Na, schon Sehnsucht auf Sommer? Ich auch, aber wir müssen uns gedulden, Mädels und Jungs. Den letzten Sommer verbuche ich mal unter Ulk, aber dieser Sommer muss schön werden, unbedingt! Beschwerdefrei in die Sandalen huppen und raus in die Nachmittagssonne und wieder bisschen mehr mit Nachbarn schwatzen. Und ja, die Trendfarbe „Mullbindenweiß“ ist ja „out“ es wird bunt!
Und wie heißt es immer so schön? „Man erkennt seine Schweine am Gang“ *Tapp, Knacks, tapp, knacks, … * Und nein, das „Tapp“ sind keine Stöckelschuhe, dann würde es *klack* heißen. Ich muss stark bleiben und keine Stiefeletten mit wenigstens kleinem Absatz kaufen *hmpf*. Hm, oder doch? 😀
Was macht der Hüttenzauber? Ja, was wohl, es schleicht vor sich hin und der Artikel ist noch in Arbeit, schließlich brauchts auch Fotos, um Euch das ganze Paket nachvollziehbar zu gestalten. Ich werde mit den Fotos wohl nie fertig, da mir immer Neues einfällt. Aber ich schlage mich wacker, sie müssen noch geladen und verlinkt werden, dann ist das Werk fertig. Mädels, hm …vielleicht auch Jungs, dann hätte ich gern aber Rückmeldung, am liebsten mit Fotos, wie Eure Inspiration aussieht oder was Ihr realisiert hat. Es wird ein bunter Strauß aus eigenen Ideen und auch die aufgeschnappten Sachen aus dem Net. Geduuuuuuuuuuuld, bitte. Aber auch so geht es vorwärts, denn ich musste aufräumen, da ich beim schnellen Einpacken der Kliniktasche alles umherschmiss und es mir schon echt peinlich war, dass meine Nachbarn in eine so chaotische Wohnung gingen, um die Schönste in meinem Seniorenhaushalt zu versorgen.
Hier hätte ich noch einige Schmunzler: Neulich lauschte ich wieder dem „kleinen Nils“ im Radio. In diesem Gag ging es um einen Ausweis für die Kinderdisco. Sinngemäß meinte die doch humorvolle Dame am Telefon, dass 1, 50 m die der Kleine angab, nicht reichen würden. Man müsse so um die 1,80 m sein. Heiliger, ich muss meinen Ausweis zurückgeben! 😉 Da komme ich doch nur mit mordsmäßigen Highheels auf solche Größe.
Und apropos Größe und Mode: meine letzte Zimmerkumpanin war wirklich eine Kumpanin. Mit 83 über (O-Ton) „Knackärsche“ zu plaudern war schon ungewohnt und ich muss immer lachend an diesen Moment denken, wenn ich morgens wieder Nilpferd in Schlangenhaut spiele, also mich meine Jeans anziehe. Die Worte, ich müsste das auch entsprechend öfter vermarkten, bei jeder Sprechstunde, die ich irgendwo bei Ärzten habe. Schließlich habe ich ihrer Meinung nach „Modelfigur“ und das käme besonders bei der männlichen Medizinerfraktion gut an. Ich bin mit mir zufrieden und kann über kleine Makel lachen. Aber mein Kopfkino arbeitet immer noch besser als meine Füße und ich muss immer schallend lachen, wie ich meiner Zimmergenossin beschrieb, wie so eine Beziehung aussehen könnte. Hm, also es ist ja nicht übel, im Falle des Falles eine schnelle medizinische Hilfe zu haben (SMH 😀 Ihr wisst noch?). Aber stellt Euch mal den normalen Alltag mit einem Doc an der Seite vor: Das verzweifelte Weiblein steht halb oder ganz nackt vorm Spiegel und sucht sich Klamotten raus. Dann kommt ein Dr. Ichmussdichständigandeinegutehaltungerinnern und stellt uns so hin, wie er es medizinisch gesehen am liebsten sehen würde. Nun haben wir den romantischen Abend und wir stöckeln dann mit irgendeinem Lüftchenzeug herum (huch, müsste ich mir dann auch noch anschaffen, du liebe Güte! Kann mir mal wer was leihen im Notfall?) und der Herr Dr. hat vom Beruf immer noch nicht abgeschaltet und ermahnt mich, nicht so schief zu flegeln sondern bitte gerade, erst dann würde es ihn reizen. Neee, ich kriege schon wieder einen Lachkrampf. Besser nicht 😀 ich bleibe ein „Docshock“
Fast passend zur „Modelfigur“ fand ich einen lustigen Spruch im Net: „Mein Traumjob ist Koch bei Germanys Topmodel: den ganzen Tag frei und abends bringt man Jeder nur einen Apfel mit, fertig“ 😀
Schnell noch das „Outing“, dass ich doch ein Weibchen geworden bin *yeah*! Bestellte ich mir doch glatt Sneaker und *hmpf*, mussten zurück, aber ich bin bei Leggins mal wieder schwach geworden. Aber es muss doch mal auch im Preis tragbare Schuhe geben, die nicht an meinen wunden Sprunggelenksköpfchen herumreiben. Jedenfalls muss ich mich dann doch mitten ins Jammertal begeben und vor Ort anprobieren, na das wird lustig, weil ich jedes Mal die Einlagen auch reinpressen muss, um die Richtigen zu finden. Mädels, wer Bock und guten Geschmack in Sachen Schuhschuh hat, bitte ganz flink bei mir melden 😆 im April will ich „zuschlagen“ und eine zweite Meinung bekommen. So etwas ist eine Wissenschaft, warum ich so ungern „shoppe“, ob nun Schuhe oder Klamotten.
Und wie fast immer und versprochen gibt’s Werbeblock, damit das Verbraucherherzchen nicht vernachlässigt wird: Nun werden die Spots „gefunden auf __ . de“ (ich lasse ja immer die Firma weg) immer alberner und länger, ochnöööööööö, dann geh ich doch lieber ins Bad oder in die Küche, das lohnt sich. Putzig finde ich noch immer die Spots für Backzutaten, wenn Papi mit dem Kindelein kleine süße Kunstwerke zaubert. „Wie realistisch“, würde Michael Mittermeier jetzt wohl mit nachgeäffter Frauenstimme flöten. Und ein Spot für eine Automarke ist auch irgendwie herrlich. Man sieht am Ende des Spots, wie sich die Haare eines Unterarmes aufstellen, weil das Fahrgefühl ja so wahnsinnig gut sein soll. Und man hört das bestätigende „Voila!“.
In diesem Sinne: gut überlegen, was man zum Doc anzieht, ob nu oben oder untenrum *hüstel* und schön gerade sitzen beim Räkeln, ganz gleich, wie albern es dann aussieht, wenn Ihr mal an einen Doc geratet 😆 ich nicht. Und ja, falls Ihr einen neuen Ausweis braucht, keine Angst, ich war gerade so „einsfuffzich“, als ich den Ersten bekam.
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