es darf ruhig bunt sein und irre aussehen. Sucht Euch tolle Rezepte für leckere „Drinks“ und vergesst nicht, das süß riechende Deo oder Duschgel beiseite zu stellen, die Bienen und Wespen sind längst unterwegs, nehmt lieber herbere Düfte. So manches „Männerduschgel“ oder Deo ist im Geruch erträglich. Denkt vor allem an Sonnenschutz, nicht überschätzen. *Prost Eistee*