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Wir üben Herbst-Shopping und andere Leiden …

Ohje! Was verbindet man mal wieder (oder soll ich sagen: wie immer?) mit Frauen? Ja, „shoppen“! Ich sah neulich in einem TV-Magazin, wie glücklich Frauen also im Geschäft oder im Online-Shop wären und dieses wurde nun gegeneinander gestellt. Es kam bei der einen Dame sogar zu Klagen, sie fände nichts „Passendes“ (im Sinne von gefällig) im Geschäft. Man „muss“ also anscheinend in jedem Geschäft irgendetwas in Sack und Tüten herausschleppen, um die Glückshormone zu pushen. Als angenehm gilt ja bei vielen (auch bei mir), einfach spontan mal zu bummeln und zwischendurch mal im Café zu sitzen. Allerdings bin ich nicht gerade „shoppingfreudig“ (welch Wortkombi). Im Online-Shop wäre es vielen Frauen „zu technisch“. Andere wiederum finden es lt. ihren Aussagen vor der Kamera angenehm(er), sich in heimischer Umgebung ständig umzuziehen statt in engen Umkleidekabinen. Ich finde es immer nervig, mich ständig umziehen zu müssen, daher bin ich ein „Shoppingmuffel“ (wenn man schon so wundersame Worte braucht). Allerdings stelle ich mir folgendes Spielchen in einem Online-Shop folgendermaßen vor: Man erlebt es ja oft beim Personal, dass das Gardinchen beiseite fliegt und man wahnsinnig freundlich angekreischt wird, ob man denn klarkäme oder ähnliches. Schade, dass ich (nachweislich) zeichnerisch unbegabt bin. Nanana,…Herr ehem. Zeichenlehrer, ich höre Sie bis hierher schallend lachen 😉 Ganz blöd ist die sicher bekannte Situation, wenn man sich nicht mehrere Größen in die Kabine genommen hat und den Kopf Hilfe suchend durch den Vorhang steckt. Man kennt ja das bereits von mir beschriebene Spiel namens „Nilpferd in Schlangenhaut“, gelle? Natürlich ist das Personal ständig anderweitig beschäftigt: prüfende Spiegelblicke, Fingernägel-Check oder sogar mit Einräumen von Ware oder von manchen Kunden irgendwo liegen gelassenen Teilchen. Also schält man sich wieder mühsam heraus und das Ganze spielt sich mit einer anderen Größe wiederholt ab. Amüsant ist meist der Blick, wenn man nach einer eher gelangweilt klingenden Frage nach einem Wunsch klar sagt, was man sucht wie z. B. „Guten Tag, ich brauche einen beigefarbenen Blazer in Größe 36/ 38.“ (am besten auch mit einer Entschuldigung für die Störung). Entweder blickt man mich verdutzt an oder fragt mich, wie schon erlebt, noch zusätzlich, ob ich eine „S“, „M“ oder „L“ trage. Klar musste ich lachen. Ja, shoppen ist eine Wissenschaft, nicht nur für die Kundschaft. Und auch in Boutiquen erlebt man so etwas gelegentlich. Ich bin bislang in zwei Geschäften in mit verschiedenen Preisklassen auch positiv verblüfft worden. Wie sieht es online aus? Vorauswahl…*klickklickklick* …fert´sch. Es scheinen sich ja etliche „Experten“ mit der Shopperei besonders bei Frauen zu beschäftigen. Klar, man muss Erkenntnisse ja entsprechend nutzen. Was sagen die dann eigentlich zu den kälter werdenden Zeiten? Gibt es denn schon neue Marketing-Methoden, um uns das „Shoppen“ im Geschäft schmackhafter zu machen? Also die im TV beworbene „Waldpilzcremesuppe“ hilft wohl nur Männern, muss ich mal breit grinsend anmerken. Übrigens: Neulich las ich sogar das Wort: „Wetter-Update“ und musste lachend an „Herrn P.“ denken. Gibt’s dann ein neues Schönwetter-Service-Pack oder gar Virenschutz? Beim „Virenschutz“ im anderen Bereich würden die Pharma-Firmen aber erschrocken aufschreien. Kommen wir weiter zu Verkaufskrachern: Jaaaaaaaaaha… ein neues iDings ist ja wieder auf dem Markt und wenn man den Meldungen glauben darf, stehen die Leute danach Schlange wie wir nach Bananen oder anderem Zeugs zu Zonenzeiten. Passend hierzu fand ich im Net ein amüsantes Sprüchebildchen: „Ihr tauscht Euer iPhone aus, weil das neue ein paar cm länger ist? Hoffentlich denkt Eure Freundin nicht genau so!“. Wer auch immer diesen einfachen Spruch kreiert hat, …Danke :-D.

