Arzt sein leicht gemacht und Wachturmvertreter

Hach, nach Regen kommt ja immer wieder Sonnenschein, so sagt man und ja es haut auch hin, klar. Der leichte Fummel kann also wieder nach vorn gekramt werden und vor allem die Jackensammlung für die Jahreszeit. Hand aufs Herz und mitgelogen, Mädels, wir haben doch nicht nur eine Jacke. Und dann Schuhe *huh*, vom Schönwettertrittchen bis zum Allwetterschühchen muss doch auch eine „Kollektion“ her. Blöd ist nur, wenn man bei jedem Wetterwechsel kräftiges Haarwurzelsausen bekommt und die schon hammermäßig starken Medikamte da nix bringen und ich noch ein anderes einwerfen muss. Naja, ist auch mal ein bisschen „Abwechslung“.

Bis vor ein paar Tagen dachte ich noch: „wenn die bestellte Ware ziemlich auf sich warten lässt, bin sogar ich wählerisches Weibchen mit einer irren Schuhgröße doch noch schneller im Geschäft fündig und das ist hier im Jammertal nicht leicht.“ Manchmal hilft es ja, den Zusteller „heranzugucken“ (so was kennt Ihr doch auch, oder hat mein Hausarzt mit seiner komischen Einschätzung recht? 😆 Darüber gibt’s ja gleich was zu lesen und *tadaaa* es half mal wieder, wie sich wenig später herausstellte. Aber beim ersten Klingeln drückte ich freudig den Türöffner, wer hätte denn auch sonst bei mir klingeln sollen? Und dann kommen schnaufend zwei „Damen“ hoch und in der Hand sah ich schon den „Wachturm“, achdusch….die nächste Weihrauchfraktion, die ich verscheuchen muss. Nachdem ich denen erklärte, dass ich mich in meiner schwarzen Messe gestört fühle und dass aus dem Alter heraus bin, einen imaginären Freund zu haben, trotteten die vondannen und ich rief noch hinterher, dass die sich das ja nicht einfallen lassen, den Mist noch in meinen Briefkasten z u schmeißen, da die das sonst mit Duftmarke von der Wiese zurückkriegen. Das zog, denn ich guckte nach meinem Einkauf in einen leeren Briefkasten, haaaaaaaaaaaa 😀 ! Hm, aber es klingelte nach einer Weile doch noch mal und ich überlegte schon ob ich gucken gehe, nicht dass man noch irgendwelche Wünsche zu erfüllen hätte, nein Post, juchuuuuuuuuuuuu! Nun ziert mein bislang blaues Veloursofa ein terracottafarbner Stretchbezug (sehr stretch) und meinen dürren Body eine „Outdoorjacke“. Lustig, die zieht man eh draußen an 😆 sie ist zwar in Seniorenbeige, aber gottseidank reißts der Schnitt raus.

Und damit sich das Weibchen hinter der Tastatur ordentlich ärgert, sind mir „dank“ defekter Festplatte zwei Ordner flöten gegangen. Also ist mein schöner großer, mühsam verlinkter Ordnungssystemartkel weg 🙁 also alles wiederherstellen und kopieren, was das Zeug hält und den Artikel neu schreiben *ächtz*.

Tja und damit das nicht alles ist, sieht man in diversen Abrechnungen, wie „arm“ die Ärzte doch sind, wenn sie allein fürs Grüßen, Schulternzucken und wieder Verabschieden Geld bekommen. Und ich dachte, ich hätte nie in die Medizin gekonnt, weil ich ungern Blut sehe. Ist ja gar nicht nötig, man fertigt die Patienten einfach ab und kassiert mal eben um die 20,03 Euro, das ist Gesundheitssystem, nicht wahr? Wir brauchen uns immer weniger wundern, wenn immer mehr notwendige Leistungen zurückgefahren werden. Und dann erlaubt sich einer der mich behandelnden Ärzte, mich irgendwie „psychologisch“ beurteilen zu können. Ganz gleich, wie sachlich ich ihn darauf ansprechen würde, ich kann mir schon mal einen neuen suchen, aber da die Arztwahl ja nur noch Makulatur ist, könnt Ihr Euch vorstellen, wie schwer das hier auf der Nachtseite der medizinischen Kompetenz ist.

