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Wir üben Herbst-Trip(peln) …

Na holla, was lesen wir denn so in der Zeitung? Ein berliner Historiker ist jetzt auf den Trip gekommen, in wohl 5 Jahren noch einen Feiertag einzuführen. Begründung hierfür ist die Erinnerung an die Entstehung der evangelischen Kirche. Hm… gut, dann aber konsequent für alle, schließlich soll man sich ja an jedem Feiertag auf das eine oder andere besinnen, richtig? Dann also her mit dem nächsten Feiertag. Würde man noch so andere Tage wie „Tag des Brotes“, „Tag des Obstes“ usw. auch noch als Feiertag erklären, könnte es wahrscheinlich sehr eng werden, da dann nur noch wenige Leute arbeiten würden und Feiertagszuschläge steigen (oder wie oftmals leider praktiziert, weiterhin ausbleiben). Denn: man soll ja eigentlich „ruhen“. Mit einem „Och nö!“ meldet man nun auf der Pinnwand eines sozialen Netzwerkes, dass die Temperaturen nun stark sinken und sogar mit etwas Schneefall gerechnet werden muss. Dieser würde aber tauen (achwas?), da die Tagestemperaturen ja noch über Null Grad Celsius liegen. Jaha, es wird jetzt also richtig Herbst und erstes „Winterknacken“ kündigt sich an. Und garantiert wird es auch früher dunkel…

Einen anderen Kracher fand ich auf einer Spaßseite. Den möchte ich nicht vorenthalten und zitiere diesen mal: „Der männliche Samen enthält verschiedene Bestandteile, die antidepressiv wirken können.“ Ähm… das erklärt natürlich z. B. die ständige laute Fröhlichkeit in meinem verdammt nahem Umfeld. Über einen Kommentar unter dem Posting musste ich auch ziemlich breit grinsen: „es kommt auf die Darreichungsform an“. Das erklärt noch mehr – z. B. das Gebrüll in meinem so verdammt nahen Umfeld.

Kommen wir mal zu anderen Vögelchen: Gelegentlich trippelt es ja auf meinen Fensterbrettern auf und ab. Es sieht schon putzig aus und klappert mächtig. Besonders ist es morgens ein Bild für Götter, wenn zum Beispiel eine Meise mit schräg gelegtem Kopf in mein Fenster guckt. Irgendwie will mir dieses Vöglein sicher mitteilen, dass ich gefälligst aus dem Bette soll. Ist ja in Ordnung, Dankeschön, aber in den nächsten ca. 5 Minuten wäre es 6:00 Uhr gewesen und der Wecker hätte dann eh geklingelt. Oder sie stand „Schmiere“. Ich beobachte nämlich fast jeden Morgen, dass sich etliche Meisen an der abblätternden Farbe rund ums Fenster zu schaffen machen. Auf der Wiese treiben sich ganze Schwärme Krähen herum. Ich habe noch irgendwo einen alten Schnappschuss, wo man sich fragen könnte, ob die Wiese noch grün und ob immer Montag ist (*oops!*). Es trapsen also nicht nur wahnsinnig viele Nachtigallen im Örtchen herum…. Allerdings gefallen mir die trippelnden Meisen auf Fensterbrettern am besten. Ich habe also gelegentlich in zweierlei Hinsicht (nicht nur) eine Meise und stehe sogar dazu 😉

