Archiv des Monats: April 2016

Kleiner Winterschock gefällig… ?

Habe ich mal etwas von „Aprillaunen“ und „Frühling“ gebracht? Nee, ne 😯  Natürlich erwischt ja mich immer jegliche Ironie. Man ist zum Spaziergang verabredet, zieht sich warm an, Schirmchen in der Handtasche und aufi. Ein paar Schritte später kam ein ordentlicher Graupelschauer. Und innerhalb von wenigen Sekunden sieht man aus wie eine abgeleckte Maus, weil ichs irgendwie verpeilt hatte, die Kapuze aufzusetzen 😆

Meine Schönwetterflatrate ist mal wieder futsch. Muss mich wohl wieder mal beim Herrn P. beschweren und auf Vertragseinhaltung bestehen. Sein Sprecher, der Herr K. verkündet ja nur, wie wir wissen. Nun denn:

Sehr geehrter Herr P.,

wiederholt muss ich Sie auf die Vertragseinhaltung der Schönwetterflatrate erinnern. Der Kompromiss, es nachts regnen zu lassen hat ja noch denselben Preis wie ohne.

Ich berechne Ihnen den Zeitpreis, die bereits eingemotteten Wintersachen wieder vorholen zu müssen und die Heizkosten, die mir wieder entstehen. Diese Summe werde ich vom nächsten Rechnungsbetrag abziehen. Davon kann ich mir wenigstens wieder Wolle kaufen, um mir noch fix ein Brusthaartoupet zu stricken.

Wenn Sie eine andere Idee haben, mir entgegen zu kommen, lassen Sie es mich bitte umgehend wissen.

Bis dahin verbleibe ich mit zerknirscht freundlichen Grüßen

 

So, warten wir doch mal wieder ab. In Sachen Ausreden sind die meisten Herrschaften ja bedarfskreativ.

Apropos Kreativität: Was macht eine frisch-“gebackene“ Betreuungs- und Pflegeassistentin, um Routine reinzubekommen, bis sie lebende „Opfer“ hat? Richtig, die grübelt, wo sie irgendwo eine Puppe aufgetrieben kriegt, die sie bis zum Erbrechen waschen und bequatschen kann (ja, bei Kommunikation muss halt auch Übung rein, auch wenn es ohnehin schon komisch aussieht). Und wenn man so am Einkaufszentrum langgeht und einen Erotikshop sieht, erscheint die Glühbirne über dem Kopf und man muss sich das Lachen in der Öffentlichkeit verkneifen. Mehr möchte ich dazu erstmal nicht sagen 😆 Auch wenn meine Idee jugendfrei ist.

Jetzt wird’s mäßig jugendfrei und zwar beim Werbeblock: Was gehört zum Sommer außer gefühlt 1000 Deos? Richtig, „Styling“ und Rasur. Schon bei der Wimperntusche wird es immer extremer. Was kommt eigentlich, wenn da nix Extremeres mehr geht? Beine sollen ja enthaart werden…ah oops… huchi, nein, wir bleiben hier jugendfrei! 😆 Aber jetzt hat es die gute Yvonne Cutterfield wohl erwischt, dass sie jetzt für eine Pflegeserie werben muss 😯 Pleitewellen nach den vielen Todesfällen von Musikern? Keine Ahnung. Und sehr „passend“ zur Witterung wirbt man auch für Sonnenmilch im Discounter. Nun Schnee reflektiert ja auch im Frühjahr und könnte Sonnenbrand hervorrufen, nöch?

In diesem Sinne: zieht Euch wieder warm an, holt Euch noch mal die letzte Ladung Punsch. So etwas hatte ich in einer Supermarktkette noch schmunzelnd betrachtet und hätte ihn wohl mitnehmen sollen. Dafür habe ich aber Zitronenmelisse und Pfefferminze ergattert. Und trotzen wir dem zweiten Winter. Zweiten Frühling kann ja jeder…. ! *Prost* „Früchtewirbel“-Tee 😀

Aprillaunen … :)

Hach, es ist sowas von Frühling, wenn auch innerlich. Macht ja nix. Gute Laune macht schönes Wetter und die schon aufkommende Blütenpracht alle Male (nein, nicht die der Gauner).