Und für die „Produktneuigkeiten“ gibt’s wieder den Werbeblock: Ha, nun gibt’s tatsächlich einen neuen Werbespot zu den Schnäpselkirschen. Bin ich „erhört“ worden oder war es denen schon selbst langweilig? Egal, es gibt jetzt jedenfalls wieder Obst mit Schwips…“na endlich!“ hat man beim alten Spot noch gejubelt. Nun machte man eine „Nachrichtenmeldung“ draus. Passend zur kühlenden Jahreszeit ist ja auch ein angenehm heißes Bad. Aber wenn es heißt, in „Käsegenuss abzutauchen“ und tatsächlich eine Dame in einer Badewanne abtaucht, fragt man sich, ob das nicht ein bisschen klebt, oder? Naja, gut, jedem sein Badezusatz, wie er mag. Wir sehen auch wieder den Spot, wenn das sonst so spaziergangmuffelige Herrchen nach einer Waldpilzsuppe plötzlich seine Frau fragt, ob sie Lust hätte, spazieren zu gehen. Und wenn wir schon mal bei der Herzchenerwärmung ist: Den Spot für ein Riegelchen hat man nun auch zu einer „Lovestory“ zwischen Milch und Schokolade neu gezaubert…hach schön…und mit dem passenden Titel „My Girl“. Und wenn man im Putzwahn ist, können wir uns sogar von einer Fee helfen lassen. Diese schwebt (jedenfalls im Spot) über die zu reinigenden Flächen und reinigt schonend und „natürlich“ (wow!). Kichern könnte ich schon wieder darüber, dass das blaue Schweini bei einer Werbung für ein Portal nun nach vielem Hin und Her wieder nicht herumbrüllt, sondern eine sympathische Stimme zu hören ist. Aber ich könnte Wetten eingehen, dass man das blaue Schweini sicher bald wieder brüllen lässt. Vielleicht hat es sich nur gelegentlich heisergebrüllt. Und die Auto-Glas-Werbung ist auch neu. Das brav Aufgesagte (war auch eher ein Brüllen) ist endlich weg. Auch hier hat man wohl doch noch erkannt, dass auch die Zielgruppe eigentlich nicht taub sein dürfte. Auch die Werbung für einen Diskounter ist anscheinend an zwei Altersgruppen gerichtet. Im TV wirkt es recht sympathisch, indem uns Zuschauern ganz einfach ein paar Bilder von den beworbenen Aktionsartikeln präsentiert werden und uns eine zauberhafte Frauenstimme den Slogan dazusäuselt. Im Radiospot hingegen könnte man meinen, man würde den Zuhörer für schwer von Begriff halten, da man es ständig wiederholen müsste, was gerade im Angebot ist.

Wie und wo man auch „shoppt“, man könnte Bücher darüber schreiben (ich hätte wahrscheinlich eine ganze Serie über etliches tippern können).

