Spiel und Spaß auch ohne Krisen …

Einrichtungen zu, Spielplätze auch und es fällt Euch echt nichts ein? Huchi, waren wir nicht auch mal Kinder und sind ohne Tablet, PC etc. aufgewachsen? Hatten wir nicht auch selbst Ideen bei jedem Wetter? Wir schon…

Wir hatten gerade mal einen PC, mit dem wir sehr selten mal „King Kong“ Bananen von Hochhaus zu Hochhaus werfen lassen durften. Dann bekamen wir mal den unten angesprochenen Magnet-Plattenspieler, der mit zwei Hebeln bedient wurde. Pro Plattenseite waren es 10 Minuten. Röhrenradio kennen vielleicht nur wenige unter den Lesern und später einen Kassettenrecorder mit Überspielkabel.

Wenn Spielplätze tabu sind, tuts auch die Wiese.

Spiele für Draußen:

Wer kennt es noch? „Wenn der Kaiser durchs Land geht“? Mindestens 3 Spieler sind nötig. Ein Spieler stellt sich in ca 10-20 m oder gern mehr der restlichen Spieler gegenüber. Nun heißt es Farben, Formen und auch Bewegung lernen. Der allein stehende Spieler ist der „Kaiser“ und ruft der Gruppe zu: „Wenn der Kaiser durchs Land geht, will er blau sehen.“ Die Spieler, suchen sich jetzt an der Kleidung nach blauen Farben ab. Taschentücher, Socken, Schuhe, Jacke etc.. Wer etwas Blaues an sich entdeckt, geht entspannt rüber. Wer nicht damit dienen kann, muss rennen und zusehen, nicht gefangen zu werden. Ist jemand gefangen worden, stellt er sich zum Kaiser und fängt bei den nächsten Runden mit. Der übrig Gebliebene ist der neue Kaiser. Man braucht keine Materialien dafür, für viele Altersklassen geeignet und der Phantasie ist keine Grenze gesetzt. Man kann nämlich auch nach Ausschlusskriterien und Mustern spielen.

Ähnlich verläuft auch: „Herr Fischer, Herr Fischer, wie tief ist das Wasser?“: kleiner Unterschied, die Spieler fragen im Chor, der „Fischer“ denkt sich eine Zahl aus und setzt „Meter“ dazu. Der Chor fragt, wie man darüber kommen soll. Hier wird sich jetzt eine Tätigkeit ausgedacht, sei es hüpfen, kriechen oder laufen. Wer „gefangen“ wird, steht dann ebenfalls als Fänger beim „Fischer“. So kenne ich das zumindest n och.

Lange Nase: Es braucht hierzu mindestens 2 Mitspieler und einen ganz leichten Stock oder ein Stück stabilere Rinde. Es wird eine Fläche eingegrenzt. Wichtig ist, dass es beim „Schießen“ nicht wehtut und Verletzungen vermeidet, aber auch trotzdem selbst nicht kaputt geht. Die Spieler stellen sich auf eine Fläche, die sandigen Untergrund hat und zeichnet mit einem Stock den Umkreis der Füße (mit Schuhen natürlich 😀 ) , alternativ geht auch Kreide auf Steinböden. Dieses ist vorerst das „Land“ des jeweiligen Spielers. Los gehts: Spieler 1 „schießt“ den ausgewählten Gegenstand einem anderen zu,dieser muss es treffen und weiter schießen. Dort, wo der Gegenstand landet, wird eine lange Nase gemalt, welches jetzt das eigene „Land“ erweitert. Es gibt hier natürlich viele Überschneidungen „der Länder“. Wer die vorher möglichst eingegrenzte Fläche voll hat, ist Sieger. Man braucht auch hier nur wenig Material und es fördert Motorik.

