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Wir üben erste Herbstlaune(n) …

Oha, es kommt schon richtig Herbstlaune auf. Jetzt zum Sommerende kommen laut Meldungen plötzlich Kritiken bezüglich Billigfliegern auf – na so was, wie überraschend. Das „Sommerloch“ wird also wieder „aufgeschüttet“. Ganz groß wird ein gewisser Auftritt in Thüringen diskutiert. Einen solchen Auftritt mit irgendwelchen Sternzeichen-Eigenschaften entschuldigen zu wollen, fand ich von der Managerin des jungschen Rüpelchens schon amüsant. Ich stelle mir das gerade vor, wenn ich mich durch irgendwelche „Ausfälle“ im Job folgendermaßen zu rechtfertigen und zu entschuldigen versuche: „Hör´n ´se mal Chef, tut mir leid, aber ich bin im Sternzeichen … geboren und daher so impulsiv… . Außerdem bin ich heute Morgen durch die mir entgegenkommenden Passanten nicht sch…-freundlich gegrüßt worden und das lässt meine Laune sehr sinken…“ Holla… fehlt nur noch, dass ich wie in einem Werbespot einen Schokoriegel in die Hand gedrückt bekomme, um die Diva abzulegen. Es heißt ja: „Du bist nicht Du, wenn Du hungrig bist!“ Die Herbstlaune kann aber auch anders aussehen: Zurzeit ist das Wetter recht wechselhaft und man saugt noch die Sonnenstrahlen auf, die man so bekommen kann. Allerdings hat man schon oft die Jacke dabei. Zum immer früher hereinleuchtenden Abendrot werden auch die Herbstkataloge immer bunter. Immer mehr Schuhgeschäfte werben mit immer amüsanteren Angeboten. Irgendwie kommt es mir so vor, als müssten die Absätze immer höher und klotziger werden. Ich kenne mich mit Mode- und Trendzeugs nicht aus und schmunzele daher in mich hinein. Vielleicht sollte man damit nicht so im Laub „untergehen“, wer weiß? Der große Herbstputz wird auch vorbereitet, was da heißt: Schränke mit dem „Entrümpelungsblick“ ausräumen, auswischen, das zu Behaltende einräumen. Die Rümpelkiste kommt sofort zum Weggeben in den Keller oder landet im Müll – je nach Zustand. Beim gemütlichen Ausrümpeln (soll ja ohne jeglichen Druck passieren) wird die Unterhaltungstechnik gleich mal noch entstaubt – besonders beim Drehen des Lautstärkereglers, wenn die Nachbarn ausgeflogen sind. Nach der Aktion passt dann auch wieder der Plunder herein, den wir schon „dekorativ“ auf die Schränke stellen mussten. Neulich war ich wieder im Rausch, als ich Dekokram im Diskount meines Vertrauens sah. Meine neue Sammelleidenschaft heißt nun: farbige Drahtbällchen. Es hängen schon einige mit Angelsehne verknüppert am Fenster, fanden in meiner riesengroßen Glasbodenvase und mit getrockneten Pflanzenteilen in Schalen Platz. Und zusätzlich wird der Rest auch noch herumliegend meine Kommode schmücken. Wie war das noch mal mit dem Platz schaffen und dem „Plunder“ … ? So richtig gute Laune kommt bei mir eben erst auf, wenn die Hütte für die nächste Jahreszeit dekoriert wird und wieder warme Farben „aufleuchten“. Auch unsere Rathausspitze versucht sich anscheinend im „Entrümpeln“, worüber sich natürlich nicht alle begeistert zeigen, um es milde geprahlt auszudrücken. Irgendwie erinnert mich das Ganze an Kinderzimmer-Dramen: Es wird viel Zeug gekauft, wofür die Kleinen so gebettelt haben. Dann wird ein bisschen damit gespielt und wenig später gelangweilt und auf Dauer beiseite gelegt. Wenn Mama dann aufgrund des offensichtlich mangelnden Interesses mal aufräumt und einige Dinge an eventuell ernsthaft Interessierte weitergeben möchte, ist das Gebrüll groß. Schauen wir mal weiter, wie es in der großen Gruppe der anscheinend größten KiTa weitergeht und wann endlich Licht ins Dunkel kommt. Andererseits sieht das Chaos im Dustern ja augenfreundlicher aus, nicht wahr? Apropos (er-)leuchten: Erst kürzlich klingelte es bei mir und man käme mit „guten Absichten“. Ich sah auch schon vom Fenster aus, welches Informationsmaterial unter dem zarten Ärmchen der netten Frau hervorblitzte. Als ich erfreut rief, dass sie mir die 5 € gern in den Briefkasten werfen könnte, war sie weniger begeistert und rief irgendetwas von Bibel. Als ich ihr dann immer noch freundlich zurief, dass sie den 5 € – Schein auch gern mit der Bibel in den Briefkasten legen kann, um diesen schön zu glätten, zog sie mit ihren „guten Absichten“ von dannen. Schade 😉

