Pfingstlacher …

Ha, man beschreit schon fast den Sommer, dann kommt Pfingsten mit kühlen Temperaturen daher 😆 nun, dann sei es drum. Es ist halt Wetter und noch nicht beeinflussbar. Nutze ich halt wieder, um länger liegen gebliebenes anzugehen. Nein, keine Schnapsleichen der letzten Woche. Was macht man noch so draus? Richtig, Glühwein ordern, vielleicht hat der Handel noch was übrig. Und wenn die Eisheiligen gehen, können die auch gleich mal die Scheinheiligen mitnehmen. Der Froster ist übrigens auch voll. Mit Schnee, Eis und schon den vorbereiteten Eiswürfeln für die Sommercoctails.

Wie geht’s sonst so? Danke 😀 Es gibt auch wieder eine Menge zu lachen, jedenfalls für mich. Wie es anderen dabei geht, weiß ich nicht. Die Weiberbeglückungsseiten auf dem großen sozialen Netzwerk erklären uns wieder, was wir zu tun und zu lassen hätten. Was vor Jahren, Monaten oder sogar vor wenigen Wochen noch als Hit präsentiert wurde, ist jetzt ein „ No-go“. Angefangen mit weiten oder knallengen Jeans oder Outfits mit kurzen Röcken für …äh kräftigere Damen.

Und lachen musste ich ja über eine andere Art „Typologie“, welche Typen man besser meiden sollte 😆 liegt doch auf der Hand. Aber die Darstellung mittels Gifs war ja noch drolliger als ich es wohl je selbst hingekriegt hätte. Bin ich froh, aus allem raus zu sein, war eine lustige Erfahrung, aber dabei sollte es auch besser bleiben. Gleichzeitig präsentiert man uns, worauf die Herrschaften so stehen, wenn es nicht gerade auf dem Schlauch ist und wie man eine frische Liebe auch frisch hält. 😆

Wenn der Mai mit Ausnahme der kommenden Pfingsttage schön wird oder bleibt, wird sich mein Buden-Garten aber prächtig entwickeln. Doch, ich gehe schon noch immer gern raus ins Grüne. Aber erstmal wird wieder herumgebuddelt. Habe mir Erde besorgt und dann ist es wieder da, das schöne alte Gefühl beim Eintopfen. Mal gucken, ob mein Experiment mit einem Kokosblock auch gut funktioniert. Und wenn man zu früh zu einem Termin zu früh erscheint und sich im Umfeld ein bisschen herumdrücken muss, entdeckt man die dollsten Gegenden, in denen sogar noch was zu holen ist. Und zwar Erholung, etwas Hautfarbe, gute Laune und Bastelmaterial.

Und für die Laune gibt’s auch den Werbeblock. Man serviert uns wieder Flirtbörsen, die man schlechter nicht vermarkten kann, als sie ohnehin schon sind. Sogar „Mängelexemplare“ hätten dort schon ihre Liebe gefunden. Die Trine, die es bewarb, war da eher das, was sie ihrer TV-Spot-Freundin vorgab. Und wer sich wen schön saufen will, trinkt massig Bier für einen angeblich guten Zweck, nämlich der Natur. Wenn man die „grenzenlose Nächstenliebe“ von Umsätzen abhängig macht, erinnert das eher an Gewerkschaften 😆

In diesem Sinne: Stellt die Heizung einfach auf 2, das suggeriert ein wenig Sommer. Probiert die Sommerklamüsen durch, lüftet in zweierlei Hinsicht den Kleiderschrank und dann gönnt Euch die Coctails, sei es halt auch mit Glühwein J

 

 

 

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