Aber die im wahrsten Sinne des Wortes unter Strom stehende Quatschtrine hat auch gute Nachrichten, lasst mich mal kurz überlegen. Achja, man wird ja immer einfallsreicher, wenn es darum geht, Medikamente und auch Hilfsmittel schnell und ohne etwas zu vergessen, zurechtpackt. Zwei Margarinebecher „zieren“ nun meinen kleinen Beistelltisch. Auf den inneren Boden schreibe ich einmal „linker Fuß“, einmal „rechter Fuß“ . An den Innenwandungen „vorn“ , „hinten“…, und da werden meine Wirkstoffpflaster abends andeutungsweise angeklebt, denn die sind am Folgetag teilweise noch nutzbar und dreckig bin ich auch nicht, zumal ich mich ja eh abends dusche und den Kleber da abrubble 😆 Das Tensgerät, welches ich nun habe, ist auch hergerichtet, schön mit buntem Kabelbinder „gekennzeichnet“, wo und wie, da die neueren Geräte ja zwei Kanäle haben und ich zwei böse Füße. Also jede Merkhilfe ist da willkommen. Nebenher wird der Bürotüdel fertschgemacht, darf ja nun alles an Befunden wegheften, denn ich bleibe jetzt wohl bei nur noch 2 Ärzten. Klasse *gäää*? Und wie gut, dass ich die zerschnittenen Strümpfe und auch Desinfektionstücher nicht weggehauen habe, nun findet es wieder Verwendung. Denn nach der Bepflasterung und mit Eletrtodendekoration sind Strümpfe schnell ausgeleiert, also gibt’s die Guten nur, wenn ich unterwegs bin.

Den Werbeblock lasse ich jetzt mal weg, aber ich habe ja noch einige parat, denn die Spots, bei denen wir für irre blöd gehalten werden, reißen ja nicht ab. Obwohl…, ich kenne sehr viele Exemplare, die sich davon beeindrucken lassen würden 😆

In diesem Sinne: wenn die Sonne vorkommt, raus an die Luft und schön genießen. Endlich hat ja hier wieder die Gastronomie gegenüber geöffnet und das Niveau scheint weit besser zu sein, als bei den Zweien vorher. *Prost Eiskaffee* .

Würschte mit Spitzensaum und andere Osterkracher

Kinners, es „ostert“ arg. Man sieht ja wieder die Kracherangebote und sogar die angeblich privaten Verkäufer in den Börsen werben mit den dollsten Nachlässen und Schlussverkäufen. Naja, die meisten überbeglückten Mamis sind geschäftstüchtiger als sie je ackern würden.

Hat schon wer das Wort „Frühlingsboots“ gehört oder gelesen? Beinahe hätte ich sie bei dem Versand bestellt, die sehen ja nicht übel aus. Aber bei den falschen Größen und der Kundenfreundlichkeit sehe ich künftig davon ab, die Erfahrung durfte ich ja schon machen. Also ging die Jagd nach weichen und fast übergroßen Schuhen weiter, denn es darf nicht an den dicken Gnubbeln an den Sprunggelenksköpfchen reiben und die Füßchen sollten auch mit Schuheinlagen und gelegentlich nötigen Verbänden hineinpassen. Irgendwann kaufe ich mir dann „richtige“ Treter, denn die jetzigen sehen auf dem ersten Blick nach besseren Hausschuhen aus. Sind aber bequem und die dünne Sohle ist für meine Zwecke ok. Auf die Dauer wäre das natürlich ungünstig. Was soll man aber eben anziehen, wenn man mal schick weg will, was ja ohnehin sehr selten vorkommt, aber nun ging es schick mit den Eltern vorm Purzeltag essen, da muss man nicht tanzen.