Und natürlich kommt zur wahnsinnig wichtigen Information über die neuesten Produkt- und Dienstleistungskracher der Werbeblock: Seit geraumer Zeit wirbt eine Schokimarke um die jüngere Kundschaft. Die Verpackung ist jetzt bunter und meines Geschmacks nach erfrischender. Dazu kommt auch, dass man lecker klingende Kreationen anbietet. Natürlich schlich ich olle Naschkatze an das Regal und wollte doch mal gucken, ob die Preisklasse auch so erfrischend ist. Naja… man kann ja mal einen Nobel-Hobel-Genießertag einlegen. Apropos nobel und (nee, Hobel passt jetzt nicht): Bei einem Telefonat mit einem Bekannten unterhielten wir uns ja auch über TV-Spots. Mir wurde der Spot in Erinnerung gerufen, wo Goldankauf beworben wird. Man bekommt laut Werbung also einen Umschlag geschickt, steckt seine Schmuckstücke etc. hinein und sendet es wohl portofrei zurück. Das heißt also, dass man verpackten Schmuck in den Briefkasten wirft? Hat das wirklich schon wer gemacht? Ich bin ohnehin die falsche Zielgruppe, aber hätte es anderenfalls auch nicht so gehandhabt. Zurzeit kramt man auch wieder die TV-Spots zum Stromanbieter-Wechsel heraus. Wir sehen also wieder, wie in einem Männertraum etliche Schönheiten vor der Tür stehen und fragen, ob sie sich die Haare föhnen dürfen. „Klar…“. Und so dröhnten und föhnten sie in Zeitlupe, bis Männe aufwachte und sah, dass seine Frau den langhaarigen Hund mit einem Föhn trocknete. Man will uns also sagen, dass der „Gratis-Strom mit Preisgarantie“ für einen Zeitraum (ich glaube, ein Jahr) eben auch für viele Schönheiten gereicht hätte. Malen wir uns die TV-Spots mal spaßeshalber mit „EEG-Umlage“ aus: Zu einfach wäre natürlich, die vielen blonden Schönheiten wegzulassen, für die der Strom lt. Werbeaussage ja (noch) reichen soll. Der Gag am Spot ginge ja verloren, auch wenn der Strom für das gleiche Geld dann tatsächlich nur für eine blonde Schönheit (den langhaarigen Hund) reichen könnte. Ein Frauenmagazin, welches ich mal mochte, wirbt jetzt mit „So leben Frauen heute“ oder so ähnlich. Hm… wirklich? Wie in den 50ern? Leider nahm es ja m. E. immer mehr mit Rezepten und irgendwelchen Haushalts- und Abnehmtipps zu, schade.

In diesem Sinne: Lasst es trippeln, von mir aus auch trapsen und lasst Euch vom grauen Wetter nicht die Laune verderben. Irgendwo und irgendwie findet sich in jedem Nebel (in jeder Hinsicht) immer ein bisschen Sonne 🙂

Wir üben Herbstgruseln …

Bald ist wieder Halloween *muhaha*. Dann gibt es auch wieder „Süßes oder Saures!“. Na da bin ich aber wieder gespannt. Die Bonbons gibt es bei mir ja nicht einfach so. Amüsant ist es dann, wenn man mir im Brustton der Überzeugung erklärt, dass es ja eine amerikanische Tradition wäre, Süßigkeiten vor der Tür zu bekommen, weil man das in irgendwelchen Filmen gesehen hat. „Ich habe in so etlichen Filmen auch gesehen, dass auch ein Liedchen oder Gedichtchen vorgetragen wird, bevor etwas gegeben wird“, so mein immer gezwinkertes Gegenargument. Das zieht prima, denn wie viele wollen diese „Tradition“ dann noch umsetzen? Das oftmals gemurmelte oder gar gerufene „blöde Kuh“ o. ä. geht mir am Pops vorbei und lässt mich sicher sein, dass mein Name aus der Liste (die sich manche Leute anscheinend anlegen) gestrichen wird. Einige warten dann sicherlich noch als Erwachsene auf das Fest (oder gar Dauerzustand?), wo die gebratenen Tauben zugeflogen kommen.

