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Wir üben sportliche Schmunzler …

So, nachdem ich mich beim Lesen einer Diskussion vor Lachen gebogen hatte, biege ich jetzt auch extra meine Schreibfingerchen für Euch. Ich verrate nicht, um welchen Sport es sich handelt, über den hier diskutiert wird. Nein anders: es geht um eine geplante Sportstätte und die entsprechende Skizze dazu. Das Projekt selbst finde ich selbst als bekennender Sportmuffel klasse, denn es geht schließlich um die Jugend und diese sollte doch genügend Freizeitstätten geboten bekommen. Als (eher unbewusste) Revanche weiß uns die Jugend ständig zu amüsieren. Die Sportart lasse ich erraten. Wer also Kenner dieser skurrilen Ausdrücke ist, wird natürlich sofort schnippen und die Wortart rufen können. Ich wäre selbst jedenfalls nie darauf gekommen.

Achtung, es geht los. Man betritt (virtuell) das Areal und findet: „Es sieht nice aus!“. Und irgendwie hat das Gelände auch etwas vom „Melow Park“ (ich bin zu faul, die Suchmaschinenen rödeln zu lassen). Zu eng sollte es wegen zu viel „Stuff“ nicht sein, denn man möchte ja auch „durchflowen“ können. Unser Blick fällt auf eine „Jumpbox“, die allerdings „keine klassische“ ist, sondern eine „Newschool“. Vielleicht sieht es aber auch eher nach einer „Big B“ aus. Und um in Schwung zu kommen, macht man vorher (einen?) „nin feeble“. Aber irgendwie stehen zuviel „Curbs“ im Wege, wo eher “Streetspine oder so was“ hin könnte(n). Eine „Landung in der Jumpbox“ wäre allerdings gewagt (und irgendwas mit „stepup“). Allerdings fehlt anscheinend eine „Spine“ und eine „Mini“. Etwas Originelles sollte aber schon hin, findet man und das wären z. B. „Wiedererkennungsobstacle“, „Casebrotcurb“, Strandkorbledge und „Möhrchenjumping“. Insgesamt klingt es ja „too much“ und wäre für… (man war sich bis zu diesem Zeitpunkt eh noch nicht einig, für welche weitere Sportarten es nun geeignet wäre, aber eine Zielgruppe scheint dieses Areal für sich allein beanspruchen zu wollen.). Aber die Idee ist „voll fettt“ (bewusst mit den 3 „f´s“ übernommen). Und jetzt kommen zwei Fragen: Hat wer irgendetwas geschnallt? (Ich müsste die Suchmaschinen bis zum Glühen rattern lassen). Und Frage 2: Um welche möglichen Sportart(en) handelt es sich für dieses beschriebene Areal? Und daraus ergibt sich fast der Name des Projekts. Falls unter den zitierten (kursiv markiert) „Begriffen“ irgendetwas Anstößiges sein sollte, wäre das natürlich großer Käse, aber ich lasse diesen Artikel einfach mal auf die Menschheit los. Wenn alles korrekt ist, würde ich es natürlich (Achtung!) „abgefahr´n“ finden. So wie uns die Jugend amüsiert, amüsieren wir sie wohl ebenfalls mit großen Fragezeichen über unseren Köpfen, wenn wir „nix gecheckt“ haben.