Einen „Modekracher“ habe ich noch 😀 ich stöberte mal wieder nach praktischen Dingen beim Versand für die überglücklichen Hausfrauen. Ich brauchte auch noch ein paar schicke Kisten. Und was wird mir als Neuheit eingeblendet? „Taillenschön“. Was das ist? Mädels, schön, dass ich auch mal Mode erklären darf 😉 Wir kennen es ja, dass sich der Trend ständig wiederholt, sei es das „Longshirt“ lang- und kurzärmelig oder auch die Leggins, früher „Pantalonhose“. Jetzt wiederholt sich der Trend des „Lagenlooks“. Heißt: das was wir zu nervösen Zeiten sehr gut sichtbar übereinander zogen, weil wir es eben „schau“ fanden (die meisten Eltern weniger), gibt’s jetzt sogar miteinander vernäht, z. B. bei Pullovern. Auch Mamas Pullover mit für uns riesen Ausschnitt und gut sichtbar druntergezogenes Shirt ist jetzt miteinander vernäht und wirkt, als ob man Einzelteile übereinander ziehen würde. In einen V-Ausschnitt wird also beispielsweise ein Eckchen Stoff druntergenäht. Und nun ziehen wir uns also ein minirockähnliches Teilchen mit Spitze am unteren Saum an und einen Pulli drüber. Fertig ist der „neue“ Lagenlook. Wer also den Umgang mit der Nähmaschine gut beherrscht, kann sich einen schmalen Spitzensaum an einen Pulli drannähen und ist modisch „up to date“. Diese Teilchen gibt es im Versand in Schwarz und Weiß, falls es jemand wissen möchte und ja, sucht ruhig nach diesem Begriff und Ihr werdet fündig. Ich sehe schon die „Würschte“ mit solchen Teilchen in der Stadt stampfen und wäre das nicht schon ein lustiges Bild: Männer, falls ihr dünne seid und als Komparse für die Neuverfilmung von „Nackt unter Wölfen“ mitwirken wollt, sucht mal und vielleicht ist das ja was für Euch. Aber halt, wir sind in Thüringen: ich sehe selten schlanke Männer hier, hm jedenfalls so dünne Herrschaften. Ich musste schon lachen, als ich im Kopfkino nur eine kleine Menschenmenge vor den Türen der Agentur sah.

Hach, und die nächste Arztserie namens „Der Knastarzt“ hatte ja schon letzte Woche begonnen und ich habe mir die Folge mal im Nachhinein online angeguckt. Na hui, wie auch bei „Dr. House“ nicht so ganz rosa, aber trotzdem m.E. schööööööööööön realitätsfremd. Welcher Arzt hält dem Patienten am Bette denn Händchen? 😯 . Ohnehin werden arg strittige Themen eingebaut: von der Sterbehilfe, womit alles anfing und nun auch der Ruf, um den meist die Eltern mehr besorgt sind als das Verständnis für so manche Handlung und den Zusammenhalt. Mal gucken, was man noch so alles reinpackt. So manche ältere Dame würde bei dem wohl jungschen schicken Kerlchen wohl begeistert schnalzen. Ach, dafür sind Serien doch da, Realität haben wir doch im Alltag genug, oder?

Damit noch vor Ostern kein Verbraucheräuglein trocken bleibt, biete ich hier wieder den Werbeblock: Hach, Mädels, was man uns so in der Werbung vertüdeln will, wird immer lustiger. Nun ist man äh Frau also total happy, weil man dank Tiegelchen XY eine straffe Haut und somit auch straffes Schenkelchen hätte. Ahaaaaaaaa! Und dann denkt man, gleich kommt sicher ein passender Spot für Fastfood 😆 . Nein, das nächste Wundermittelchen wird angepriesen. Krill-Öl für ein gesünderes Herzchen. Die Werbung ist nicht neu, aber ich habe das Genuschel erst jetzt verstanden. Mir wäre es sogar egal, wenn es einen „fischigen Nachgeschmack“hätte, kann man ja abends nehmen. Aber wer glaubt diesen Irrsinn? 😯 Und dann musste ich so heftig lachen, als ich bei einem Spot für eine Suchmaschine endlich mal gucken konnte, worum es ging. Ach, „Meteoritenjäger“, der die „Post aus dem All“ einsammelt. Ich verstand immer nur „Idiotenjäger“, aber das passte wiederum nicht mehr in den Rest der Werbung. Naja, vielleicht gibt’s die irgendwann auch noch. Und nun wirbt man mit einem Bierchen, von dem man ja für ein Gewinnspiel einen Kasten „investieren“ sollte. Naja, sei es drum. Und für angeblich „0 Piepen“ werden also die Unterhaltungs- oder Haushaltsgeräte nach Hause geliefert, angeschlossen und in Betrieb genommen. Und es erklärt uns das dicke Küken, man wäre ja nicht blöd und „da kü(c)kste“ oder so ähnlich. Eine heftige Diskussion entbrannte ja auf einem sozialen Netzwerk, dass diese Kette wohl nachweisbar gute Noten mit einem Rabatt belohnen würde. Also selbst mit „0 Piepen“ oder dem Rabatt: macht Euch nix vor, es gewinnt immer der Anbieter. Aber übel finde ich es dennoch nicht. Aber wenn es doch so schlaue Schüler sind und „ja nicht blöd“ wären , dann würden sie ja schon wissen, wer dennoch seinen Reibach bei der Aktion macht.