Kommen wir zu anderen Bekehrungsversuchen – richtig, den Werbeblock: „Ich bin dein Vater!“ dürfte bekannt sein und im Spot bekommt der Schwert (oderwasweißich) schwingende Papi Gegenwind vom Söhnchen. Wie man Kinder nun doch noch „überzeugen“ kann, ist bekannt: mit einem Riegelchen. In einem weiteren recht amüsanten Spot erklärt man uns auch den Fluss der Energie und dass Sparsamkeit in der „Familie“ bleibt. Nein, wir reden nicht von schwäbischen Esoterikern sondern von Fahrzeugen. Vor Jahren grölten ja noch Orang Utans, dass nichts unmöglich wäre.

In diesem Sinne: Stürzen wir uns doch bevorzugt in die angenehme Herbstlaune, kramen uns noch mal den englischen Titel hervor, in dem es heißt, dass man im Regen singt und übt das Treffen der Töne. Bestes Timing dafür ist, wenn man während des Regenwetters entweder in geblümtem Regenzeug herumtänzelt oder die Hütte herrichtet.

Wir üben mal ein paar Stirnchenklatschermeldungen …

Es gibt schon Meldungen, wo man nicht nur an „Sommerloch“ denkt, sondern eher an den goldenen Stirnchenklatscher (Silber und Bronze nicht vergessen…). Mein Blick in die Zeitungen, soziale Netzwerke und andere Plattformen hat mich wieder dankbar niederknien lassen, dass meine Augäpfel angewachsen sind. Welchen Beitrag ich wie küren würde, lasse ich offen. Wenn es eine solche „Auszeichnung“ noch nicht geben sollte, würde ich sie dann glatt einführen. Die Platzierung überlasse ich lieber den Lesern. Es können aber nur 3 „gewinnen“ 😉 (für manche Personengruppen extra: z. B. die Neffen vom Donald Duck sind 3 oder auch die „Drei von der Tankstelle“)

Es geht los, stellt Eure Getränke besser sicher irgendwo hin:

Letztens war bei einer regionalen Tageszeitung von einem (festhalten!) „Weltmittelfingertag“ die Rede. Mit dieser Meldung auf der Pinnwand des sozialen Netzwerkes kam dann auch die Frage hintendran, wem die Leser bzw. Fans (ist ja nicht unbedingt das Gleiche) gern den Mittelfinger zeigen würden. Passend dazu fand ich ein Bildchen auf derselben Plattform (aber nicht der Zeitung) mit dem Spruch „Es gibt Tage, an denen mein Mittelfinger alle Fragen beantwortet!“ Allerdings könnte ich die Frage der regionalen Tageszeitung täglich anders beantworten, aber ich lasse es mal.

