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November – Wir üben natürlich erste Novemberfrische …

Erinnert sich ein treuer Leser bzw. eine treue Leserin an die „neue“ Mode, die es schon in den 80ern gab? Ich glaube, ich sah nur einen kleinen Unterschied im Schnitt und an der Breite der Bündchen. In der Werbeleiste eines sozialen Netzwerkes sah ich dann, dass es nun tatsächlich keine Unterschiede mehr gibt. Liebe Mädels Ü30, kommt Euch ein Longpulli mit sehr breiten Bündchen am unteren Saum an der Hüfte bekannt vor? Mir schon und ich erinnere mich auch immer noch daran, dass wir dann Glanzleggins (damals wohl „Pantalon-Hosen“ oder so ähnlich genannt) dazu trugen. Hässlich sehen so etliche Teilchen ja auch nicht aus, aber ist eben Geschmackssache. Apropos Leggins. Bei einer Comedysendung zauberte mir der Herr Schröder etliche Lachtränen ins Gesicht. So richtig aufgeheult habe ich vor Lachen, als er dann das Wort „Takko-Leggins“ aussprach. Feinstes Kopfkino! Nun kann ich erst recht nicht in dieses Geschäft gehen, um zu gucken, wie die Teilchen aussehen. Ich würde dann sicher wieder aufjaulen, sogar bestimmt schon vor der Tür.

Immer auf der Jagd nach Wohnideen, die sich mit einfachen und möglichst bereits vorhandenen Mitteln fand ich mal wieder Webseiten, die mich erfreut aufkreischen lassen. Es gibt ja schon raffinierte Ideen von Menschen wie „Du und ich“. Und ja, dann erfüllen wir auch wieder das Klischee, dass ständig umgeräumt und dekoriert werden muss. Apropos… es jubelt ja wieder jedes Geschäft mit Weihnachtskram. Ich bin stark *yesssss!“.

Ach, und seid vorsichtig mit den Kerzen. Diesbezüglich fällt mir ja eine Meldung ein. Ich gebe zu, sie ist schon recht alt, aber wird noch immer fleißig berödelt. Weil irgendwo der Strom abgestellt war und ein Elternpaar ihre Kerzen wohl unbeaufsichtigt ließen, kam es zu einem Brand. Solche Meldungen sind sicher nicht selten. Nun aber der Clou: Es gibt „Experten“, die den Brandschaden mit dem Abstellen des Stromes durch den Betreiber begründen wollen. Diese „Experten“ haben aber noch mehr auf Lager: Ganz bestimmt hat der kapitalistische und somit böswillige Anbieter den Strom einfach so abgestellt und nimmt keine Rücksicht auf die Kinder. Kinder werden ja bekanntlich immer als „Schutzschild“ für eigenes Versagen benutzt, was ich schäbig finde. Also richte ich besonders warme Grüßchen an die „Experten“: Der Brand wäre durch die Unachtsamkeit also unabhängig dessen entstanden, ob man nun freiwillig auf Strom verzichtet oder eben nicht. Dass Hab und Gut und vor allem Menschen zu Schaden kommen, ist bedauerlich. Aber Unachtsamkeit ist keine Sache des sozialen Standes. Es kann uns also allen passieren, was natürlich nicht wünschenswert ist. Noch eins: Bevor der Strom abgestellt wird bzw. wurde, muss man mit den Zahlungen aber schon mächtig säumig gewesen sein und es wird somit auch Mahnungen geregnet haben. Man kann mir auch nicht weismachen, dass man einigermaßen sparsam mit dem Strom umging. Dass die Kosten künftig explodieren können, ist eine Sache, das Wirtschaften die andere. Die „Experten“ mögen also bitte den Ball flach halten, bevor sie pauschal und ohne nachzudenken polemisieren.

