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Dezember, es geht los…

Huch, Dezember, ging ja fix! Fröhliche Weihnachten, guten Rutsch und gesundes neues Jahr , fertsch 🙂 .

Nee, natürlich gehört noch etwas dazwischen.

Inzwischen hatten wir schon Schnee und Eisregen. Wer latscht alleine herum und sammelt Futter für die Tiere. Natürlich die Trine hinter der Tastatur 😆 ! Ich bin zwar hier im Umfeld nicht die Einzige mit Nagern, aber offenbar …nunja… . Immerhin frische Luft, Bewegung und satte und glückliche Schweinchen. Klar muss ich noch massig teures Futter ergänzen. Gurke liegt schon bei fast 1,40 Eur. Und weiteres potenzielles Futter wird im Supermarkt und Umfeld ja lieber entsorgt als es den Tieren zu gönnen. Tja …

Hat schon wer Deko-Bimbim überall? Wir werden ja schließlich ständig belehrt, erst nach dem Totensonntag weihnachtlich dekorieren zu dürfen. Mir wurscht, ich dekoriere was und wann ich will. Ich denke weder nur am Totensonntag an die Verstorbenen, die mir am Herzen lagen, ich denke nicht nur am Frauentag an Frauen etc. Und nur in der „Black Week“ gibt es die „Rabatte“…

Den „Black Friday“ habe ich auch nicht genutzt, wovon und wofür auch? Und vermeintliche Rabatte sind schon ein alter Hut. Die Deutschen jammern über „Armut“, aber die Konsolen und Glotzen müssen trotzdem in jedes Zimmer 😆 . Und dann bekommen wir in den sozialen Netzwerken serviert, wie andere die Heizung aus lassen, um (am falschen Ende) zu sparen. Schimmel, juchheißa und Lungenentzündung fetzt auch *hust !

Jetzt geht die Adventszeit los. So viel zum „Deko-Bimbim“ und die ersten Weihnachtsmärkte öffnen mit Trara. Menschenmassen um überteuertes Zeug meide ich. Wenn ich einen Schwips will, geht auch ein Tetrapak Glühwein 😆 . Nee, lecker heiße Schokolade oder Cappuccino mit etwas Amaretto und Sahnehaube in der einigermaßen warmen Stube ist wirklich etwas Feines.

Zur Fütterung des Verbraucherherzchens gibts wieder den Werbeblock: Wenn ich beim Wäsche zusammenlegen oder aufräumen mal die Glotze warmlaufen lasse, komme ich natürlich an Werbespots nicht vorbei und vor Lachen nicht in den Schlaf. Wenn man lt. Spot per App in Echtzeit seine Reise planen und verfolgen kann, klingt das erstmal nicht übel. Aber der Schlusssatz: „Auch wenn es mal nicht nach Plan läuft“. Da hatten die mich :-)) . Ihr ahnt, wer da geworben hat? Noch heftiger ist der Spot für ein gewisses Blättchen, der den Bundestag zeigt und eine Rede des Kanzlers inszeniert, die auf diees Blättchen gemünzt ist. Duliebegüte, tiefer geht es aber definitiv noch. Da bin ich sicher.

In diesem Sinne: Dekoriert nach Lust und Laune, heizt, wie Ihr es braucht und spart nicht auf Kosten der Gesundheit und Bausubstanz am falschen Ende.

Erste Winterfrische …

So, nachdem ich eine ziemlich tierische Tapete mit Appell an den gesunden Menschenverstand gebracht habe, hoffe ich, dass da ein bisschen was in den Köpfen hängen geblieben ist und vielleicht auch noch bis in die Herzgegend reicht.