Für die ganz Kurzen kennen wir ja noch „Dreht Euch nicht um, der Plumpser geht rum!“. Nunja, klingt wie Mielkes Mitläufer, aber hier ist es tatsächlich ein Spiel. Der Spielename wird sogar gesungen:Dreht Euch nicht um, der Plumpser geht rum. Und wer sich umdreht, der kriegt einen Hieb“ Geschlagen wird sich allerdings in keinem Spiel 😆 . Die Spieler, mindestens 3 sitzen im Kreis, einer geht herum, alle singen und der Herumgehende lässt hinter einem sitzenden Spieler etwas fallen, sei ein (neues!) zerknülltes Zellstofftuch. Wer bemerkt, dass das Zellstoff hinter ihm gelandet ist, muss schnell aufstehen und außerhalb der Spielrunde vor dem „Plumpser“ flüchten. Auch hier wenig Materialbedarf.

Drinnen wie draußen gibts es Spiele, in denen zumindest ein bisschen Satzbau gefragt ist. Aber auch Vorschulkinder sind hier nicht außen vor. Man sitzt also drinnen oder draußen im Kreis oder Reihe, ganz egal, Hauptsache, man sieht und hört sich, natürlich jetzt im Sicherheitsabstand. Spieler 1 fängt eine Geschichte an. Z. B. „Es war einmal ein Zwerg auf dem Ast…“, Spieler zwei denkt sich einen weiteren Satz aus, der sich auf den ersten Satz bezieht. Z.B. „Der Zwerg langweilte sich auf dem Ast“. Spieler 3 setzt die Geschichte fort. Bsp: „Da kam ein Vogel und setzte sich zwitschernd dazu“. , Spieler 4 sorgt hoffentlich für ein Happy End 🙂 Materialaufwand? Köpfchen 🙂 Auf dieses Spiel kam ich selbst, wenn ich die Tageskinder ins Bett gebracht habe und mal etwas anderes fällig war als Vorlesen.

Puppentheater: Muss ich dazu noch etwas beschreiben? Hier ist Improvisation gefragt, wenn man kein „richtiges“ Theatergestell hat. Laken und Tisch oder Stuhl reichen aus, äh und Puppen oder bemalte Finger oder Füße.

Kulturprogamm“: Na? Wer von den damaligen Jung- und Thälmannpionieren kennt das noch? Aufführungen vor der „Patenbrigade“ eines Betriebes oder vor Eltern wurden ewig geprobt. So öde muss es natürlich nicht mehr sein. Irgendeine lustige Modenschau oder anderes darf hier auf die Schnelle eingeübt werden. Material: alteKlamotten, ein improvisiertes Mikrofon und einige Utensilien, die zum Programm passen natürlich.

Nun die Schulkinder: „Fritzchen sitzt lustig in der Badewanne“, drinnen wie draußen machbar. Materialaufwand, es braucht nur ein Blatt Papier (A4 ist optimal) und jeder einen Stift. Vorbereitung: Das Blatt wird in eine Tabelle aufgeteilt. Am besten im Querformat. Geschrieben wird pro Spalte: jedes Wort des Satzes und jede Spalte wird gefaltet, so dass man die Wortarten, die zum Vorschein kommen, nur nach und nach zu sehen ist. Es soll nämlich kein Mitspieler sehen, was der vorherige Spieler schrieb. Spieler 1 schreibt statt Fritzchen jetzt einen anderen Namen, faltet das Blatt und gibt es weiter, um ein Verb („sitzt)“ hinzufügen zu lassen. Der Nächste setzt das Adjektiv hinzu (Eigenschaftswort, zB. „fröhlich“) Dann kommt der Rest beim nächsten Spieler . Z.B. „im Wohnzimmer“. Am Ende kommt also ein lustig umgebauter Satz heraus. Materialaufwand nur Stifte und A4-Blatt.

