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Magenta -TV-Box mit Mesh-Netzwerk

So, das Testeckchen fühlt sich schon vernachlässigt 😆

Jetzt geht es um eine TV-Box der Telekom, welche mal als „Beta“ vermarktet wurde. Heißt also zu gut Deutsch: Test. Genaue Bezeichnung ist „Magenta-TV-Box mit schnellem Wlan“. Genaue Produktinformationen und Lieferumfang sind hier

zu finden.

Design: Darüber lässt sich streiten, ich habe zuerst gedacht, man hätte mir einen Raumluftentfeuchter geschickt 😆 . Nein, das Ding kann wirklich mehr, dazu ja später.

Einrichtung: Ähnlich wie beim MR (in meinem damaligen Falle 401) wird das Ding wahlweise (besser ist es auch meiner Erfahrung nach) am Lan angebunden, mit dem TV per HDMI-Kabel verbunden und natürlich am Strom angeschlossen. Die Einrichtung erledigt sich fast selbst. Diese ist in der Bedienanleitung und auch am Display des TV-Gerätes gut nachvollziehbar. Hier ist die Anleitung auch online und bebildert wie im beiliegenden Heftchen. Ich konnte die Einrichtung, ohne fragen zu müssen gut nachvollziehen und habe gerade mal ca 15 Minuten gebraucht. Geübte werden es natürlich unterbieten können.

Die Fernbedienung muss ebenfalls mit der Box verbunden werden, ist aber auch schnell erledigt, etwa in 5-10 Minuten.

Wer die smarte Dame („Hallo Magenta„) der Telekom in der Wohnung hat, kann die Assistenzbox auch mit der TV-Box verbinden. Zur Magenta Smart-Box komme ich aber in einem anderen Test.

Vorteilig an der Box finde ich natürlich, dass sie nicht so ausladend groß ist wie der MR401. Allerdings habe ich ein bisschen vermisst, die Box wie den MR401 im Vorbeigehen anschalten zu können. Denn hier fehlt der Power-Button am Gerät.

Mesh-NW: Das Ding dient, wie beworben, auf Wunsch als Mesh-Repeater. Heißt also für den Aufstellort: so hoch und so freistehend wie nur möglich. Die erste Einrichtung dauerte ein bisschen, danach, wenn mal Ausfälle sind (ich habe da Übung) geht es verhältnismäßig schneller mit der Neuverbindung. Auf der Konfigurations-Oberfläche des Routers (in meinem Fall der Speedport smart3) sieht man in den Netzwerkeinstellungen auch die Grafik, was womit wie gut verbunden ist. Hübsches Bild 😆 . Der Standort ist bei mir in der Schnarcheria durch die Wand mit Lan verbunden. Das Wlan geht bis zum Flur optimal, danach muss der andere Meshrepeater übernehmen, über den ich sicher noch schreiben werde. Man muss sich die Wohnung so vor stellen: 46 qm, eine Seite des Flurs Wohnstube als Durchgangszimmer zur Schlafstube, andere Seite des Flurs Küche und Bad. Überall Wlan-Boxen und ich ständig mit Handy und Tablet in der Küche 😆

Die Fernbedienung fällt jetzt kleiner aus und hat Mehrfachbelegung der Funktionen auf den Tasten. Bei der MR-Fernbedienung war es ähnlich, aber jetzt noch kompakter, praktisch wie ein Brühwürfel. Das ist so weit positiv. Und die Fernbedienung hat eine süße kleine LED, findet man nachts also schön wieder. Ich wäre ja noch für beleuchtete Tasten, wenn man eine drückt. Ähnlich wie an Festnetztelefonen. Bleiben wir gespannt, vielleicht liest das auch mal einer aus der entsprechenden Abteilung der Telekom. Ein bisschen nörgeln muss ich bei den Navigationstasten, welche manchmal gerne streiken und mich beim „Zappen“ durch das EPG wieder auf das laufende Programm bringen, welches ich aber gerade nicht möchte.