Übrigens: Ein lustiges Sprüchebildchen im Net hatte folgenden Inhalt: „Hey Mädels, bald ist Halloween! Fangt schon mal an, euch abzuschminken!“ Ui! 😉

Bei den Tageszeitungen scheint ein „Herbstloch“ eingerissen zu sein. Jeder vom Rad gefallene Bürger wird nun in den Polizeiberichten vermeldet. Na gut, dann helfe ich eben mal ein bisschen mit „Promi-News“ aus. Ich sah neulich in einer späten TV-Sendung, welches Tamtam um irgendeinen Schlagersänger, irgendeinen TV-Anwalt mit irgendeinem blonden Mutter-Tochter-Gespann so herumgeht. Es ging um irgendeine Bar oder Kneipe (wasweißich). Den so genannten „Shitstorm“ (welch köstlich Wort), der auf den sozialen Netzwerken so um sich schlägt, habe ich ja mitbekommen. Auch die diese erstellte Seite, die gegen ihn gerichtet ist und auch mehr Fans bekam, als wohl ursprünglich angesetzt, habe ich gesehen. Hm… also mag man von diesem „Schlagerstar“ halten, was man möchte: meinen Geschmack trifft der auch nicht. Putzig finde ich allerdings seine Beschreibung der Liedtexte, die er im O-Ton als „modern und nachvollziehbar“ beschrieb. An dieser Stelle musste ich doch mal herzhaft lachen. Man brachte ja auch ein paar Ausschnitte aus Konzerten und Interviews. Was ich mir dabei dachte, würde noch einen fetten Absatz füllen. Aber das muss jeder mit seinem persönlichen Geschmack ausmachen. Allerdings begibt man sich mit der Hetzjagd auf dasselbe Niveau wie das angeprangerte und durch die Medien verbreitete Verhalten des Schlagersängers (ob nun stimmig oder nicht). Frage: Kennen wir den Vorgang im Detail? Hatten alle denn einen Einblick in die Papiere? Wissen wir alle, wer tatsächlich im Recht oder im Unrecht sein könnte? Wissen wir also, ob die zwei Streitparteien so gehandelt haben, wie wir es groß und breit im TV serviert bekommen? Muss so die Aufmerksamkeit, ob positiv oder negativ gesteigert werden, dass es einem schlecht wird? Und: ist das Ganze eigentlich echt? 😆 Seine Fans werden ja weiter an ihm kleben bleiben, wenn die Texte so schön „modern und nachvollziehbar“ sind und bleiben. Ich muss schon wieder so lachen. Wenn es die Mehrheit der Bevölkerung sein sollte, die solche nachvollziehbaren Texte braucht, dann zeigt es mir umso mehr auf, dass die Bildung ein unverzichtbares Gut ist. Einlenken muss ich aber doch ein bisschen, dass es beim Feiern keine anspruchsvollen Texte braucht. Bleiben wir mal „gespannt“, was nun beim Tamtam um den Schlagermenschen, dem so heldenhaften Anwalt (?) und den zwei vom Schicksal geschüttelten blonden Schönheiten so herauskommt. Das Drehbuch muss den Autoren ja richtig Arbeit und Lachtränen gekostet haben. Ich würde jedenfalls auch schallend lachen, wenn sich der „Fall“ (irgendwie scheinen ja alle Beteiligten oder Darsteller? um jeden Preis und womit auch immer wahnsinnig viel Geld zu brauchen) als umgekehrt herausstellen würde. Jedenfalls wird man mit solch einem Tamtam, unabhängig der Echtheit mehr oder weniger gut unterhalten. Ich bin während dieser Sendung noch eingeschlafen und danke dem Sender (echt!) dafür. Vielleicht waren es aber auch die vielen „modernen und nachvollziehbaren“ Texte, die uns ständig präsentiert wurden 😉