Wir üben Herbstrappeln …

Ohje, der Herbst macht ernst! Jetzt darf er ja auch, schließlich ist nun auch Herbstanfang. Es wird so richtig kühl und ungemütlich. Also naht die Zeit, den Tee wieder aus der hintersten Schrankecke hervorzukramen, das Haltbarkeitsdatum zu prüfen und erschrocken wegzuwerfen (der war halt weit drüber!). Oh, ich sollte ja nicht von mir ausgehen, also noch mal und vielleicht besser: Der Herbst…, es wird so richtig kühl …blabla… . Also naht die Zeit, den Tee wieder aus der hintersten Schrankecke hervorzukramen, sich mit der Kanne und leckerem Honig dazu in den Sessel zu setzen und den Abend schön ruhig zu genießen. In meinem Falle wäre das auch wieder gelogen, da ich weder Sessel noch Ruhe habe, aber egal, klingt schöner. Gut, alter Tee weg, neuer her. Es gibt ja immer verrückter werdende Geschmacksrichtungen. Und da wären wir dann auch schon beim Chili. Zu finden ist es ja schon seit längerer Zeit in Schokolade, in Tee (wenn ich mich nicht irre) und natürlich in meinen Reißmichaufmachmichheiß-Happi-Tütchen für das fixe Abendessen. Obwohl ich bei scharfen Gerichten mächtig reagiere, ist es die absolut richtige Zeit für mich. Fix das Chilizeug schnabulieren und dann ab nach draußen, wenn man eben eine Tour vor sich hat. Gut, es sieht schon ulkig aus, wenn ich mit hochrotem Gesicht samt Schweißperlen auf der Stirn, die ich nicht mal im Sommer bekomme, an der Haltestelle stehe. Und da ich ja schon meine Herbstkollektion parat habe, pummele ich mich schon „übungsweise“ ordentlich ein. Ein Frauenklischee musste ich dann auch noch auf die Schnelle (etwa 20 Minuten) erfüllen. Man … äh Frau hat „nicht genügend“ Jacken, schließlich muss eine Jacke hierfür her, eine dafür und überhaupt…, jaja…! Die nächsten Teile werde ich mir wohl größer kaufen, die Zeit des vielen Futterns beginnt ja auch wieder. Abends sitzt man doch mehr vorm Fernseher und dann…oh böse Falle! Außerdem passt viel mehr drunter (am besten 5 Pulli-„Lagen“) Und hey, ich habe mich inzwischen warmgeputzt und alles hat entweder wieder seine alte oder eine neue Ordnung. Meine Fliegengitter, die durch die Hagelkörner ja schon Brummerdurchlasser waren, habe ich nun entfernt. Nein, Schwindel: es entfernte sich durch Verwitterung schon fast selbst. Einmal angefasst, zerlegte es sich schon. Schön, wie Tageslicht im Zimmer aussehen kann, erst recht nach dem Putzen. Also, drinnen wird’s wieder ein bisschen Frühling. Kühle Hütte, (noch) ein paar Stunden Tageslicht, es blüht sogar mal etwas und der Elan beim Großputz war groß. Naja und wenn man gute Laune hat, dann ist es die Übergangszeit zum Sommer, nicht wahr? Und wo wir so schön bei sonniger Laune sind: Mein Milchstern (Ornithogalum), auch „Gärtnertod“ und „Gärtnerschreck“ genannt, hat jetzt eine Dolde hervorgebracht und wird jetzt also als einzige Zimmerpflanze in meiner Hütte blühen. Während der Werbeblock „läuft“, werde ich jetzt schon schön still sitzen üben, da ich mir immer für die kalten Monate vornehme, abends einfach ruhiger zu sitzen und einfach nichts zu tun. Ob mir das gelingt oder so weiter geht, wie in der Vergangenheit, bleibt auch für mich spannend. Das Wort „spannend“ ist wohl eher kontraproduktiv 😉

