Hui, das Wetter ist so wankelmütig und zänkisch wie etliche Senioren, eiei. Nun, dann wird sich ja beruflich wie privat warm gearbeitet, auch mit Schnupfen.
Ganz pünktlich und „zufällig“ steigen natürlich die Strompreise, da man in der dunklen Zeit ja „zufällig“ mehr braucht, hachja… . Aber es nützt nichts, Wirtschaft geht vor, da können die privaten Verbraucher gern alles wuppen.
Apropos „dunkle Zeit“. Es ist ja mal wieder Schnupfenzeit. Also, erstmal Nasenspray, Einreibezeugs etc. verbrauchen, dann impfen lassen 😆 und warm anziehen nicht vergessen, auch in der Wohnung. Natürlich werden uns dafür ordentlich Ponchos, dollste Strumpfhosen und andere dolle Winterklamotten angeboten, natürlich als „Schnäppchen“. Fast könnte so ein Motto lauten „Die Flocken fallen tief, die Preise auch“… oder so. Eher tanzt das Niveau ja Limbo. Aber der Job macht es mir leichter, da ich mich ja nicht „modisch“ anziehen muss. Was hätten wohl die „Experten“ auf dem Gebiet gesagt? -> klick . Und derzeit bestehen wir Weibchen eh aus ca. 80% Schal. Ich Modesünderin fahre in Arbeitskluft morgens und abends durch die Kante 😯
Laut Vorhersagen soll uns ja ein sehr knackiger Winter bevorstehen. Na dann, ran an die Ganzkörperschals.
Und damit sich das Verbraucherherzchen schon mal warmhüpft, gibt’s wie gewohnt den Werbeblock: Unsere Autospezies halten sich noch immer an den gewissen Buchtitel: „Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod“. Und Madame Katzenberger präsentiert weiterhin Schnäppchen bei Wohnungseinrichtung, natürlich genauso „glaubwürdig“ wie Trinchen Pooth mit Billigklamotten damals.
In diesem Sinne: Äuglein auf beim „Schnnäppchenkauf“ und vor allem für den Winter vorsorgen, denn dann wird’s richtig teuer. Prost Melissentee, frisch natürlich J
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