So und damit die potenzielle Kundschaft auch wieder gut informiert ist, was wir so dringend brauchen, gibt es natürlich den geliebten Werbeblock: Och, da guckt das blaue Murmelchen im TV-Spot aber sauer, wenn man das Prämienprogramm nicht nutzt. Man hat gefälligst aufzuzeigen, wann man wie einkauft. „Die Welt braucht bessere Technik“. Aha? Ich hätte schon fast befürchtet, es gäbe Wichtigeres, aber wenn der werbende Elektro-Markt meint…, na dann nehmen wir es mal gütig lächelnd hin. Ich beschrieb ja schon hin und wieder TV-Spots über Tee jeglicher Marken. Auch wenn dieser nicht neu ist, muss ich den noch einmal ausgraben: Es geht um die Teesorte „Hol´ Dir Kraft“. Den habe ich sogar mal geschenkt bekommen. Naja, schlecht schmeckte der nicht. Aber das mit der Kraft blieb aus – in jeglicher Hinsicht. Vielleicht hätte ich den rauchen sollen. Es gibt ja eine ganze Reihe Teesorten mit irgendwelchen „Aufforderungen“. Irgendwie muss mir eine Sorte namens „Schäm Dich!“ entgangen sein, oder? Dieser Tee wäre allerdings nicht für Kinder geeignet oder man kreirt eine Kindersorte mit diesem Namen mit harmlosen Inhaltstoffen. Äh, gibt es eigentlich Sorten mit ausschließlich harmlosen Zutaten, wenn man den nicht gerade aus selbst gesammelten Kräutern bereitet? Hm…! Obwohl… selbst gesammelt kann auch …olala, wenn man nicht kundig ist ;-).

In diesem Sinne: Ich wünsche eine schöne Restwoche. Denkt am 28.10.2012 um 03:00 Uhr daran, Eure Uhren um eine Stunde zurück zu stellen, wenn dieses nicht durch diverse Technik *g* automatisch geschieht.

Wir üben Herbstknüller …

Es geht im Örtchen ja mächtig herum, wie man Ergebnisse in einem bestimmten Zeitraum bewertet, die im letzten Jahr und zu Beginn dieses Jahres versprochen wurden. Angenommen, ich bewerbe mich auf eine Stelle und natürlich verspreche ich im Anschreiben und auch im persönlichen Gespräch so Einiges, um den Job zu kriegen. Ich werde also eingestellt und habe nun die Probezeit zu bestehen. Am Ende der Probezeit wird natürlich meine Leistung bewertet und man entscheidet demnach, ob ich bleiben kann oder gehen muss. Wir nehmen weiter an, man bewertet meine Leistung folgendermaßen: „Also, Sie haben zwei Projekte erfolgreich beendet und das stimmt uns zufrieden. Bei den anderen Vorhaben, die sie in dieser Zeit schaffen wollten, stellten sie in den letzten Tagen in Aussicht, es könnte dann und wann etwas werden und erklären uns dieses als bereits erreichtes Ziel.“ Wie würde man mit mir verfahren? Hmm… bleiben wir gespannt. Und da ja jemand sicherlich die Nachsicht „schuf“, warten wir mal bedarfsgütig blickend ab. Ich jedenfalls müsste für weit weniger Geld um meinen Job zittern.

Beim Stichwort „Zittern“ fallen mir wieder das Wetter und natürlich die Heizerei ein, wir haben ja Herbst, nicht wahr? Meine Aussicht zum Flurfenster hinaus ist jedenfalls herrlich. Noch schöner ist es, wenn die Sonne so richtig wärmend hinein scheint. Abends taucht sich mein ohnehin orangefarbener Flur in eine noch schöne Röte. Manchmal ist Rot ja nix Verkehrtes, gelle? Schmunzeln muss ich übrigens darüber, dass ich es geschafft habe, meine Klamotten in „nur“ zwei Schränken untergekriegt zu haben und (jetzt festhalten Mädels und schön neidisch gucken, wenn auch nur als Gefälligkeit): Ich bekomme die Schränke sogar schadenfrei zu *strike, yesssss, yeaha…*! Und vom ausgebliebenen „Platzen“ der Schränke kommen wir mal zurück zu der Serie, die als Film völlig ausgereicht hätte und wie schon gesagt, etliche Parallelen zu anderen mehr oder weniger unterhaltsamen Alters- und Figurtauschfilmchen zeigt. Die derzeitige Serie, wo zwei Damenschaften nun durch Zauberei ihre Figur „getauscht“ hatten, scheint nun abgesetzt zu werden. Falls es stimmen sollte: Danke. Zwei Folgen habe ich, trotz eigentlich toller Besetzung, gerade mal ausgehalten. Allerdings könnte ich es (wie sicher viele andere auch, gelle?) gut aushalten, wenn das Konto statt der Ordner im Regal gut gefüllt wäre. Das wäre doch mal ein im wahrsten Sinne des Wortes zauberhafter Tausch. 😉