Nun kommen wir wieder zu etwas Schönerem: Vor einigen Tagen hatte ich ein recht putziges Erlebnis: Ich trödelte also durch den Diskountmarkt und wurde von einer älteren Dame angesprochen. Sie stand mit einem Netz Zitronen vor mir. Ich dachte im ersten Moment, sie bräuchte Hilfe, den Preis zu erkennen und ich nannte ihr den Preis. Überraschenderweise rief sie lachend: „Nein, nein, ich habe es lesen können, aber vielen Dank. Aber ist es nicht Wahnsinn? So ein kleiner Preis für sooo viele Zitronen, da kann man jetzt viel Saft herauspressen und jetzt kommt ja die Schnupfenzeit.“ Ich musste so staunen und schmunzeln, dass ich auf ein lachendes Gesicht traf. Recht hat sie natürlich. Frisch gepresst ist schon etwas anderes als der fertige Saft aus der Flasche.

Natürlich nehmen wir uns mal wieder die bunte Werbewelt vor und da ist er …tataaa, der Werbeblock: Seit längerer Zeit „empfiehlt“ man uns ja Reinigungs- und Duftkleckse für die Kloschüssel. Wie der Praxistest aussieht, weiß ich nicht, da ich es nicht kaufen werde. Mir stellt sich nämlich die Frage, ob der Klecks haften bleibt, wenn man ja regelmäßig putzt. Und bei der Schnapskirschenwerbung kann sich der ältere Herr immer nicht für eine von drei Damen entscheiden. Für die Zahnpflege braucht es übrigens jetzt „Design-Editionen“. Na da lacht doch das Frauenherzchen (wie im Spot), oder? Der eine Spot für Eis erinnert mich an ein Sprüchebildchen. Der Weg ist schööööön dekoriert… bis zur Küche. Aber diese Eiskreation sieht schon sehr lecker aus, aber ist im Winter irgendwie kontraproduktiv, ich muss ja zusehen, nicht herumzufrieren. Amüsant finde ich auch den Spot für Schnell-Happi für die Mikrowelle. Frauchen steht in Strumpf und Straps vor ihrem Männe und säuselt ihm etwas zu. Er erwidert trocken: „So kannst du aber nicht rausgehen“. Dann trapst sie zur Mikrowelle und holt sich ihr fertiges „Reiß-mich-auf-mach-mich-heiß-Pappbecher-Futter“ heraus. Für das derzeit neue iDings nimmt man jetzt also versuchsweise die Physik auseinander, na schön. Man muss sich ja um alle möglichen Zielgruppen kümmern, richtig? Richtig. Ich brauche immer noch keins. Ich bin aber auch kein Physiker.

In diesem Sinne noch einmal: Passt auf Eure Kerzen auf, spart Strom, zahlt Eure Rechnungen pünktlich, dann braucht es auch keine Sozialkeule. Trinkt ordentlich heiße Zitrone, gern auch vorsorglich und macht das Beste aus dem schon recht ungemütlichen Wetter – von mir aus auch in „Takko-Leggins“. 😉

Wir üben letztes Herbstzucken …

Der recht frühe Schnee hat sich noch immer gehalten und im Net wird sich gefreut und geärgert. Tja und schon braucht es diverse Aufrufe: „Deutschland sucht den Impfpass“ lese ich derzeit auf Werbeplakaten an den Bushaltestellen. Zu sehen ist eine Frau in einem roten Kleid mit weißen Punkten, die unter das Sofa kriecht und uns ihren Allerwertesten entgegenhält. Ich frage mich grinsend: „Für welche Zielgruppe ist diese Aktion denn nun gedacht?“ Impfschutz ist derzeit ja recht häufig in den Meldungen zu hören und zu lesen. Tja, für alles braucht es heute ja einen extra Pass, ob nun fürs Röntgen, für die Impfungen, für den Zahnarzt das Bonusheft und natürlich die Versicherungskarte. Jungejunge, da kann man doch glatt trotz evtl. Pleite immer noch von dicken Portjuchees reden, nöch? Naja, im alten DDR-Heftchen stehen ja noch Geburtsgewicht, Größe und etliches andere. Hmm… man hätte jetzt also sonst immer noch präsentiert, welch Wonneproppen man mal war. Es ist jetzt also die „Saison“ der Frisurenverstecker (also jegliche Deckelchen für den Kopf), Schals, Handschuhe, Taschentücher und der XXL-Tüte Hustenbonbons angebrochen. Mir geht es noch gut, noch hat mich kein Schnupfen eingeholt. Trotz, dass man sich ja schon anständig mit fetten „Oma-Hausschuhen“, dem Hervorkramen der Fleece-Oberteil-Kollektion und Sonstigem vorbereitet hat, kann ja doch noch eine Erkältung zur Einstimmung auf den Winter bekommen. Ich sehe schon die demnächst oder schon jetzt flach liegenden Herrschaften „Man reiche mir den letzten Tee…!“ röcheln. 😉