So, jetzt wieder zu einfach(er)en Worten, richtig, der Werbeblock. Und da wir ja ein bisschen sportlich bleiben wollen, krame ich jetzt noch einmal ein bisschen Olympia hervor. Zurzeit wird natürlich vieles rund um Olympia beworben, sogar die von mir so genannte „Happi-Kette“. Ein Bonusprogrammanbieter wirbt z. B. damit, dass es von der Anzahl der eingeheimsten Medaillen unserer Sportler abhängt, um wie viel sich die Punkte beim Einsatz der Bonuskarte multiplizieren würden. Beim gestrigen Stammtisch jubelten beispielsweise die Herrschaften auf, als die Beachvolleyballer wohl Gold gewannen. Und an dieser Stelle hatte ich folgende bildliche Vorstellung, die mich auflachen ließ. Malen wir uns doch mal so ein Trüppchen…nein zwei in einer Wohnstube aus: Die Männer gucken fern und jubeln Bier trinkend den Sportlern zu, während die Mädels an einem anderen Tisch ihren Sekt oder andere klebrig süße Getränke genießen und über irgendwelche Themen kichern. Plötzlich jubeln die Männer über den Gewinn eines Sportlers oder einer Mannschaft laut auf und schreien etwas wie „Gooooooooooooooooold – yippiiiiiiiiiiiiiih!“. Die Mädels drehen sich irritiert in Richtung Männerrunde um, schalten die Situation und was schreien diese? „Paaaaaaaaaaaayback-Puuuuuuuuuuuuuuuuuunkte!“. Ja, jeder kann sich aus den verschiedensten Gründen und Art an Olympia erfreuen. Schön, nicht?

Erst gestern hatte ich mal wieder heftigen Heulkrampf – vor Lachen allerdings. Es kursierte ein Bild auf dem einen sozialen Netzwerk herum, auf denen fünf Sportskanonen in Reih und Glied stehen. Laut der Bildbeschreibung waren es wohl polnische Radler. Ist aber auch egal, denn es ging ja nicht um die Nationalität. Die Radler hatten einheitliche Anzüge (rot-weiß) an, aber unterschiedliche Helme. Mit der Bildbeschreibung hinterfragte man eher mit trockenem Humor die unterschiedlichen Helme. Und jetzt muss ich an dieser Stelle wohl irgendwie umschreiben, was an Stretchanzügen bei Radlern manchmal etwas unglücklich aussieht und bei dem Foto eben arg auffiel. Die meisten Bildbetrachter haben natürlich nicht über die verschiedenen Helme herzhaft gelacht und kommentiert. Ich gebe mal einen passenden Kommentar unter dem Bild sinngemäß wieder, in dem es heißt, dass die Luftpumpen ja irgendwo untergebracht werden müssten. Andere verwiesen lachend auf die verschiedenen Uhrzeiten. Ich hatte die Knie „bewundert“, die bei zwei Sportlern noch zu erkennen waren. Eigentlich schüttelt es mich arg, wenn abwärts der Gürtellinie Stretchteile getragen werden, bei Männlein wie auch Weiblein. Das Geflachse rund um das Bild war allerdings schon herrlich amüsant. Liebe Sportler: Enge Sport-Bekleidung sieht nur oberhalb der Gürtellinie sehr ansehnlich aus – ehrlich! 😆

Wir üben Astrologie …

Ha, die oft aufgestellte These: Frauen kämen von der Venus, der Mann vom Mars, ist immer wieder köstlich, oder? In etlichen Büchern wird irgendwelche „Typologie“ betrieben und Männlein wie Weiblein klopfen sich gelegentlich die Schenkel. Ich mir auch. So manche Tests, die im Net oder in Büchern zu finden sind, lassen mich immer wieder feixen, wo man mich nun zuordnet. Natürlich bin ich ein Weiblein, wie man im Kreißsaal feststellte, aber bin ich das wirklich? Wie oft sprach man mich trotz typischer Bekleidung mit „junger Mann“ an oder wie oft beschwerte man sich bei mir, ich wäre zu „unweiblich“? *Pfffh..* Egal. Nun kommen wir mal wieder zur „Sternenkunde“, zu der mir das Web ja wieder amüsantes Material lieferte. Da die zwei Artikelchen sehr schön zusammen passten, werde ich diese auch mal ein bisschen gegenüber stellen.
Da ich (immer noch) ein Weiblein bin, fange ich stets mit der Venus an. Blicken wir also mal in die Sternchen, um mal wieder darüber zu kichern, welchem Planeten man sich nun zuordnen könnte, sollte, müsste…