Werbeblock: „Normal war gestern“ tönt man uns im TV-Spot über ein Pad oder wasweißich entgegen. Ok, nehmen wir es mal so an und zwar täglich, auch ohne so ein Gerätchen. Weiter bei Spielzeugen: Irgendwie unglücklich finde ich den Spot für einen Versand für Kinderbekleidung und Zubehör. In einem Schwarzweiß-Film sieht man ein Jungchen über etlichen Lernmaterialien wie Bücher sitzen. Man vernimmt dann eine Frauenstimme, die den Jungen für seinen Fleiß lobt und dann fragt, was er denn machen möchte, wenn er mal groß ist. „Spielen“ antwortet er und man sieht dann plötzlich Action in Farbe. Übrigens: Zurzeit jubelt nicht mehr nur ein Füchslein in der TV-Werbewelt herum. Es ist ja wieder die Zeit angebrochen, in der auch ein anderes Füchslein pfeift. Dieser lehnt sich im Spot ja bekanntlich lässig gegen einen Ziegelhaufen. Man wirbt ja wieder für jegliche Versicherungen und Bauspar-Angebote, da mal wieder der Wechsel lohnen könnte. Wie oft müsste man seine Versicherungen denn wechseln – jährlich? Oha! Und bleiben wir doch mal bei den Versicherungen und ihren TV-Spots: Wir sehen einen Anzugträger an einem Kaffeeautomaten stehen. Dann klingelt ein Telefon und dieser Anzugträger setzt also zu einem Wahnsinnssprung an, um sein Gespräch entgegenzunehmen. Der Sprung wird in Zeitlupe dargestellt und man wird in Spannung versetzt, ob er es nun schafft, bevor der Anrufer frustriert auflegt. Natürlich schafft es unser Versicherungsheld per Sprung über etliche andere Arbeitsplätze hinweg an seinen Bürotisch und begrüßt mit engelssüßer Stimme und einem eingeübten Spruch einen Anrufer. Amüsiert stelle ich mir eine solche Szene in diversen Ämtern vor. Dass so ein Flug über Tisch und Bänke natürlich ohnehin kaum möglich ist, auch wenn der Anzugträger ein bisschen dünne ist, dürfte klar sein. Stellt Euch das aber mal bei einem Stöckelschuh-Geschwader vor, wo die Folgen des fast ausschließlichen Sitzens gut erkennbar sind, bei einem solchen Sprung vor. Schon bessert sich die Laune mit einem heftigen Lacher, wenn man sich vorher ständig über die eine oder andere überhebliche Trine und deren oftmals fehlerhaftes Handeln ohne jegliche Konsequenzen geärgert hat. Vielen Dank an dieser Stelle für diesen Spot. „Erhört“ wurde ich anscheinend auch wieder, wenn es um kleine Brüllerchen geht. Die Darsteller der Auto-Glas-Leute können uns ihren Dienst also zumindest im angenehmen Ton vermarkten. Man hat also entweder erkannt, dass diese Zielgruppe nicht schwerhörig oder gar taub sein dürfte oder man hat mich tatsächlich „erhört“ (aha, wieder das „Hören“). Und irgendwie beschleicht mich das Gefühl, dass die Menge der TV-Spots für Stromanbieter abnimmt. Nanu, glaubt man nun (gut nachvollziehbar) nicht mehr so an die Erklärungen, die beispielsweise mit „Hallo Frau….“ beginnen?

Zum Schluss darf ich doch noch verjubeln…äh freudig verkünden, dass uns der Wetterbericht noch mal warme Temperaturen durchs Radio säuselt und es tatsächlich richtig schön ist. (noch mal *yess….! usw.) In diesem Sinne: Ich wünsche eine schöne Restwoche samt Wochenende. Die Klapp- und Liegestühle können also noch mal raus 😉