Passend zum immer kühler werdenden Wetter gibt es natürlich auch den Pi…- Pausen-Block: Dass natürlich mit immer mehr Abwehrkräftezeug geworben wird, ist klar. Auch die Cremes müssen jetzt auf die kommende Jahreszeit abgestimmt sein. Oh, Halt…Irrtum… man braucht für alles ja nur noch eine. Jedenfalls sagt uns das eine Moderatorin, die mich immer noch nicht von der Wirkung jeglicher Wundercremes überzeugen kann. Sie säuselt uns also für eine Marke „Zuhause brauche ich nur eins. Und Sie?“ in die TV-Lautsprecher. Meine Antwort darauf ist: Ich brauche auch nur eins bzw. eine und die kostete mich in etwa ein Zehntel und ist genauso prima. Und wenn die aufgebraucht ist, dann nehme ich eben den Rest der Bodylotion oder sogar das restliche Sonnenzeug, um es nicht verkommen zu lassen. Und damit es im Kleiderschrank bunt bleibt, wäscht man mit einem wundersamen Waschmittel, bei der die im Spot gezeigte („voll alt!“) mintgrüne Hose plötzlich an kräftiger Farbe „gewinnt“. Wiederum also säuselt uns ein Weibchen, welche Wunder so möglich wären. Es gibt natürlich noch mehr „Wunder“, die man so mit jeglichen Mittelchen erleben kann. Es gibt sie auch ohne die Mittelchen (achwas?!). Bevor ich es vergesse und damit man die Heizsaison noch etwas sparsamer übersteht: Partnerbörsen sind natürlich der Werbekracher schlechthin, ob nun (vermeintlich) kostenlos oder kostenpflichtig. Beworben werden natürlich überwiegend die letztgenannten Portale und sie scheinen auch sparen zu müssen, denn die Spots fallen nach wie vor irgendwie langweilig aus. Witzig finde ich allerdings folgendes: „Akademiker und Singles mit Niveau“ (darauf reimt sich passenderweise „wow!“). Behauptet nicht jeder von uns, ein gewisses Niveau zu haben? Wie weit wir aber das erwartete Niveau erfüllen, ist die andere Frage. Sei es drum, ich warte nur noch darauf, dass eine gewisse Behörde beginnt, ihre „Kunden“ zwangszuverkuppeln, um Wohn- und Heizkosten zu sparen. Spart auch Strom, da sich auch Heizunterbetten u. a. erübrigen 😉

Am Schluss werbe ich natürlich wie verrückt für die gute Laune und das sogar überzeugt ohne Spot. Und würde ich einen Spot für die neue Jahreszeit kreiren, auweia…. ! Jetzt aber genießen wir noch die Sonne und wenn es wieder schön rötlich ins Wohnzimmer leuchtet, geht mein Rappel wieder los 😉 Auf zum „Herbstrappeln“!