Und wenn man, ob als Betroffener oder nicht, in die Stellenanzeigen schaut, könnte man über so manche Einblendungen herrlich lachen. „[Ortsname] Täglich > 10.000 neue Jobs: Jetzt in Echtzeit suchen!“ Wow, in Echtzeit und das im Internet! Und in einer Gegend, wo es nur so „brummt“!. Ich bin verblüfft, verzückt und ja… fast zu Tode lachkrampfgeschüttelt. Eigentlich ist das Thema selbst mehr als traurig, denn es ist mehr ein „Stellenhandel“, der in den letzten Jahren so betrieben wird. Hier geht z. B. eine Nominierung meinerseits für einen Stirnchenklatscher an die hierfür Verantwortlichen.

Und wenn wir so schön in den politischen Bereich rutschen, musste ich schon über folgende Meldung vom regionalen Radiosender lachen. Hätte ich diese Nachricht verlesen müssen, hätte ich es nicht ohne Japserei auf die Reihe bekommen. Es wurde also gemeldet, dass bei einer Partei noch etliche Mitgliedsbeiträge ausstehen würden. Man halte sich also vor Augen, dass sie dann und wann zur Wahl stehen und um das Vertrauen in Form von Stimmen werben wollen. Dass immer irgendwo Mitgliedsbeiträge, ob Parteien, Vereine etc. unpünktlich oder gar nicht gezahlt werden, ist klar. Aber bei dem Ausmaß, welches es zu einer Nachrichtenmeldung schafft, kriegt man schon große Augen und fragt sich, wie es denn bei Übernahme von anderer Verantwortung stünde. Ärgerlich ist es natürlich für die, die ihrer Verpflichtung nachkommen, dazu noch wirklich engagiert sind und praktisch in diese „Sippenhaft“ geraten. Der olympische Gedanke: „Dabei sein ist alles“ ist nicht immer das einzig Wahre, liebe Säumige einer Partei mit dem orangefarbenen Winkelement 😉

Fast dazu passend dazu las ich in einer sächsischen Tageszeitung die Meldung, dass der Bierabsatz wohl gesunken sei. Für den im Artikel genannten Brauerbund waren das Wetter und die Preisspannen- und Entwicklungen hierfür verantwortlich. Im Artikel wird auch die Demografie auseinander genommen, die nun den Bierabsatz beeinflussen würde. Es heißt mit optischer Hervorhebung sogar, dass die „Alten“ mehr getrunken hätten. Genauer beschrieben wurde sinngemäß, dass junge Menschen durch die geringeren Geburtenraten folglich rarer wären als früher und weniger Bier als ihre Eltern trinken würden. Aufgrund des demografischen Wandels macht sich die Gesellschaft für Konsumforschung wohl sogar weniger Hoffnung auf gute Inlandsabsätze. Wenn ich das Ganze richtig verstanden (und sinngemäß wiedergegeben) habe, erschreckt es mich ein schon. Sollen die Jugendlichen also mehr zum Bier- und Biermixkonsum bewegt werden, als man ohnehin schon beobachten muss? Der Einzelhandel klagt lt. Artikel jedenfalls weniger über Einbußen. Klar, für Biertrinker findet sich eben immer ein Grund oder Anlass, sich das eine oder andere „Sixpack“ oder ganze Kästen zu gönnen. Und dass nicht permanent Fußball-Tamtam und das damit verbundene „Public Viewing“ (Jungejunge, dieses Wort!) statt finden kann, dürfte klar sein und hoffentlich so einigermaßen maßvoll bleiben. In diesem Sinne *Prost* liebe Klagende und in der Hoffnung, dass man wegen Absatzgeschichten nicht noch das Jugendschutzgesetz lockert oder gar noch wegfallen lässt.

Die Welt ist schön und voller reizvoller Stirnchenklatschermomente (für Scrabblespieler), jawohl! 😉 Prost Kaffee, damit wenigstens hier kein Absatzrückgang beklagt wird. Für den Pott Kaffee gibt´s halt auch immer hübsche Gründe und Anlässe.