Fazit: Ich bin keine 20 mehr, sondern über das Doppelte, aber kann das Ding einrichten und bedienen. Da ich die Box nicht so aufstellen kann, dass sie mittig in der Wohnung steht, kann ich natürlich kein Superergebnis erwarten. Hier hilft halt ein weiteres Gerät aus. Vorteilig, wie schon gesagt, kleinere Fernbedienung, kleinere Box mit Mehrwert wegen des Mesh-Netzwerks.

Nachteilig für meinen persönlichen Geschmack sind oft die Navigationstasten der Fernbedienung, welche nicht als solche funktionieren, nur wenn man die Fernbedienung neu einrichtet.

Die Optik ist natürlich auch Geschmackssache: Wie schon angesprochen dachte ich auf den ersten Blick an einen Raumluftentfeuchter 😆 .

Trotz kleiner Kritikpunkte, die ich nur für mich persönlich nennen kann, empfehle ich die Box gerne weiter.

Gebucht werden kann sie mit unterschiedlichen Servicepaketen bei der Telekom.

Immer noch April …

Ähäm, ja, immer noch April…

Und, was heckt die Trine hinter der Tastatur nun wieder aus? Das Übliche…

Seid aber beruhigt, ich gehe wieder arbeiten und dann ist allerdings eine Woche Urlaub *hüstel. Es reißt also so oder so nicht ab 😆

Hat schon wer irgendeine App installiert, welche die Verbreitung des Virus aufhalten soll? 😆 . Ähnlich „ausgereift“ wie alles andere, was man mal eben so übers Knie bricht. Viele Apps, alles auf Freiwilligkeit und alles datenschutzrechtlich sicher, so zumindest die Aussagen in den Meldungen. Aha? Natürlich sollen auch Nutzer von Smartwatches gewarnt werden können. Nur unterstützt man nicht mal eine sehr bekannte App von Samsung 😆 . Gut, so viel zur Übung. Achja, ob ich mich einsam fühle? Nö, ich habe ja gelegentlich Technikertermine wegen der Störungen 😆 .

Ich schrieb im letzten Artikel ja noch, dass wir aufgerufen sind, Ostereinkäufe rechtzeitig zu erledigen, oder? Ich bastele mir dann vorsorglich meinen Mundschutz für Zuhause, damit ich nicht alles aufesse 😆 . Da schleppt man Kuchen etc. an und dieser lacht mich dann immer wieder an…, sehr hart sowas! Das ist wie…ach lassen wir das ….

So, hat noch jemand Filmvorschläge für Disney+ und Netflix? Testzeitraum für Netflix läuft bald ab und ich habe vom vielen Liegen schon fast alles durch, was mich interessierte. Die Filme dürfen gern kompakt wie Brühwürfel sein, bisschen hiervon und davon…. 😆 . In meiner Not hatte ich mir sogar Weihnachtsfilme angeguckt. Ordentlich Kitsch, Zauber und Witz. Nujo, geht auch.

Wenn wir schon bei „First-World-Problems“ sind: Ich sehe in einer Morgensendung, wie sich ein Herr Cordalis über den Schlabberlook seiner Barbie beschwert. Hömmm….ähm, ja, was genau hat er nun geheiratet? Eine Barbie oder eine Frau? Übrigens, Herr Cordalis, Millionen Frauen kennen es über Jahre andersherum, da war von Corona nie die Rede 😛

Für das Verbraucherherzchen geht der Stoff für den Werbeblock natürlich nicht aus 😆 : Erinnert Ihr Euch an den Spot des magentafarbenen Anbieters, in welchem das Wlan bis an den letzten Winkel kommen soll? Wird getestet. Meine „Testecke“ wird also auch wieder gefüllt. Zeit und Stoff ist ja genügend da, also Stoff zum Schreiben, der andere wäre auch keine üble Idee 😆 . Wenn man mir am Telefon sagt, man traue mir zu, dass ich auch ohne Technikereinsatz bei der Einrichtung der Geräte auskommen würde, geht das als Frau ja runter wie Öl 😉 (Aber Madame ist zu blöd, eine Fritzbox als Meshrepeater einzurichten 😆 ). Nichts gegen die Techniker, sind findige Leute, aber die würden Depressionen kriegen. Es wäre das übliche Gespräch wie mit IT-lern: „Wenn es immer noch nicht funktioniert, bitte melden!“ Ich: „Geht in Ordnung, bis gleich“ *hust.