Es wird immer kälter, nicht nur wettertechnisch. Es wird sich unter etlichen „Menschen“ echt nicht viel gegönnt. A schenkt B etwas und C regt sich auf. Schließlich gibt es ganz andere Zielgruppen, die es gebrauchen könnten. Aber sie bekommen Geld dafür *tja . Ob ich dann auch künftig nach Lohnsteuerklasse verschenke? Bevorzugt die 1, da hat man wirklich wenig Geld. Dann geht es in den Meldungen auch um Obdachlose und die Problematik mit deren Hunden. In den Unterkünften sind Tiere verboten, muss ja einen Grund gegeben haben. Die Betroffenen möchten die Tiere natürlich nicht abgeben, weil es deren Familienersatz ist. So weit, so nachvollziehbar. In vielen Kommunen plant man wieder Hilfen vor Ort, weil es eben auf den Winter zugeht. Nun steht es ja jedem Passanten frei, im Vorbeigehen bevorzugt Geld oder andere Spenden in die Behälter zu geben. Tut es der Passant nicht, wird auch im Netz über „Herzlosigkeit“ geschimpft. Jede Spende ist freiwillig, ganz unabhngig, wofür, sei es für Kinder, Tiere oder anderes. Sollte man nicht vergessen und auch nicht, ob der Passant vielleicht schlechte Erfahrungen gemacht hat, selbst am Existenzminimum lebt oder der Meinung ist, dass sich der Obdachlose hätte eher kümmern müssen.

Ich hatte, ob mit oder ohne Arbeit, immer wenig Geld. Mitunter Lohnsteuerklasse sei „Dank“. Jeder mit wenig Einkommen, warum auch immer, kämpft Monat für Monat, seine Kosten zu decken, von Luxus keine Spur. Dach über dem Kopf, gerade mal so geheizt, dass Schimmel vermieden wird nebst Lüftung. Hygiene im ganzen Spektrum und und und. Sogar, was echter Hunger ist, weiß ich aus eigener Erfahrung. Dann höre ich mir unfreiwillig beim Anstehen Befindlichkeiten wie „Kein Friseurtermin, um die Locken noch mal auffrischen zu lassen“ oder „der hatte keine Gänse mehr, Sauerei!“. Da stehe ich nun dahinter, in der Statur ca. die Hälfte und einen Kopf größer und habe zum Glück einigermaßen gelernt, mir das Lachen zu verkneifen. Am Telefon muss man das tatsächlich können. Im Alltag gelingt das nicht immer 😆 . Jetzt gehen die Wehklagen los, dass Weihnachtsbäume teurer werden. Keine Ahnung, wie groß der Preisunterschied ausfallen wird, da ich mir ganz sicher nicht für wenige Tage ein sperriges Ding in die kleine Bude stelle und von diesem Geld lieber für meine Tiere und mich einkaufe.

Bringen wir doch lieber etwas Glitter ins Leben...äh ach blöd, ist ja verboten. Aber virtuell doch nicht, oder? Wenn doch, wird man mich doch ausführlich darüber belehren. Wenn es abends immer früher dunkel wird, ist es mir zwar nicht recht, aber die Lichter der solarbetriebenen Fackeln und Lichterkette bringen doch ein kleines bisschen Wärme ins Herzchen. Natürlich ist die Leuchtdauer durch zu wenig Sonne weit kürzer, aber man murmelt sich ja eh viel eher ins Bette. Es gibt viele kostenlose eBooks mit kleinen Weihnachtsgeschichten für alle Altersklassen und auch herrlich köstliche und bissige Satire, wie ich sie mag. Jetzt noch Glühwein und lecker Dominosteine organisieren, fertig ist ein gemütlicher Abend an einem Wochenende. Meine dauerhaft angebrachte feine Lichterkette am Wohnzimmerfenster wird zwar aus bleiben, aber Sensorleuchten werden mir die dunklen Abende schon irgendwie angenehmer machen. Auch,wenn man sich immer mehr verkneift, aber irgendwie wird es schon….irgendwann … 😆 . Meine 2 von mir so genannten „Schnitzelchen“ sorgen A dafür, dass ich mich warm arbeite und B für sehr viele Lacher und hingerissene Blicke.