Wir üben noch mehr Sommermeldungen …

Also, von „Sommerloch“ kann ja doch kaum die Rede sein. Klar, es gibt hier und da irgendwelche banale Meldungen zur Füllung von Seiten und auch zur Ablenkung, aber wie immer machen wir etwas draus.
Was habe ich wieder gelesen und gehört? Es geht ein Tamtam durch die Medien, dass unsere Kanzlerin nun mit dem selben Kleid wie vor Jahren zu einer Veranstaltung stöckelte. Na und? Selbst wenn ich so ein hohes Einkommen hätte und mal wieder zu einer „Lions-Gala“ mitmarschiert wäre, hätte ich auch immer dasselbe Outfit an. Gucken wir auch mal auf die Männlein, die sich noch öfter in den selben Anzug zwängen. Weiter zu einer echt scharfen Meldung: Senf soll Muskeln zaubern. Ich bin fleißiger Senfesser und irgendetwas scheint nicht zu stimmen, ich sollte also wieder die alt bewährte Methode zum Muskelaufbau wählen. Und hier ein weiterer Schmunzler: Bis zum Jahre 2050 soll wohl die Ehe zwischen Mensch und Roboter legalisiert werden. Und wer prophezeit uns das? Klar, ein Computerexperte, war gar nicht schwer, das zu erraten, oder? Mal sehen, bis wann dieses womögliche Wunschdenken doch noch realisiert wird. Und es wird jetzt auch in Sachsen nach Mücken gefragt. Nü wundorbooooooooooooooooooor!

Nehmen wir uns jetzt mal die skurrile Prophezeiung des Computerexperten vor: Ich kann mir schon lebhaft vorstellen, dass jegliche Verflossenen keine Lust mehr hatten, ihm die Getränke und mundgerechten Häppchen an kleinen Spießern zum PC-Tisch zu bringen und so andere Annehmlichkeiten zu bieten. Da muss(te) sicher ein Roboter her, nicht wahr? 😉
Aber wie gut, dass uns die Werbewelt doch die Lösungen schlechthin aufzeigen. Es gibt z. B. Kullerkekse, die auf eine eigentlich ganz schön gemeine Art beworben werden. Da futtert so ein Kindelein mit Zeremonie vor dem Hund einen „Oreo“, teilt dem gegenüber sitzend und bettelnd japsenden Hundi dann mitleidig mit, dass Kekse ja nix für Hunde sind und „Charlie“ sich nichts draus machen soll. Also, wer sich diesen Spot ausgedacht hat, muss wohl gerade Frust auf Hunde geschoben haben. Wenn eine Herstellerfirma das auch noch so annimmt, muss ich mal im Namen des armen Hundes schmunzelnd den Spruch: „Die Welt ist schlecht und ungerecht!“ zitieren. Eine andere Marke lässt wiederum kleine Jungs aufjubeln, dass irgendwelche Kekse nun „totaaaaaaaaaaaaal rund“ sind, wo er nun wahrscheinlich begeistert die Ecken abbeißt. Und damit unser Computerexperte nicht einschläft, trinkt er sicherlich Cola. Auch hier hat sich ein Model ein Herz gefasst und bewirbt parallel zur „light“ (wie „leicht“ selbst diese Cola ist, dürfte klar sein) eine „Frauen-Herz-Aktion“. Jetzt mal ehrlich: Man soll also bezüglich der Gesundheit aufs Herz hören und massig Cola trinken, um diese Aktion zu unterstützen? Bitte hilft mir da jemand mal auf die Sprünge. Es ist schon verrückt, was manche so für eine sicherlich große Menge Geld so machen bzw. bewerben. Zurück zur „Mensch-Roboter-Ehe“: Wie eine solche Ehe steuerlich behandelt wird, teilt man uns sicher noch zu gegebener Zeit mit. Wenn ich mir so überlege, wie alt ich da wäre (*achduheiliger*…, ich bräuchte dann auch so ein Teilchen, auch zum Häppchen und Brei´chen reichen). Allerdings mag ich mir nicht ausmalen, wie es dann bei der „Erfüllung der ehelichen Pflichten“ aussehen mag. Ich muss bei dem Gedanken doch herzhaft lachen. Wenn das Ding ausgedient hat *hüstel*, dann gibt es das Küchen-Versandhaus sicher immer noch, welches uns im Moment verspricht, dass es jetzt „Geld für die Alte“ gibt, also praktisch eine „Abwrackprämie“. Um noch einen Slogan aufzugreifen: Das Ganze klingt „schärfer als die Realität“, auch wenn es im TV-Spot eigentlich ums „Gucken“ geht.