Wir üben erste Herbstlaune(n) …

Oha, es kommt schon richtig Herbstlaune auf. Jetzt zum Sommerende kommen laut Meldungen plötzlich Kritiken bezüglich Billigfliegern auf – na so was, wie überraschend. Das „Sommerloch“ wird also wieder „aufgeschüttet“. Ganz groß wird ein gewisser Auftritt in Thüringen diskutiert. Einen solchen Auftritt mit irgendwelchen Sternzeichen-Eigenschaften entschuldigen zu wollen, fand ich von der Managerin des jungschen Rüpelchens schon amüsant. Ich stelle mir das gerade vor, wenn ich mich durch irgendwelche „Ausfälle“ im Job folgendermaßen zu rechtfertigen und zu entschuldigen versuche: „Hör´n ´se mal Chef, tut mir leid, aber ich bin im Sternzeichen … geboren und daher so impulsiv… . Außerdem bin ich heute Morgen durch die mir entgegenkommenden Passanten nicht sch…-freundlich gegrüßt worden und das lässt meine Laune sehr sinken…“ Holla… fehlt nur noch, dass ich wie in einem Werbespot einen Schokoriegel in die Hand gedrückt bekomme, um die Diva abzulegen. Es heißt ja: „Du bist nicht Du, wenn Du hungrig bist!“ Die Herbstlaune kann aber auch anders aussehen: Zurzeit ist das Wetter recht wechselhaft und man saugt noch die Sonnenstrahlen auf, die man so bekommen kann. Allerdings hat man schon oft die Jacke dabei. Zum immer früher hereinleuchtenden Abendrot werden auch die Herbstkataloge immer bunter. Immer mehr Schuhgeschäfte werben mit immer amüsanteren Angeboten. Irgendwie kommt es mir so vor, als müssten die Absätze immer höher und klotziger werden. Ich kenne mich mit Mode- und Trendzeugs nicht aus und schmunzele daher in mich hinein. Vielleicht sollte man damit nicht so im Laub „untergehen“, wer weiß? Der große Herbstputz wird auch vorbereitet, was da heißt: Schränke mit dem „Entrümpelungsblick“ ausräumen, auswischen, das zu Behaltende einräumen. Die Rümpelkiste kommt sofort zum Weggeben in den Keller oder landet im Müll – je nach Zustand. Beim gemütlichen Ausrümpeln (soll ja ohne jeglichen Druck passieren) wird die Unterhaltungstechnik gleich mal noch entstaubt – besonders beim Drehen des Lautstärkereglers, wenn die Nachbarn ausgeflogen sind. Nach der Aktion passt dann auch wieder der Plunder herein, den wir schon „dekorativ“ auf die Schränke stellen mussten. Neulich war ich wieder im Rausch, als ich Dekokram im Diskount meines Vertrauens sah. Meine neue Sammelleidenschaft heißt nun: farbige Drahtbällchen. Es hängen schon einige mit Angelsehne verknüppert am Fenster, fanden in meiner riesengroßen Glasbodenvase und mit getrockneten Pflanzenteilen in Schalen Platz. Und zusätzlich wird der Rest auch noch herumliegend meine Kommode schmücken. Wie war das noch mal mit dem Platz schaffen und dem „Plunder“ … ? So richtig gute Laune kommt bei mir eben erst auf, wenn die Hütte für die nächste Jahreszeit dekoriert wird und wieder warme Farben „aufleuchten“. Auch unsere Rathausspitze versucht sich anscheinend im „Entrümpeln“, worüber sich natürlich nicht alle begeistert zeigen, um es milde geprahlt auszudrücken. Irgendwie erinnert mich das Ganze an Kinderzimmer-Dramen: Es wird viel Zeug gekauft, wofür die Kleinen so gebettelt haben. Dann wird ein bisschen damit gespielt und wenig später gelangweilt und auf Dauer beiseite gelegt. Wenn Mama dann aufgrund des offensichtlich mangelnden Interesses mal aufräumt und einige Dinge an eventuell ernsthaft Interessierte weitergeben möchte, ist das Gebrüll groß. Schauen wir mal weiter, wie es in der großen Gruppe der anscheinend größten KiTa weitergeht und wann endlich Licht ins Dunkel kommt. Andererseits sieht das Chaos im Dustern ja augenfreundlicher aus, nicht wahr? Apropos (er-)leuchten: Erst kürzlich klingelte es bei mir und man käme mit „guten Absichten“. Ich sah auch schon vom Fenster aus, welches Informationsmaterial unter dem zarten Ärmchen der netten Frau hervorblitzte. Als ich erfreut rief, dass sie mir die 5 € gern in den Briefkasten werfen könnte, war sie weniger begeistert und rief irgendetwas von Bibel. Als ich ihr dann immer noch freundlich zurief, dass sie den 5 € – Schein auch gern mit der Bibel in den Briefkasten legen kann, um diesen schön zu glätten, zog sie mit ihren „guten Absichten“ von dannen. Schade 😉

Kommen wir zu anderen Bekehrungsversuchen – richtig, den Werbeblock: „Ich bin dein Vater!“ dürfte bekannt sein und im Spot bekommt der Schwert (oderwasweißich) schwingende Papi Gegenwind vom Söhnchen. Wie man Kinder nun doch noch „überzeugen“ kann, ist bekannt: mit einem Riegelchen. In einem weiteren recht amüsanten Spot erklärt man uns auch den Fluss der Energie und dass Sparsamkeit in der „Familie“ bleibt. Nein, wir reden nicht von schwäbischen Esoterikern sondern von Fahrzeugen. Vor Jahren grölten ja noch Orang Utans, dass nichts unmöglich wäre.

In diesem Sinne: Stürzen wir uns doch bevorzugt in die angenehme Herbstlaune, kramen uns noch mal den englischen Titel hervor, in dem es heißt, dass man im Regen singt und übt das Treffen der Töne. Bestes Timing dafür ist, wenn man während des Regenwetters entweder in geblümtem Regenzeug herumtänzelt oder die Hütte herrichtet.