Ich habe auch noch mehr gute Nachrichten. Seit letzter Woche darf ich jetzt offiziell ältere Leute „ärgern“, äh dabei assistieren. Nein, bislang bin ich auf überwiegend liebe Damen und Herrschaften gestoßen, die auch mitgeschmunzelt haben, wenn ich zu zaghaft war und gesagt habe, dass ich auch erst das richtige Gefühl dafür kriegen möchte. Klar gabs auch zwei Stiesel, aber auch die sind schon ein Stück liebenswert. Und ja, es blieben alle Gliedmaßen dran und alle haben überlebt, sogar die Prüfungspuppe (die Ärmste! 😆 ). Die hatte nämlich meine ganze Prüfungsnervosität zu spüren gekriegt. Fehlt ja jetzt nur noch der passende Job mit angemessener Bezahlung (Träum weiter! 😛 ). Aber jetzt wird nach vorn geschaut und losgelegt. Schon selbst die Woche nach den Prüfungen ist schon wieder voll gewesen. Nein, nicht nur mit der Feierei.

Schon der Geburtstag ist doch mindestens einen Sekt wert und das noch und das und das. Und tja, kalendarisches Altern (nicht nur! 😆 ) ist auch wieder angesagt. Wenn ich mir die 3 Jahre alten Fotos aus dem KH angucke, auf denen ich wie der Tod auf Latschen herumwandelte, sehen die noch besser aus als die aktuellen Bilder. Sogar ein flüchtig Bekannter hat das lachend bestätigt, unabhängig meiner Feststellung. Das gibt zu denken 😯 Aber sei es drum, habe ja zum Glück überwiegend Muttis Gene und bleibe dann bei ca. Mitte 40 „stehen“ 😀

Und nun Mädels kommen ein paar „Modesünden“, wie sie uns die Weiberblättchen *klick* präsentieren. Ich habe so herzhaft gelacht. Zu enge Klamotten zu tragen ist zwar tatsächlich eher unansehnlich, aber ich lasse es mir sicher nicht nehmen, zu ausgestellten Hosen flache Schuhe zu tragen. Und ja, lasst eher die Spitzen-BHs blitzen *hust*, ja das wird uns tatsächlich empfohlen. Wir wissen, wie einfach so manch Männlein gestrickt ist und es schon schnell als Einladung betrachtet. Aber im Falle des Falles gäbe es eh eine gelatscht 😆 . Und jetzt eine absolute „Neuigkeit“. Keine Farben anziehen, die uns nicht kleiden (stehen). Donnerwetter, ich bin überrascht. Noch mehr Überraschungen kommen zutage: Schweißflecken sind unschön. Na hui, endlich sagt es uns jemand, wir wären selbst nie drauf gekommen und hätten nie etwas dagegen getan oder es verhindert.

Und wie ich finde, ziemlich passend serviere ich wieder den Werbeblock: Natürlich wirbt man im Frühjahr schon mit „Schweißegal“ mit dem alten Spot und natürlich ist jedes Deo auch anderer Marken stets ohne Aluminium. Leider hilft das ach so gute Deo nicht, wenn es die Leute nicht für nötig halten, sich morgens und abends wenigstens zu waschen! Und dazu passt auch noch ein Spot von unserer guten Barbara Schöneberger. Die wirbt jetzt mit ihrem neuen Blättchen, indem sie uns erklärt, dass das erste Heft wohl so gut ankäme. Der nächste Knaller folgte, als sie uns mitteilte, dass wir uns doch alle einen Mann halten würden. Liebe Frau Schöneberger, das wüsste ich und würde ich an der Spur der Zerstörung, an herumliegenden Klamotten, an vollen Waschkörben und an der Hand am Ar…m bemerken 😛 Und irgendwie scheint die Gute der Helene Fischer nachzueifern, denn bislang sah ich nur ein Juxbildchen im Netz mit dem Spruch „Wenn die Kohle stimmt, strahlt die Helene!“, jetzt auch Barbara. Man lässt ja kaum eine Gelegenheit aus. Fehlt nur noch, dass sie auch noch beim Kaffeeröster mit Kapseln und passendem *hust* „Ökostrom“ herumflattert.