Über eines muss ich auch schmunzeln: Zurzeit geht ja der Rummel um einen Radsportler aus dem Ort um. Dieser hat, wenn ich mich nicht irre, um die 70cm Oberschenkelumfang…(Achtung!) pro Bein! Natürlich schnappte ich mir ein Maßband und … ähm… also, vor dem großen Essen hätte ich dieses Maß auch. Es ist unschwer zu erraten, wo ich gemessen habe und große Augen bekam. Ich bin also mal wieder verdammt dankbar, dass die Augäpfel angewachsen sind. Bei einem Beitrag im Net versuchte er sich für die Kamera beim Hosenkauf. Gut, ich bin nicht berühmt und schon gar nicht sportlich, aber ich stelle mir gerade mit schallendem Lachen so ein Filmchen vor, wenn man mich beim Hosenkauf verfolgen würde. Ich habe übrigens auch ein „Bein(chen)-Problem“ 😉
Und ja, es geht um den Radsportler Robert Förstemann aus Gera. Dieser wird in den Medien auch schon als den „Mister Oberschenkel“ bezeichnet.
Wie darf man sich eigentlich die Situation vorstellen, wenn die Liebsten solcher sportlichen Jungs „eine kleine Radtour“ vorschlagen? Mit einem Schmunzeln male ich mir folgendes aus.
Sie: „Schatzi, radeln wir ein bisschen und picknicken irgendwo? Ich mache schon mal etwas fertig“
Er (vom Lachkrampf geschüttelt): „Klar, mach Du schon mal die Picknicksachen fertig, ich kundschafte schon mal fix die Gegend aus.“ (Bemerkung meinerseits: das darf man ihm sogar sicher glauben)
Sie: „Ist in Ordnung“ (sie bereitet vor und packt ein, er macht die Räder klar und ist tatsächlich nur mal kurz weg)
Er ist einige Minuten wieder eingetroffen und es glänzt mal die eine oder andere Schweißperle im Gesicht. Dann zeigt er ihr die Karte, zeichnet etwas ein, dann radeln beide los. Während der Fahrt verlieren sich beide und telefonieren per Handy miteinander. Sie kommt mit dem Tempo nicht mit, er hat seine Runde mal wieder schon gedreht, holt sie lachend ein und dann wird ein Picknickplätzchen gesucht. Bloß gut, dass ich mein kühlendes Getränk schon vorsorglich beiseite gestellt hatte, um bei der bildlichen Vorstellung nicht lachend herumzuspucken. Aber ich stoße jetzt mal wieder auf den Sommer und weitere skurrile Meldungen an. Außerdem wünsche ich unserer Radel-Sportskanone (ehrlich!) viel Erfolg und drücke meine Sport-Muffel-Däumchen.

Zum Schluss hätte ich noch eine Bildbeschreibung parat. Achtung, das Ding ist so flach, da zieht´s wie ein Windchen unten durch die Tür: „Boha, ist das ´ne Hitze! Habe auf dem Desktop schon 17 Fenster auf, aber es hilft nicht!“.

*Prost* mit eiskalter Fruchtmilch (habe auch schon fertiggelacht).