In diesem Sinne: guckt mal über den Tellerrand hinaus, wenn der nicht gerade mit viel fetter Soße überläuft 🙂

Herzen für Tiere, bedingungslos

Es ist schon fast Mitte November, brrr…

Während ich nu so mit Flanelljacke durch den Kaltstall… äh Bude laufe, steigen die Preise für Lebensmittel entgegen jeglicher rosa Meldungen ziemlich in die Höhe. Für eine stinkeinfache Gurke um die 1,30 Eur. Ich kann natürlich auch das unnötige Blattgold darauf übersehen haben. Und so sehr viele, wie auch ich in gefühlt einer Nussschale auf dem wütenden Preismeer rudern, eines geht absolut gar nicht:

Tiere aussetzen !

Seit einer ganzen Weile hat sich die neue GOT als ein Freifahrtschein für horrende Kosten herausgestellt. Selbst der „einfache Satz“ ist heftig. Was glaubt Ihr, was die ganzen Notstellen stemmen müssen, wenn Tiere aller Art gefunden und in den Notstellen abgeliefert werden? Und sie sind auf private Spendengelder angewiesen. Nix vom Staat!

Es wurden zur Coronazeit schon etliche Tiere angeschafft, um die vermeintliche Einsamkeit zu lindern. Hat sich echt wer an die Kontaktsperren gehalten? Wohl kaum jemand. Ich habe noch das dummbockige „Wir lassen uns gar nichts verbieten!“ und „Wir können alle selbständig denken!“ in Wort und Schrift vor mir. Selbständig denken wäre schon mal zumindest für den Anfang eine grandiose Idee gewesen. Die meisten Tiere, die also als Kuscheltier herhalten mussten, wurden oft auf Parkplätzen, Müllplätzen, aktuell lt. einer Meldung eines Tierheims sogar über einen Zaun und sonstwo „entsorgt“. Katzen, Hunde, Kaninchen, Nagetiere. Ziemlich offensichtlich haben die meisten die Kosten- und Pflegeintensität von Kaninchen und Meerschweinchen unterschätzt.

Beispiel gefällig? Ich habe 2 Meerschweinchen. Es stehen ihnen die Mindestfläche von 2 qm zu, die sie auch zur Verfügung haben. Wo andere ihre Sofas haben, steht vor meinem Bücherregal das Gehege. Da es nicht meine ersten Schweinis sind, war ich mir über die Verantwortung und Aufwand bewusst. Das Einzige, was ich zum ersten Mal habe, ist die teilweise Fleecehaltung, da die Mengen an Streu in Wohnungen wegen Mül und Schlepperei kaum zu händeln wären.

Anschaffung der Tiere, des Geheges, Zubehör sind natürlich je nach Angebot unterschiedlich. Es gibt günstige Systeme, bei Fleecehaltung bekommt man oft günstig in Gebrauchtbörsen oder im Ausverkauf günstige Fleecedecken, Statt Häusern habe ich 2 Unterstände aus einem alten Telefontisch, Wichtig ist ja, dass sie zu allen Seiten rein und raus können. Das bieten viele Häuser leider nicht. IKM-Matten sind der größte Posten an Anschaffungskosten, auch wenn es sie günstig gibt. Aber man braucht je nach Gehegegröße ja einige. Zum Schutz des Bodens PVC-Folie. Die Tiere sind in meinem Fall aus privater Hand. In Notstationen fällt z.B. die berühmte Schutzgebühr an und die Tiere sind kastriert und gesund oder es wird im anderen Fall darauf hingewiesen. Ich komme in meinem Fall auf ca. mit allem Drum und Dran auf 200 Eur.