Vorlesen: Ja, hier sucht wahrscheinlich die eine oder andere Mutti den Einschaltknopf des Buches. Gibt es nicht 😛 : Hier wird reihum vorgelesen. Material: ein Buch 😆

Der Kracher, auch unter Senioren: „Stadt, Land, Fluss“. Wer kennt es nicht? Huchi 😯 . Jeder Spieler bekommt ein Blatt Papier und einen Stift. Als Spalten einer aufgezeichneten Tabelle können etliche Kategorien eingetragen werden, auch Berufe, Tiere, Pflanzen, Namen etc., das dürfte Niemandem schwer fallen. „Toilettentieftaucher“ wird sicher auch dabei heraus kommen, wenn mal ein kleiner Blackout bei T passiert 😆 . Aber erst muss ein Spieler laut „A“ sagen und geht gedanklich das Alphabet durch, ein anderer Spieler sagt „Stopp!“ Der erste Spieler stoppt und sagt den Buchstaben, bei dem er stehen geblieben war. Wenn es gerade mal das T war, den „Beruf“ habe ich ja schon vorgegeben ;-). Jeder schreibt zu diesem Buchstaben auf, was ihm zu den Kategorien eingefallen ist. Materialaufwand ist auch hier recht klein.

Hörspiele haben wir auch selbst erstellt und das mit einem Magnetplattenspieler als Aufnahmegerät und mit Hosenträgern (heute wären es wohl die BH-Träger, wenn Mama mitspielen darf).

Kennt noch jemand Gerhard Schöne? Bewegungsspiellieder, Lieder zur Entspannung und auch zum Nachdenken. Einfach mal berieseln oder mitmachen lassen.

Brett- und Kartenspiele könnten in den Haushalten auch mal entstaubt und genutzt werden 😉

Soll ich jetzt mal mit Aufräumspielen anfangen? 😆 Jaja, die gibts auch. Wie will man sonst bisschen Motivation reinbringen, um erst mal Strafen zu vermeiden? Nach Farben, Buchstaben, nach Richtung aufräumen lassen, alles möglich. Geht zwar auch nur begrenzt lange, aber hey, immerhin für ein paar Minuten gewonnen. Mit Hörspielen oder Musik geht auch alles leichter von der Hand, das wissen auch wir Erwachsene, wenn wir uns mühsam aufraffen müssen, oder? Von mir aus lasst die Kurzen auch Inventur in der Vorratskammer durchführen und versteckt bisschen was Süßes zur Belohnung (besser nicht vor einer Hauptmahlzeit 😉 )

Ihr dürft gerne mit Euren Ideen und Erinnerungen mitmischen 🙂

Nur die Ruhe, es ist noch April …

Wer hätte das gedacht? Es ist immer noch April … 😆 .

Schon irgendwer durchgedreht? Nö? Gut so 🙂

Wer mich persönlich gut kennt, wird sich jetzt ans Rübchen fassen wollen, sollte es aber lieber nicht tun, Ihr wisst schon. Nicht ins Gesicht fassen, auch nicht an die Stirnregion. Wenn der große Kaffeeröster mal wieder tolle Angebote hat, greift die Trine hinter der Tastatur gelegentlich zu. So weit, so bekannt. Und jeeetzt….. Sie bügelt jetzt sogar die Deckchen und Tischläufer auf. Echt! :shock:. Nujo, wer sich die Hütte schöner machen will, muss halt auch ein bisschen leiden. Wie gut, dass die Streamingdienste zeitweilig gratis sind. Dann kann man das auch aushalten.

Da mein Url…äh also diese freien Tage, an denen man „Heimarbeit“ für sich leistet, bald da ist, werde ich die Eskalation mal wieder üben. Die schwereren Sachen kommen jetzt dran. Keller! Ich müsste da dringend eine Party draus machen, damit es von der Hand geht 😆 !