In diesem Sinne: lasst es krachen, ob modisch oder sonst wie. Und nein, wir sind doch nicht blöd, wir müssen unser Geld auch ein Stücke zusammenhalten, auch wenn irgendeine Studie besagt haben soll, dass man im Schnitt 45 Euro für Ostergeschenke ausgibt. Genießt einfach das Zusammensein, so wie es möglich ist und das zählt mehr als jeder „Fuffi“, der irgendwo locker gemacht wird. Prost Schummelsekt“ 😀

Experiment „Schlagertrinchenblond“? oder Wahlk(r)ampf …

Ha, also nu kann es schon gern Sommer werden, denn ich bin gewappnet und habe die „Bikinifigur“ noch vom letzten Jahr behalten. Wer noch immer abnehmen möchte, kann ja gern in der „Perle Thüringens“ einchecken. Die beworbene spezielle Station muss es noch nicht mal sein. Der Geschäftsführer hat übrigens zwar einen sehr eigenartigen Humor, aber ich kann stellenweise drüber lachen.

Und wenn der Purzeltag naht, steigt die Aufregung schon ein bisschen. Sicher ist es nichts Großes und noch kein Runder, aber irgendwie hoffe ich, dass ich bei der Schmerztherapie zwei Tage vorher etwas bekommen könnte, was mich künftig schmerzfrei herumturnen lässt. Das wäre ja das schönste „Geschenk“.

Noch einen zum Thema „Altern“: ich musste ja schon kichern, wenn man so am Kosmetikregal entlangstelzt und hier und da an die Frau Makatsch oder Fischer denkt. Yeah „Schlagertrinchenblond“ wäre doch der Knaller, um die ersten grauen Haare abzudecken, hm? Frau Makatsch hätte dann zugeflüstert:“Welche grauen Haare?!“ Hach, aber irgendein Experiment ist aber mal wieder fällig, mal sehen was es wird und vor allem wie es ausfällt, ich will ja nicht wie ein Leuchtkopf oder schlimmer herumtingeln, wenn es danebengeht.

Lustig ist auch der Wahlkampf im Örtchen, da zanken sich Vereine und Möchtegerngenossenschaften um die Erhaltung eines Veranstaltungsgebäudes, welches hässlicher nicht sein kann und das Wichtigste noch nachgerüstet werden muss, aber nun mal auch Geld kostet und somit auch eher ein „Zuschussgeschäft“ ist. Und wenn ich mir den einen oder anderen Vertreter angucke und davon lese, kann ich mich vor Lachen nur kringeln. Es ist ja Wahlkampf und „zufällig“ ist der eine oder andere „engagierte“ Stadtratskandidat. Wie will der denn im Falle der Wahl nüchtern eine Sitzung aushalten? Naja, jeder blamiert sich, so gut er kann. Wer nichts anderes auf dem Kasten hat als Parteimitglieder (inzwischen ausgeschieden) und Gäste anzugehen, wird sich mächtig auf dem Boden Tatsachen wiederfinden. Und wenn etwas für eine Personengruppe erreicht wurde und endlich ein finanziell ausschließlich belastendes Gebäude endlich vertickt wurde und nun die Studenten dort drinnen lernen können, möchte man den Erfolg hier und da gern für sich verbuchen. Wir haben die Wahlkampflosung vom vorletzten Jahr doch wohl nicht vergessen, oder? 😆 Und wem die Interessen der Bürger zu profan sind, kann mir ohnehin als Stadtrat gestohlen bleiben. Es sind ohnehin überwiegend die eigenen Interessen, die vertreten werden, sie werden sich schon gegenseitig wählen und ein paar Leute beschwatzen, dumm genug sind einige ja. 🙂