Die Venus wird als die schöne Geliebte dargestellt und symbolisiert durch das helle Strahlen am Himmel beispielsweise die mehr oder weniger angenehmen Schnörkel des Lebens wie die Liebe, Schönheit und Kunst. Neben dem Mond steht uns die Venus am nächsten und erhielt lt. diverser Aussagen den „Venussspiegel“ als Symbol. Natürlich darf nicht fehlen, dass Schönheit und der Sinn hierfür als anziehend gilt. Hm… jo, was aber ist „schön“? Ist natürlich Betrachtungssache. Weiblichkeit, Sinnlichkeit und Schönheit liegen für meine Begriffe schon etwas voneinander entfernt. Weiterhin heißt es auch, dass die empfangende und passive Art das chinesische Prinzip der „Yin-Kraft“ repräsentieren würde. Hm? Ich habe von „Yin“ und „Yang“ keine Ahnung, nur mal wo angelesen, aber schauen wir weiter: Die Tierkreiszeichen Stier und Waage werden von der Venus beherrscht. Und nun wird es amüsant, jedenfalls für mich: Für Erotik und das Drumherum, Empfänglichkeit für beispielsweise Luxus soll die Venus auf körperlicher Ebene unsere Sinnesorgane empfindsam machen. Das „Schönheitsempfinden“ für Kunst und die hierzu gehörende Begabung wird weiterhin erklärt. Erster Eindruck meinerseits: Kunst hat so viele Facetten und die genannten Empfindungen sind sicher bei jedem auf verschiedene Art zu finden. Bin ich also Waage? Sind wir alle Waage? Irgendeine Kunst beherrschen wir ja alle. Eher scheint es lt. Beschreibung aber ins Malerische oder Zeichnerische zu tendieren. Ganz klar: ich gehöre mit meinen „Wahnsinns-Zeichenkünsten“ nicht dazu. Das Wort „Wahnsinn“ darf man hier ruhig mit einem schallenden Gelächter wörtlich nehmen.

Schauen wir mal „herüber“ zu den Herrschaften, für die ja der Mars steht: Dieser rote Planet steht lt. Aussage für männliche Prinzipien wie Eroberung, Kampfeswille und so andere als „typisch“ dargestellte Eigenschaften, um ein gestecktes Ziel zu erreichen. Wieso wird der Antrieb eigentlich separat genannt? Als Symbol stehen Schild und Speer. Jetzt mal ehrlich: Wenn ich an so manche Vertreter des männlichen Geschlechts denk, könnte das Symbol eher eine lange Bank sein. Allerdings muss jeder von uns zugeben, dass vieles vermeintlich oder tatsächlich Wichtige schon oft auf Dieselbe geschoben wird. Beim Großteil der Herrschaften sind die Prioritäten eben für uns Weiblein kaum nachvollziehbar – sei es drum. Beim Blick auf die Deutung und Wirkung muss ich schon wieder grinsen und sehe nun die Ergänzung zum „Yin“. Klar, das Geben gehört nun mal zum Nehmen. Sind die Damenschaften nun die ausschließlich Nehmenden und die Herrschaften die Gebenden? Einige männliche Exemplare werden natürlich den Bierkrug heben und einen Stammtischgröler von sich geben, weil sie mal an die Falsche gerieten, was uns Weibsen übrigens auch passiert. Und jetzt kommt Action ins Spiel, welche ja vom Mars ausgehen soll. Mit einem lauten „Yeah!“ verkünde ich jetzt – sinngemäß wiedergegeben – dass sich unterdrückte Energie, also die Antriebskraft usw. in diversen Ausbrüchen entladen kann. Man empfiehlt also Sport als die gesunde Weise, sich körperlich auszulassen. Und wo wir gerade beim Körper sind, lese ich weiter, dass sich der Mars biologisch und organisch auf diverse Organe (welche gemeint sind, dürfte jetzt klar sein, oder?), Muskeln und Arterien auswirkt. Und jetzt kommt eine Stelle, die mir die Mundwinkel zu den Ohren treiben ließe, wenn die vielen inzwischen entstandenen Lachfalten nicht so sehr abpolstern würden: Während Antrieb und Muskelkraft als positive begünstigende Konstellation dargestellt wird, stehen Triebhaftigkeit und damit verbundene schnelle Verbrennung der Energie als disharmonisierend da. Auch Triebschwächen werden durch beispielsweise Muskelerkrankungen und häufig damit verbundene Untertemperatur beschrieben. Aber dieses soll die psychologische Auswirkung des roten Planeten auf Entschlossenheit und die weiteren bereits oben genannten Eigenschaften nicht schmälern. Tollkühnheit, die zu Übereilung führt oder gar auch Brutalität, können lt. Aussage als Schutz von erreichten Zielen gelten. Wow, klar möchte jeder das Geschaffene schützen und natürlich weiterhin eine Menge mehr erreichen, aber Gewalt ist das bekanntlich falsche Mittel, wie wir wissen und verachten. Allerdings würde ich hier nicht nur die Herrschaften dort einordnen.