Leute, ich liebe meine Bude, aber der Koller ist auch schon da 😆 ! Wenn man fit ist, gehen natürlich ganz andere Sachen von Bude malern über schwere Kisten schwindelig machen im Keller. Aber wenn man eben, wenn auch zeitweilig durch Krankheit schlapp ist, geht eben nur der seichte Kram. Man legt im Bette oder auf dem improvisierten Sofa Wäsche zusammen und entdeckt Falttechniken, die Frau Kondo die Haare kraus werden lassen würden. Macht ja nix. Probieren geht über Studieren, nöch? Aber dann….Eskalation, sage ich Euch 😀 ! Ich lade gern zum kostenfreien Trainieren ein, natürlich einzeln durch die Auflagen und vor allem wegen der Enge im Keller ein. Folgendes Angebot für Kraftraining steht zur Verfügung: befüllte Euroboxen raus, Regale umstellen, Euroboxen wieder rein, leichte Übungen wie Kartons vom Fenster weg und neu anordnen (die muss ich leider behalten), sich ordentlich Ladefläche im Auto frei halten, da es viel zu verschenken gibt. Welches Fitnessstudio macht das schon, hm?

Liebe Verbraucherherzchen, natürlich müsst Ihr nicht darben, es gibt natürlich wieder den Werbeblock: Dass jetzt alle für uns da sind, hatten wir ja schon. Jetzt wird von Discountern und Supermärkten dazu angehalten, den Ostereinkauf rechtzeitig zu planen und auch zu realisieren. Na hey, guten Morgen auch 🙂 . Ist halt mit Weihnachten auch so. Design und Technik fürs Home-Office werden weiter fleißig beworben. Ich müsste mich also nach Befinden der Anbieter mit meinem Gedöns sehr verstecken 😆 . Meine Ausstattung ist so ein Mix aus Museum und dollstem Kram. Lachen muss ich über jegliche Haarpflegeprodukte. Wenn wir also irgendwann wieder zum Friseur dürfen und wie bei einem Facharzttermin sehr lange Vorlaufzeit brauchen, dann nützt mir auch die dollste Kur, Spülung oder auch Shampoo nichts. Ich höre jetzt schon die Worte meiner Friseurin: „Sie haben diesen Besuch frisurentechnisch irre nötig, aber hey…*schmacht, ihre Haarstruktur, ein Hammer…“ Ja, wenn schon Apokalypse, dann bitte mit geschmeidigen Haaren, aber arg heraus gewachsener Frisur. Vergessen dürfen wir natürlich auch andere „Beauty-Produkte“ nicht, die Antifalten-Cremes beispielsweise. Ach und natürlich braucht es Waschmittel, welches unsere Klamotten wieder wie neu aussehen lässt. Unterm Strich werden wir also mit zarter Haut, Wahnsinnshaaren und alten aber noch knallbunten Klamotten aus der Krise zum Friseur und wieder schick arbeiten gehen, richtig?

In diesem Sinne: Haltet durch, grabt Eure Haarspangen und Klammern raus, beraubt von mir aus auch die Barbies darum aus der Puppenstube der Kinder ;-). Werdet und/ oder bleibt gesund und munter. Und hey, egal,wie man jetzt aussehen mag, entspannt Euch lieber, nutzt Eure Zeit, die Ihr habt für Euch. Entspannungsgedöns hilft zur Not auch 😆

April, Klappe die 5. …

So, jegliche Aprilscherze gut überstanden? Da wir von der Bundesregierung täglich verar… werden, fällt das auch nicht mehr auf. Wenigstens kann man einen Tag über diverse Scherzchen lachen.