Denken wir einfach mal positiv, in welcher Hinsicht auch immer und umgeben uns, so gut es im Alltag geht, auch im Beruf mit tollen Kleinigkeiten und sei es einfach ein duftender Blumenstrauß oder eine Topfpflanze. Meinen Dschungel dünne ich auch noch aus und dann muss mehr Blüte in die Hütte. Und für ganz „romantische“ Stimmung LED-Lichter, klasse, man muss nicht mehr laufend auspusten, wenn man den Raum verlässt. Wäre aber ein lustiger Effekt, wenn man auch diese auspusten könnte.

Und damit das Verbraucherherzchen nicht zu kurz kommt, gibts hier wie fast immer den Werbeblock: Wenn der Uwe Ochsenknecht ständig mit den dollsten Versprechungen das Rezept für einen Käse macht, muss ich schon feixen. Herrlich, wie die Zwei jeweils neben ihm eisern schweigen und den herrlichsten Blick aufsetzen. Nicht mal unser Bundeshosenanzug und ein Großteil der einheimischen Bevölkerung dieses Nests.zusammen können das so schön. Ich kann mir gut vorstellen, wie die Darsteller beim Drehen des Spots ständig lachen mussten. Und jetzt an die Mädels: aufgemerkt. Es gibt jetzt eine „Anti-Aging“-Kur für die Haare und wer lacht uns dann Haare wedelnd entgegen? Natürlich, die Frau Eckes. Und es gibt ja noch mehr „Wundermittelchen“ fürs Haar, ja dolle, nöch? Wir können es mit etlichen Mittelchen etlicher Marken „reparieren“ lassen. Und so manches Mittelchen bekommt man sogar im Einzelhandel, so wirbt man. Ja, gesehen habe ich es auch, sogar im Netto, wenn ich nicht irre. Aber wer glaubt an die Wirkung? Ich nicht. Mein Shampoo für wenige „Taler“ lässt meine Fusseln auf dem Kopf auch ordentlich aussehen, nach dem Kämmen 😀 Und in einem anderen Spot sehen wir für eine Hautpflegemilch irgendwelche leckeren Zutaten herabfallen und wir werden gefragt, was entsteht, wenn man hochwertige Zutaten hineinmischt. Ähm, ein ungenießbarer Fruchtsalat? Und die Fastfoodkette mit dem goldenen „M“ schlägt uns einen „Deal“ vor. Man nehme also Curryzeugs, Zwiebeln, Brötchen und entweder Rind- oder Hähnchenfleisch und man bekäme dafür nur einen Euro, natürlich UVP. Einen hab ich noch auf die Schnelle, wir wollen ja schön einteilen: Es gibt schon den zweiten Spot, bei dem wir Della Reese zu hören bekommen und zwar für Eis. Hachjaa…. Den ersten Spot, bei dem wir die klasse Sängerin hören, habe ich ja bereits gebracht.

In diesem Sinne: Nehmt endlich die Brusthaartoupets ab, es wird immer wärmer und vor allem präsentieren wir doch die dollsten Modeknaller. Und die Ballerinas für die Damenschaften werden auch immer schicker und bequemer. Für meine Füße aber noch nichts, sähe auch komisch aus, wenn ich da so ein Wirkstoffpflaster auf dem Spann der Füße habe 😆 und sollte ich es doch tun, rennt wohl mindestens die Hälfte der Jammertalbewohner mit irgendwelchem aufgeklebtem Zeug herum, weil es Trend wurde. Prost Eiskaffee