In diesem Sinne: schwitzt lieber nicht, zieht Euch meterhohe Trittchen an und sehr wichtig, Brett ins Oberteil statt Kniescho..äh BH J *Prost Sekt*

Übersetzungen und lustige Typen … :-)))

Mädels, wenn Ihr vor lachen nicht in den Schlaf kommen wollt, schaut Euch, wie ich schon hier -> klick beschrieb, in den Flirtbuden um. Wir klicken uns mehr lachend als anerkennend schnalzend durch die Profile und selbst wenn man sich oft, selten oder nie trifft, man begegnet mindestens virtuell solchen Gestalten 😆 und gaaaaaaaaanz unten habe ich doch mal etwas Positives gebracht. Denn vergessen sollten wir nicht, dass zwischen vorerst aufgeführten Kalibern auch wirklich klasse Menschen vertreten sind, die ja leider unter den ganzen Idioten untergehen und eher eine Chance verdienen würden.

Wir haben natürlich verschiedene Typen, vom Aufschneider bis zur verzweifelten Heulsuse, wie wir sie auch bei Veras Häkeldeckchen-TV sehen „dürfen“.

Fangen wir mal bei den Trampeln..äh Kreativen an: „Hey, Lust auf Treffen?“ -> Unterhaltungen wären bei diesen Vögeln höchstens das Vorspiel für ihr Ziel. Ein wenig „kreativer“ wird’s hier:

„hi“

„hi du“

„hi du da“

„hi du süße Frau“

„hi, du siehst sehr süß aus“

„hi, du siehst sehr süß aus. Treffen?“

„hi, du siehst süß aus. Willst Treffen?“

(meist ohne Satzzeichen etc.). Das reißt uns Weibchen doch glatt vom Stuhl, oder? (vor Lachen)

Der „Retter“: „Brauchst du denn keinen Mann im Haus?“ -> Eher wäre ich zwar lieber der Herr im Hause, der Jahre braucht, um etwas zu reparieren. Und das Geld für nötige Neuanschaffungen oder Reparaturen ist in irgendwelcher Technik oder Fahrzeug-Schnickschnack besser aufgehoben.

Der Aufschneider, welcher sich gern auch als „Denker“ erklärt: beteuert mit wichtigem Blick, was er neben seinem Job „studiert“ (und sei es auch ein Bereich, der separat nicht als Studienfach angeboten wird).

Der „nette Chaot“: ist manchmal sogar beides, aber mehr Chaot zeigt sich schon. Man unterhält sich nett und ungezwungen auf Plattform X, kriegt ständig zu lesen, man möchte uns gern sehen und bedauert das ständige „Verpassen“.  Man schreibt ja noch hin, wie man gekleidet ist und wie die Tasche oder der Rucksack aussieht, da man es so in dieser Region kaum sieht.  Man trifft sich dennoch mal wirklich zufällig im Discounter ums Eck, wird aber nicht erkannt und das kurze grüßende Winken wird mit einem verächtlichen Blick erwidert.  Die Fotos  können noch so aktuell sein, Mädels, aber wer den Überblick verloren hat, mit wem man sich wo erstmal nur virtuell unterhielt, kann man getrost vergessen. Aber einen Lacher setzen diese Typen noch drauf. Auf Plattform Y signalisiert der gleiche Typ, dass man ihm mit einem ebenfalls aktuellen Foto gefällt. 😆 . Sehen wir es den  „netten Chaoten“ mal nach, dass sie so unkontrolliert umherklicken, denn so ist bei den meisten Herrschaften auch die Vermehrung konzipiert: Quantität.

Der „Herzensmensch“ drückt auf die Tränendrüse. Fernsehen allein macht „kein“ Spaß (den Akkusativ gibt’s in vielen Regionen nicht). Beim Fernsehen braucht es eben wie beim „tödlichen Männerschnupfen“ verdammtnochmal Beistand, jawohl!

Der Dauerzweifler mit Drängler gepaart: „Ich möchte ja nicht oberflächlich wirken, aber bist du wirklich schlank?“ -> Ich traue den Angaben in deinem Profil nicht und dränge gern auf ein Treffen, auf dem man sich von der ausgemalten Modelfigur (auch wenn man so etwas nie angegeben hat) „überzeugen“ möchte. Meine Lieblingsantwort ist dann: „90/60/90, auf dem anderen Bein auch!“ Gern gibt der Drängler auch folgendes von sich: “Schicke doch mal bitte ein Ganzköperfoto von Dir, vielleicht hast du ja nur einen Arm oder gleich 3!“.