Haltung: Ich sammle täglich einen 7 Liter-Behälter voll Wiese und ergänze im Sommer wenig an Salaten, Kohl und Gemüse, aber reichlich an Kräutern. Zweige ebenfalls täglich im zum Schnurpsen Das Angebot ist im Sommer ja größer. Im Winter muss ich mehr an blättrigem Grün wie Bittersalaten, Kohl etc ergänzen, weil es natürlich immer weniger Wiese gibt und es wegen des steigenden Fructan-Gehaltes in größeren Mengen schädlich für die Tiere ist. Kosten pro Monat ca. 40 Eur. Einstreu pro Monat ca. 15 Eur, Wäscheaufwand (Wasser, Strom etc) ca. 15 Eur/ Monat, Heu ca. 20 Eur im Monat. Variabel sind natürlich Kosten für TA + Taxi, da ich ÖPNV mit den Tieren vermeide. Hat jemand die Fixkosten addiert? Wir kommen auf ca. 90 Eur allein bei den Fixkosten. Wenn es noch Leckerchen wie Kräuterblütenheu und mal Erbsenflocken sein sollen, kommt noch etwas dazu. Was ich an Kräutern übrig habe oder geschenkt bekomme, wird gewaschen, getrocknet und teilweise für selbst gemachtes Kräuterblütenheu und Tee verwendet. Und dann wäre da noch die kleine Hausapotheke mit Mittelchen, die teilweise für Kleinkinder als auch Tiere geeignet sind, aber natürlich die Dosierung eine ganz andere ist. Spezielle Pellets zum Einweichen für Päppelbrei, Magen – und Darmbeschwerden, die aber auch durch einen TA abgeklärt werden müssen. Jegliche Auffälligkeiten, ab zum TA!

Pflegeaufwand: Ich kann auch hier nur für mich bzw. die 2 Meeris sprechen: Morgens Reinigung des Geheges ca. 15 Minuten incl. Fütterung, abends das Gleiche, also noch mal 15 Minuten. Wiese und Zweige holen ca. 30 Minuten. Wir sind also bei ca. einer Stunde. Sind die Tiere nun Deko? Nein, ich beschäftige mich abends mit ihnen. Da wird sich mit dem Saubermachen etwas Zeit gelassen, mal ein bisschen gestreichelt, wenn sie möchten. Ein paar kleine Suchspiele mit gesunden Leckerchen und Schnüffelteppich, Klopapierrolle oder Stapelbechern. Oder ich sitze einfach im Gehege und es gibt Kräuterblütenheu aus der Hand oder auch mal ein paar Möhrenflocken. Erbsenflocken gibt es nur als Belohnung und Betthupferl. Sind nunmal leider Dickmacher, daher mit Maß.

Und mindestens alle 14 Tage der „TÜV“ , Untersuchung des Tieres durch den Halter. Hierzu gibt es genügend Artikel und Videos. Dauer ca 1 Stunde.

Sind die Tiere (nur) etwas für die Kinder? Bedingt!

Es sind definitiv keine Kuscheltiere sondern Beobachtungstiere. Sie werden von mir nur im Gehege gestreichelt, wenn sie es zulassen. Sie können also ausweichen, wenn sie es nicht möchten und das ist zu respektieren. Herausgenommen werden sie im Notfall, Gehegewechsel oder Umbau, TÜV oder Tierarztgang. Beim Untersuchen wird natürlich auch ein wenig gestreichelt, beruhigt und mit Leckerchen bestochen, damit sie eher Positives damit verbinden. Medical Training ist auch wichtig.

Empfindliche Verdauungssysteme und Atemwege sind schon zwei von vielen Punkten, die ganz viele Leute bei Kaninchen und Nagetieren nicht auf dem Schirm haben und durch falsche Ernährung erkrankte Tiere haben.

Wird es unbequem, ab zum Aussetzen ?!

Warum informieren sich Leute lieber darüber, welche Babypuppe am echtesten pinkelt oder welches Gerät das Beste ist, aber vor einer Anschaffung eines Tieres null?! Es gibt viele seriöse Seiten, in denen über alles rundum informiert wird.

Bald steht Weihnachten vor der Tür.

Kommen dann die nächsten potenziellen Notfellchen unter den Baum, weil die Kinder nach einem Tier quengeln?