Aber weiter zur herrlich bunten Werbewelt :lol:.: Jetzt, wo wir alle seidige Haare und tiefenreine, zarte Haut haben, fehlt genau was? Richtig, glatte Beinchen. Die Saison für Shorts und Röcke rückt ja wieder an. Und wie schon oft gesagt, jubelt es nicht immer vor Freude aus jeglichen Fenstern. Epilieren ist arg schmerzhaft. Aber soll die Beinchen länger glatt halten. Ich bleibe noch immer bei den Männerrasierern, ich Schisser 😆 da stimmt die Werbebotschaft sogar: Ohne Hautreizungen und so schön flexibel 😆

Fazit: Wir gehen also mit glatter Haut von Nacke bis Hacke und seidig weichen (aber schlecht frisierten) Haaren in die Wildnis…äh einkaufen, arbeiten, was auch immer.

In diesem Sinne: bleibt zumindest sauber, gesund, stark und beschäftigt…

Spiel und Spaß auch ohne Krisen …

Einrichtungen zu, Spielplätze auch und es fällt Euch echt nichts ein? Huchi, waren wir nicht auch mal Kinder und sind ohne Tablet, PC etc. aufgewachsen? Hatten wir nicht auch selbst Ideen bei jedem Wetter? Wir schon…

Wir hatten gerade mal einen PC, mit dem wir sehr selten mal „King Kong“ Bananen von Hochhaus zu Hochhaus werfen lassen durften. Dann bekamen wir mal den unten angesprochenen Magnet-Plattenspieler, der mit zwei Hebeln bedient wurde. Pro Plattenseite waren es 10 Minuten. Röhrenradio kennen vielleicht nur wenige unter den Lesern und später einen Kassettenrecorder mit Überspielkabel.

Wenn Spielplätze tabu sind, tuts auch die Wiese.

Spiele für Draußen:

Wer kennt es noch? „Wenn der Kaiser durchs Land geht“? Mindestens 3 Spieler sind nötig. Ein Spieler stellt sich in ca 10-20 m oder gern mehr der restlichen Spieler gegenüber. Nun heißt es Farben, Formen und auch Bewegung lernen. Der allein stehende Spieler ist der „Kaiser“ und ruft der Gruppe zu: „Wenn der Kaiser durchs Land geht, will er blau sehen.“ Die Spieler, suchen sich jetzt an der Kleidung nach blauen Farben ab. Taschentücher, Socken, Schuhe, Jacke etc.. Wer etwas Blaues an sich entdeckt, geht entspannt rüber. Wer nicht damit dienen kann, muss rennen und zusehen, nicht gefangen zu werden. Ist jemand gefangen worden, stellt er sich zum Kaiser und fängt bei den nächsten Runden mit. Der übrig Gebliebene ist der neue Kaiser. Man braucht keine Materialien dafür, für viele Altersklassen geeignet und der Phantasie ist keine Grenze gesetzt. Man kann nämlich auch nach Ausschlusskriterien und Mustern spielen.

Ähnlich verläuft auch: „Herr Fischer, Herr Fischer, wie tief ist das Wasser?“: kleiner Unterschied, die Spieler fragen im Chor, der „Fischer“ denkt sich eine Zahl aus und setzt „Meter“ dazu. Der Chor fragt, wie man darüber kommen soll. Hier wird sich jetzt eine Tätigkeit ausgedacht, sei es hüpfen, kriechen oder laufen. Wer „gefangen“ wird, steht dann ebenfalls als Fänger beim „Fischer“. So kenne ich das zumindest n och.