Gehen wir mal wieder „zurück“ zur „ holden“ Weiblichkeit: Hier wird vieles natürlich ins Umgekehrte beschrieben, von der „Lebensunlust“ bis hormonellen Störungen, wozu auch die gehören, die den Überblick über 4 Füße im Bett verlieren lassen können. Holla, die Waldfee, wir Weibchen sind laut einer solchen Gegenüberstellung wohl die „armen“ Wesen. Aber Mädels unter den Lesern, Kopf hoch, es wird zwischendurch ja noch amüsant wie schon an obiger Beschreibung. Durch die Venus beeinflusst finden sich zum Beispiel Qualitäten wie musikalische, malerische und schauspielerische Fähigkeiten. Liebe Männlein: wir Mädels sind oft dazu genötigt, ob privat oder beruflich *zwinker*. Jetzt muss ich allerdings ein wenig ausholen und etwas hinterfragen. Also: mein Zeichenlehrer und ich lachen über meine „Mal- und Zeichenkünste“. Mein damaliger Musiklehrer dürfte sich wegen meiner Brummel-Sing-Stimme ebenfalls vor Lachen den Bauch halten (aber ich kann ohne Ohren zuhalten Kanon und zweite Stimmen singen, wovon z. B. einige meiner damaligen Kollegen profitierten *ätsch*). Ohne die professionellen Kammersänger/ innen abwerten zu wollen, sage ich mal mit einem Zwinkern, dass ich im anderen Sinne eine bin, nämlich für die Besenkammer. Ich habe unterm Strich also eigentlich nur das Gehör und den Blick für diverse Künste. Aber bei Design, welches hier weiter als Qualität aufgezählt wird, hätte ich in verschiedener Richtung schon ein Händchen, was mich auch beruflich reizen würde, hm…! Farben und hiermit künstlerisch gestaltete Flächen bieten ja so viele feine Möglichkeiten des Einsatzes und beeinflussen uns ja entsprechend, habe ich mal gelernt. Worüber ich aber nun wieder feixen muss, ist die Aussage, dass man durch den Venus-Einfluss auch Architekt sein könnte. Ich hatte auch im technischen Zeichnen kein Händchen, aber aus Büchern rund um Wohnungsgestaltung irgendwann sogar den Blick gefunden. Wahnsinn, oder? Fassen wir das mal zusammen. Ich bin also ein Weibchen, also „venusgesteuert“, habe aber gerade mal für den Hausgebrauch geeignete Fähigkeiten, wie sie hier für den Fachbereich genannt wurden.