Für die meisten Kinder und Jugendliche ist es halt „cool“, Ratten zu halten oder einen Hamster. Haben ja nicht viele Bedürfnisse, oder? Falsch! Was ich bislang erleben und hören musste, würde Bücher füllen und den Tierschutz oder Vet.Amt auf den Plan rufen. Achnee, die haben ja keine Lust! Im Büro ist es ja viel kuscheliger!

Ich habe vor vielen Jahren einen Hamster und eine Ratte vor dem Halsumdrehen gerettet. Für den Ratz habe ich dann noch einen Kumpel besorgt. Wie die Jungfrau zu dem Kinde kam, war ich erstmal unkundig in Sachen Ratten, aber es gibt ja Infoquellen, die ich besucht und befragt habe, um den zwei Herrschaften ein gesundes und glückliches Leben zu bieten. Den lt. Vorbesitzern aggressiven Hamster habe ich zahm bekommen. Ich hatte auch schon andere Tiere mal zur kurzen Urlaubs- und Krankvertretung in Pflege. Wiedersehensfreude war eher sparsam und Tipps zur Unterbringung, Ausstattung etc. liefen leider durch zwei Ohren durch. Arme Hamsterdame zum Beispiel.

Überlegt Euch VORher, ob Kindechen die Reife dafür hat, sich täglich um die Tiere zu kümmern, ob es auch versteht, dass das Leben eines jeden Wesens auch mal endet, durch Altersschwäche oder durch Krankheit, welche nur noch behandelt werden kann, wenn nicht heilbar, dass ein Tier im äußersten Fall auch eingeschläfert werden muss. Für uns Erwachsene ist das schon heftig, zu vekraften (da rede ich noch nicht mal von den Kosten!) . Einfach ein Tier sterben lassen und es austauschen, damit Kindchen an endloses Leben glaubt und nicht traurig ist, ist der völlig falsche Weg! Den Kindern muss es mitgeteilt werden und sie gehören aufgefangen und getröstet. Sie müssen lernen, damit umzugehen.

Ist die Reife noch unsicher oder gar nicht vorhanden, schenkt ihnen lieber eine Patenschaft in einer Notstation eurer Wahl, in der sie mit Absprachen vor Ort mitgucken und evtl. mithelfen können. Dazu gehört z.B. Futter sammeln, Füttern, bei der Reinigung der Gehege beteiligen z.B. Nur so bekommen sie ein Gefühl dafür, was die Tierhaltung, welcher Art auch immer, bedeutet. Jeden Tag Reinigung, jeden Tag füttern, regelmäßig Tier untersuchen, Krallen schneiden und auch vom TA checken lassen etc. .

Wer meinen Worten keinen Glauben schenken möchte oder kann, befragt gerne Notstationen. Sie haben bei den sozialen Netzwerken meist eine Fanseite, Webseiten, Erreichbarkeit Telefon und Whatsapp etc.

Sie haben etliche Tiere aller Art zu versorgen, vom abgeladenen Wildtier bis zur großen Menge an Beschlagnahmungen etc.

Neben Job und Familie kümmern sie sich täglich über die körperlichen, psychischen und auch finanziellen Grenzen hinaus um vernachlässigte, verletzte und anderweitig kranke Tiere. Sie sind auf private Spenden angewiesen, bekommen, wie schon oben angesprochen null öffentlich finanzierte Unterstützung und können sich auch kaum Mitarbeiter leisten, die ihnen wenigstens einen kleinen Teil der ganzen Arbeit abnimmt. Gehege säubern/ desinfizieren, Quarantäne, Pflege, Versorgung, Medikamente verabrechen, Tierarztbesuche (Kastrationen, Krankheiten, Check von aufgenommenen Tieren etc und ich sprach oben schon von der neuen GOT!) , Futterkosten, da sich nunmal nicht jedes Tier nur von Wiese ernährt, Zubehöre, Einstreu und und und. Die Liste dürfen die Notstationen gern noch ergänzen.

In diesem Sinne: Wenn Ihr Verantwortung ins Haus wollt, ob Tiere oder Kinder, dann konsequent.