Lange Nase: Es braucht hierzu mindestens 2 Mitspieler und einen ganz leichten Stock oder ein Stück stabilere Rinde. Es wird eine Fläche eingegrenzt. Wichtig ist, dass es beim „Schießen“ nicht wehtut und Verletzungen vermeidet, aber auch trotzdem selbst nicht kaputt geht. Die Spieler stellen sich auf eine Fläche, die sandigen Untergrund hat und zeichnet mit einem Stock den Umkreis der Füße (mit Schuhen natürlich 😀 ) , alternativ geht auch Kreide auf Steinböden. Dieses ist vorerst das „Land“ des jeweiligen Spielers. Los gehts: Spieler 1 „schießt“ den ausgewählten Gegenstand einem anderen zu,dieser muss es treffen und weiter schießen. Dort, wo der Gegenstand landet, wird eine lange Nase gemalt, welches jetzt das eigene „Land“ erweitert. Es gibt hier natürlich viele Überschneidungen „der Länder“. Wer die vorher möglichst eingegrenzte Fläche voll hat, ist Sieger. Man braucht auch hier nur wenig Material und es fördert Motorik.

Für die ganz Kurzen kennen wir ja noch „Dreht Euch nicht um, der Plumpser geht rum!“. Nunja, klingt wie Mielkes Mitläufer, aber hier ist es tatsächlich ein Spiel. Der Spielename wird sogar gesungen:Dreht Euch nicht um, der Plumpser geht rum. Und wer sich umdreht, der kriegt einen Hieb“ Geschlagen wird sich allerdings in keinem Spiel 😆 . Die Spieler, mindestens 3 sitzen im Kreis, einer geht herum, alle singen und der Herumgehende lässt hinter einem sitzenden Spieler etwas fallen, sei ein (neues!) zerknülltes Zellstofftuch. Wer bemerkt, dass das Zellstoff hinter ihm gelandet ist, muss schnell aufstehen und außerhalb der Spielrunde vor dem „Plumpser“ flüchten. Auch hier wenig Materialbedarf.

Drinnen wie draußen gibts es Spiele, in denen zumindest ein bisschen Satzbau gefragt ist. Aber auch Vorschulkinder sind hier nicht außen vor. Man sitzt also drinnen oder draußen im Kreis oder Reihe, ganz egal, Hauptsache, man sieht und hört sich, natürlich jetzt im Sicherheitsabstand. Spieler 1 fängt eine Geschichte an. Z. B. „Es war einmal ein Zwerg auf dem Ast…“, Spieler zwei denkt sich einen weiteren Satz aus, der sich auf den ersten Satz bezieht. Z.B. „Der Zwerg langweilte sich auf dem Ast“. Spieler 3 setzt die Geschichte fort. Bsp: „Da kam ein Vogel und setzte sich zwitschernd dazu“. , Spieler 4 sorgt hoffentlich für ein Happy End 🙂 Materialaufwand? Köpfchen 🙂 Auf dieses Spiel kam ich selbst, wenn ich die Tageskinder ins Bett gebracht habe und mal etwas anderes fällig war als Vorlesen.

Puppentheater: Muss ich dazu noch etwas beschreiben? Hier ist Improvisation gefragt, wenn man kein „richtiges“ Theatergestell hat. Laken und Tisch oder Stuhl reichen aus, äh und Puppen oder bemalte Finger oder Füße.

Kulturprogamm“: Na? Wer von den damaligen Jung- und Thälmannpionieren kennt das noch? Aufführungen vor der „Patenbrigade“ eines Betriebes oder vor Eltern wurden ewig geprobt. So öde muss es natürlich nicht mehr sein. Irgendeine lustige Modenschau oder anderes darf hier auf die Schnelle eingeübt werden. Material: alteKlamotten, ein improvisiertes Mikrofon und einige Utensilien, die zum Programm passen natürlich.