Wenn ich mal zu den Herrschaften schiele, muss ich schon wieder lachen. Dem „Marsprinzip“ sind beispielsweise Leistungssport, Jagd, Polizei, Militär und auch Chirurgie und Bildhauerkunst zugeordnet worden. Wer mich kennt, wird hier schallend lachen. Stellt Euch die hier schreibende Trine mal in gewissen Uniformen oder ungeduldig an einem Stück Stein hackend vor. Das Bild vor Augen, bei jedem kleinen Fehlhacker einen wütenden Rumpelstielzchentanz um den immer dünner werdenden Stein-Nackedei zu vollführen, treibt mir die Lachtränenbäche über das Gesicht. Von Helden und Eroberern ist weiterhin die Rede. Also, vielleicht gebe ich ja ein recht putziges Bild in Ritterrüstung und diversen drolligen Waffen (rosa Schwertchen?) ab. In Sachen Eroberung fällt mir eigentlich fast nichts als das Wort ein, da ich ja doch ein recht schwatzhaftes Wesen bin. Aber wir sind ja eigentlich beim Mars, wo eigentlich ja der meist bedarfsschweigsame Mann zugeordnet wird. Stünde ich also vor der dritten Berufswahl, hätte ich ein arges Problem, oder?

Kommen wir mal zum vielleicht interessantesten Teil: Es geht darum, welchen Typ Frau ein Mann in einer Konstellation zur Venus so bevorzugen würde. Das Ergebnis klingt schon fast wieder klischeehaft aber drollig. Der männliche Teil sucht lt. Aussage die Konfrontation, während der weibliche Teil die Verschmelzung und die Harmonie vorziehen würde. Ich schweige darüber, da ich vor Lachen kaum reden könnte. Passend zum heutigen Freitag ist dieser Tag der Venus gewidmet worden (*yesssss!*). In der Mythologie wird u.a. auf die eine oder andere Göttin eingegangen, was hier aber den Rahmen sprengen würde. Eines aber in Kürze: Im vorderen Orient wird zum Beispiel die Liebesgöttin auch mit kriegerischen Wesenszügen beschrieben. Kommen wir der Sache also mit Schmunzeln näher, liebe Männlein und Weiblein.

Unser Blick schweift nun wieder zum Mars und den wohl von dort kommenden Männlein: Die römische Mythologie sagt wohl aus, dass Mars anfangs ein Frühjahrsgott gewesen sein soll. Er soll als solcher Kälte und damit verbundene Unfruchtbarkeit vertrieben haben. Daraus folgte, dass sich in dieser Zeit auch der Bezug auf den Mars als den Schutzgott für den Ackerbau ergab. Allerdings ist er später als Kriegsgott und als einer der wichtigsten Götter benannt worden. Welches Sternzeichen wird vom Mars beherrscht? Richtig, der Widder. An dieser Stelle kriegen meine hübschen abstehenden Ohren wieder Mundwinkelbesuch, da ich genau so ein kleines „Horntierchen“ bin. Weiterhin wirkt sich Mars neben dem Pluto auch auf den Skorpion aus. Der Mars ist übrigens auch der Namensgeber des Monats März. Beim Wort „Marsfeld“, welches den Zusammenhang in der Mythologie hat, bringe ich jetzt eigene bildliche ein, völlig unabhängig, der in der Literatur beschriebenen Geschichte. Wie sähe mein Feld aus? Ein Kampfplätzchen mit Stoßmatte für die Hörnchen? Eine halbfertige Skulptur zum Austoben (ob nun künstlerisch oder mit Rumpelstielzchentänzchen), ein Tonstudio, in dem ich dann die nachgesagten Gesangeskünste wenigstens üben könnte? Reden wir von Mars- oder Venusfeld? Wäre mein Feld rot (oops, Politik)?

Wenn man das Ganze so liest und mit der eigenen Wahrnehmung in ein Fazit bringt: Männlein und Weiblein sind doch gleichermaßen kleine Krieger, Künstler, Geber und Nehmer, oder?