Der „vielseitig Interessierte“: hat irre viele „Hobbys“, seien es auch Fußball spielen und gucken. Immerhin ganze 2 Tätigkeiten in der Freizeit. Oder es bleibt vorerst ein „Geheimnis“, welches die „Frau des Herzens“ noch erraten „darf“. Spätestens, wenn sie darauf reingefallen ist, darf sie sich permanent anhören, wie viele Kumpels es jetzt gibt und sie möge bitte Getränke und Essen bereit stellen. 😆

Der Überzeugte: Er gibt gern den Wortlaut des gewünschten Dialogs vor, in dem er sich selbst begrüßt und sich freut, dass er sich angesprochen fühlt und natürlich jegliche Treffen gern zeitnah geschehen mögen (wenn nicht noch mehr *hust*). Wir Mädels sind natürlich so lieb und lassen ihnen ihre Wunschmonologe weiterführen und stören sie nicht.

Der „völlig Freie“: Er hat (vorerst!) keine Hobbys, da er stets für seine „Liebste“ da sein will. Aber auch wie beim Vielbeschäftigten finden sich die Hobbys ganz schnell, wenn es unbequem wird wie zum Beispiel Mithilfe im Haushalt. Außerdem appelliert er an die Profilleserinnen, dass sie „keine verzweifelten Zicken“ sein und/ oder ihren Frust an ihm auslassen sollen etc. Man möchte selbstbewusste Frauen (erstmal!). 😛  und bei ständiger Onlinepräsenz und ständigen Nachrichten fragt man sich auch, ob sie entweder keinen Haushalt machen oder es die Mamas und/ oder die doch noch vorhandenen Weibchen richten und seine Merkwürden statt der Mithilfe nur unkontrolliert herumflirtet.

Der „Selbständige/ Angestellte“: Wer jemals im „Genuss“ der Selbständigkeit oder Angestelltenverhältnis war, weiß um die nötige Flexibilität. Und auch im privaten Bereich muss sich jeder Weg lohnen, nicht nur dass man „sowieso in der Gegend“ ist, nein, er möchte sich auch das Geld für den Puffbesuch sparen. Gegengerechnet wird gern das ausgegebene Getränk beim ersten Treffen und die Fahrkosten, die der arme Mensch in Kauf nahm. Und bei so vielen Angestellten und Selbständigen müsste es hier ja Vollbeschäftigung geben. Aber fragt man gekonnt nach, hat das keine Rolle zu spielen und es stellt sich dann auch Arbeitslosigkeit heraus. Wo genau ist das Problem, wenn man sich aktiv um einen Job bemüht? Uns Weibchen muss man nicht finanzieren. Sehr gut kommt auch an, wenn man beispielsweise ein TENS-Gerät hat. Wer will nicht schon gern eine willige Physiotherapeutin? 😆 Wir sind aber weder im Puff noch in einer Praxis.

Der „Fürsorgliche“: Ja, er nimmt (vorerst) spontan das Küchentuch in die Hand und greift das meist bereits trockene Geschirr. Allerdings hält er es nur wenige Tage durch, denn auch Geschirr ist unheimlich schwer wie auch Wäsche und anderes. Und es wird auf unerklärliche Art immer schwerer…

Die selbsternannte „Ausnahme“: „Ich bin anders als all die anderen!“ (äh, jetzt für die größte Zielgruppe: „Ich bin anders wie die anderen“ oder „Ich tue anders sein wie die anderen“ sucht es Euch aus): Was denkt eine erfahrene Frau? Richtig „Donnerwetter, ach, du auch?“ 😆

Der Verzweifelte: Gut, die meisten Typen sind offenbar ohnehin verzweifelt, warum auch immer. Aber diese Leute erklären uns, sie würden für uns überall hinziehen und sei es das letzte Loch Deutschlands wie dieses hier in Mitteldeutschland 😆 und Äußerlichkeiten sind ihm auch völlig unwichtig (erstmal offenbar). Und sofort würde er uns besuchen und uns sofort bei jeder Krise unterstützen. Klingt nett, gelle? Aber leider kaum glaubwürdig.