Nun die Schulkinder: „Fritzchen sitzt lustig in der Badewanne“, drinnen wie draußen machbar. Materialaufwand, es braucht nur ein Blatt Papier (A4 ist optimal) und jeder einen Stift. Vorbereitung: Das Blatt wird in eine Tabelle aufgeteilt. Am besten im Querformat. Geschrieben wird pro Spalte: jedes Wort des Satzes und jede Spalte wird gefaltet, so dass man die Wortarten, die zum Vorschein kommen, nur nach und nach zu sehen ist. Es soll nämlich kein Mitspieler sehen, was der vorherige Spieler schrieb. Spieler 1 schreibt statt Fritzchen jetzt einen anderen Namen, faltet das Blatt und gibt es weiter, um ein Verb („sitzt)“ hinzufügen zu lassen. Der Nächste setzt das Adjektiv hinzu (Eigenschaftswort, zB. „fröhlich“) Dann kommt der Rest beim nächsten Spieler . Z.B. „im Wohnzimmer“. Am Ende kommt also ein lustig umgebauter Satz heraus. Materialaufwand nur Stifte und A4-Blatt.

Vorlesen: Ja, hier sucht wahrscheinlich die eine oder andere Mutti den Einschaltknopf des Buches. Gibt es nicht 😛 : Hier wird reihum vorgelesen. Material: ein Buch 😆

Der Kracher, auch unter Senioren: „Stadt, Land, Fluss“. Wer kennt es nicht? Huchi 😯 . Jeder Spieler bekommt ein Blatt Papier und einen Stift. Als Spalten einer aufgezeichneten Tabelle können etliche Kategorien eingetragen werden, auch Berufe, Tiere, Pflanzen, Namen etc., das dürfte Niemandem schwer fallen. „Toilettentieftaucher“ wird sicher auch dabei heraus kommen, wenn mal ein kleiner Blackout bei T passiert 😆 . Aber erst muss ein Spieler laut „A“ sagen und geht gedanklich das Alphabet durch, ein anderer Spieler sagt „Stopp!“ Der erste Spieler stoppt und sagt den Buchstaben, bei dem er stehen geblieben war. Wenn es gerade mal das T war, den „Beruf“ habe ich ja schon vorgegeben ;-). Jeder schreibt zu diesem Buchstaben auf, was ihm zu den Kategorien eingefallen ist. Materialaufwand ist auch hier recht klein.

Hörspiele haben wir auch selbst erstellt und das mit einem Magnetplattenspieler als Aufnahmegerät und mit Hosenträgern (heute wären es wohl die BH-Träger, wenn Mama mitspielen darf).

Kennt noch jemand Gerhard Schöne? Bewegungsspiellieder, Lieder zur Entspannung und auch zum Nachdenken. Einfach mal berieseln oder mitmachen lassen.

Brett- und Kartenspiele könnten in den Haushalten auch mal entstaubt und genutzt werden 😉

Soll ich jetzt mal mit Aufräumspielen anfangen? 😆 Jaja, die gibts auch. Wie will man sonst bisschen Motivation reinbringen, um erst mal Strafen zu vermeiden? Nach Farben, Buchstaben, nach Richtung aufräumen lassen, alles möglich. Geht zwar auch nur begrenzt lange, aber hey, immerhin für ein paar Minuten gewonnen. Mit Hörspielen oder Musik geht auch alles leichter von der Hand, das wissen auch wir Erwachsene, wenn wir uns mühsam aufraffen müssen, oder? Von mir aus lasst die Kurzen auch Inventur in der Vorratskammer durchführen und versteckt bisschen was Süßes zur Belohnung (besser nicht vor einer Hauptmahlzeit 😉 )

Ihr dürft gerne mit Euren Ideen und Erinnerungen mitmischen 🙂