Ist schon irgendwer mit dem Frühjahrsputz fertig oder ist es wie bei mir? Bei mir stockt es ohnehin aus gesundheitlichen Gründen 🙄 . Aber Kleinigkeiten gehen so Stück für Stück. Zumindest verkommt die Bude nicht durch mich 🙂

Aber ich male mir schon aus, wie es aussehen könnte:

8:00 Uhr aufstehen, Restauration bis 9:00 Uhr, Frühstück, Kaffee und Ziggi bis 9:30 Uhr, Schubladen und Schränke nach und nach aussortieren und auswischen, beim Schubi-Container bei Technik festspielen *hüstel, bis Mittag ca. 13 Uhr, Futtern, Kaffee und Ziggi bis 14 Uhr und ca halbe Stunde Ruhe, kriegt man dann den Hintern wieder hoch, alles rundum abwischen. Nächsten Tag alles Aussortierte entweder in den Müll oder zum Verschenken, je nach Zustand in Keller oder Müllcontainer bringen. Der große Schritt ist getan. Aber überfordert Euren Kleiderständer nicht so wie ich, dass selbst die starken Rohre in der Konstruktion die Grätsche machen 😆 ! Zum Schluss zufrieden mit einer Schoki im Bett herumgucken und grunzen…

Und haaach, meine Blümchen-Oase blüht herrlich. Es ist ja so derart Frühling, dass es frühlingt…äh…ja…. Osterdeko fällt aus etlichen Gründen weg, ein Grund ist Faulheit 🙂

Aber soll ich Euch mal was sagen? Nach monatelangen Störungen, dessen Ursache jetzt endlich mal gefunden wurde, habe ich 4 Tage lang nur kleine Aussetzer, die im Verhältnis zu vorher noch gut erträglich sind. Der „Gott“ mit dem magentafarbenen T im Rücken hatte sich echt gemüht, erläutert und sich bis zum Elektrikertermin gekümmert. Dem haben wir jetzt schön alles mundgerecht aufbereitet, warum der jetzt an der Reihe ist. 😆 . Ich hoffe, dass es sich nicht wiederholt, was ich vor dem Einzug m it der Firma durch habe. Bleiben wir neugierig. An die Techniker (ja, auch am Telefon und auch im Messenger) gilt echt ein dicker Dank. Ich habe am Handgelenk des Technikers eigentlich einen Fitnesstracker vermisst 😆 . In Jobs, bei denen man viel läuft, schafft man gut 20 km täglich, weiß ich zu gut.

Die Trine hinter der Tastatur ist also fast glücklich, fast wieder fit und geht fast motiv..äh sehr motiviert wieder arbeiten. Irgendwie fehlen mir meine Kollegen sogar. Das konnte ich in den Firmen davor nicht so feststellen. Und vor allem bin ich gerade im Training, mir nicht ins Gesicht zu fassen. Auf Arbeit ist es eher die Stirn, aber ganz schnell und kurz. 😀 . Und da das Stimmchen wieder ok ist, darf die Trine natürlich wieder laut und schlecht mitsingen, wenn die Playlist zum Putzen läuft. Das Stimmchen gehört ja wieder trainiert. Derzeit könnte ich mit Frau/ Herrn? Lear verwechselt werden 🙂

Huch, den Werbeblock müssen wir noch abarbeiten, nun denn, das Verbraucherherzchen braucht Futter, nöch? Nach wie vor sind alle für uns da, das übliche warme Geschwafel halt. Aber die Abwechslung bietet uns in der Werbewelt wieder der magentafarbene Anbieter. Wir sehen zwei Teenies während der Videotelefonie. Natürlich versucht sie ihm eine Liebeserklärung zu machen, allerdings mit vielen Hindernissen, denn überall ist „zufällig“ irgendwer. Ungestört und natürlich dank Mesh-Technik (hübsches Design übrigens) kann man auch im hintersten verrümpelten Versteck seine Erwiderung anhören. Haaaaaaach, schön, das geht ans Herzchen oder? Unsereins musste sich dazu treffen. Gut, jetzt ist es natürlich ungünstig. Aber liebe Leute ab ca 40, denkt mal zurück 😆 .

In diesem Sinne: Nutzt die Zeit, nutzt das Wetter, unter Einhaltung der Auflagen natürlich und bleibt oder werdet gesund 🙂