Der „Jäger und Sammler“: Früher sammelte man Futter oder jagte es, später Briefmarken und sonstigen Kram, heute Telefonnummern. Natürlich sind wir die Einzige, die in seiner Kontaktliste stehen, versteht sich (*hüstel*). Ganz unabhängig, ob wir uns früher, später oder gar nicht mit ihnen getroffen haben oder auch nicht, stellen sie sich sehr schnell zur Gruppe der „Verschollenen“. Erwidert man auf die Frage nach der Handynummer, dass man sie nicht jedem gibt, kommt zurück, dass er ja auch „nicht jeder“ ist (wie ja jeder behauptet 😀 ) Mal ehrlich: Ich könnte die Handynummer dann auch gleich veröffentlichen, aber das tut dem männlichen Ego auch nicht gut, da sie dann sichtbar jeder hat. Welch Wortspiel. Mindestens schlaue Mädels kapieren das. Mein Lieblingsnörgler geht jedenfalls so: „Wenn du da nur Freunde und Familie zulässt, dann werden wir so nie Freunde“. Richtig erkannt, Jungchen, es wird nie was, denn noch entscheidet das Weibchen selbst, mit wem sie den Kontakt aufs Telefon erweitern will.

Der Witzbold: Für alles und jeden gibt’s immer einen flotten ach so witzigen Spruch. Humor ist schön, ich mag den auch, aber auch da darf Niveau her. Aber permanent so flach wie eine Bandnudel schreckt schnell ab. Ob wir Mädels artig lachen, liegt sicher immer an der Tagesform. Ein ständiges „lol“, „lach“, „rofl“ ist noch flacher als die Bandnudel 😛 Allerdings leben die meisten Leute dieser Sorte auch nach dem Motto „unterhalte mich!“

Der selbsternannte Schönling: Er schreibt ins Profil, er wäre selbst sehr attraktiv, durchtrainiert, nein.. „athletisch“. Und natürlich legt er auf Attraktivität großen Wert, wenn es um seine „Traumfrau“ geht. Auch er wird Euch zu Euren Maßen befragen, wenn sie nicht schon artig ins Profil geschrieben wurden 😆 . Jungs, wenn Ihr etwas von „Waschbrettbauch“ etc. redet oder ihn ständig präsentiert: könnt Ihr auch mit einem solchen umgehen? 😛

Die Heiratswilligen: Woher sie auch sind, ist ja völlig egal. Aber wer würde denn heiraten, wenn man die Steuerklassen weglassen und andere Annehmlichkeiten streichen würde? Wenn man sich wirklich liebt, tut es auch die gemeinsame Wohnung oder wechselweise die Wohnung der Partner/in, gelle? Und was die sülzen, ob nun im gebrochenen oder klaren Deutsch, findet man nicht mal im schlechtesten Liebesfilm 😆

Allerdings gesellen sich die vorherigen Gruppen auch zu den „Verschollenen“: Keine Panik und auch keine Vermisstenanzeigen, denen ist nix passiert 😆 sie haben ihr Ziel nur nicht innerhalb weniger Tage erreicht, Euch in die Kiste zu kriegen, um danach ohnehin auf Nimmerwiedersehen zu verschwinden. Mädels, wer Euch die Zeit nicht lassen möchte, zu überlegen, ob man sich treffen möchte oder nicht, ist keine Träne wert. Das Bauchgefühl ist nun mal nicht immer so schnell dabei, für ein Treffen zu „stimmen“. Das hat nichts mit „Spielerei“ zu tun. Innerhalb einer Woche spätestens kann man den Kontakt löschen und die strengste Sekretärin alle Anrufe abfangen lassen. Also bei Smartphones klappt es prima, die Sperroptionen einzustellen, wer noch anrufen darf und wer nicht. J

Und natürlich darf „der Richtige“ nicht fehlen. Nein, nicht die selbsternannten Richtigen, sondern echt und füreinander. Natürlich sind die Ansprüche von Mensch zu Mensch unterschiedlich und natürlich legt jeder auf andere Dinge oder Eigenschaften Wert. Wenn es passt und man sich auch mal nach einem Knatsch gut versteht, dann dürfte es „Mr. Right“ sein. Er lässt uns Zeit, er drängt nicht, auf ihn kann man sich verlassen und auch umgekehrt und nein, er gibt uns nicht das Gefühl, dass man uns umsonst besucht hat, wenn nix „gelaufen“ ist.

Gelle? 🙂 wer noch etwas hinzufügen mag, gern kommentieren 😀