Es brechen ja auch wieder die Zeiten an, in der z. B. ich größere Milch- und Honigvorräte anlege. Ich erwische mich gerade beim Gedanken „In einem Land, wo Milch und Honig fließt…“ und muss schallend lachen. Gut, ich schreibe mal auf: „In einer begehbaren Vorratskammer mit kleiner Sitzgelegenheit, wo Milch und Honig fließt…“ um. Klingt realistisch(er) und lässt bei einigen Zielgruppen keine falschen Hoffnungen aufkommen. Und pünktlich kurz vorm „Sandmännchen“ wird es schon duster. Und falls in den nächsten Wochen richtig Schnee fallen sollte: nicht erschrecken, liebe Leute, das bringt die kommende Jahreszeit so mit sich. Ich las auch, dass der Winterdienst bereits gewappnet wäre. Diese Meldung liest man ja jährlich und ich sehe wieder das „Ach“ und „Je“ auf den Plattformen, wenn doch wieder nix geht. Warten wir doch erst einmal ab, was kommt und noch ist Herbst und bunt oder grau. Apropos Grau: Im Städtchen hat der Schippenklau mal wieder so richtig Hochzeit. Zum Beispiel scheiterte lt. einer Zeitungsmeldung ein Projekt vorerst an Parkplätzen, weil mal wieder irgendetwas entdeckt wurde, um den Ausbau zu verhindern. Kommt mir sehr bekannt vor. Offenbar war auch hier die Sicherheit nicht mehr zu gewährleisten. Dann sollte das Gelände wohl verkauft werden und es wurden Vorschläge für die Nachnutzung gebracht. Natürlich war der virtuelle Ringkampf in der Kommentarspalte eröffnet. Dann geht es um die Haushaltsführung der Stadt (hach, wie schön…*gg*), wie man Meldungen aufbereitet und wie sie dann demzufolge von vielen Lesern „verstanden“ wurde.

Apropos „verstehen“: Ich las ja nun eine recht amüsante Meldung, dass sich der Bundestag nun auf ganz einfache Art erklären lässt. Es wird also mundgerecht (oder gar püriert?) aufbereitet, was es mit dem Bundestag und Bundesrat auf sich hat. Gedacht ist das Ganze wohl für Menschen mit Lese- und Textverständnisschwächen. Mein persönlicher Favorit ist: „Wenn der Bundes-Kanzler seine Arbeit nicht ordentlich macht, dann können die Abgeordneten ihn abwählen.“ Es fehlt eigentlich nur noch: „…klingt komisch, ist aber so…“ Zu beobachten ist ja leider verdammt oft, wie hier etwas überlesen wird und dort etwas hineininterpretiert wird, besonders bei Zeitungsartikeln und in den Kommentarspalten und Foren. Zum wirklich herzhaften Schmunzeln gibt’s jetzt eine schönere Meldung: Der Heiratswille ist in dieser Region „fast ungebrochen“. Na dann viel Glück 😉

Und was uns die bunte Werbewelt so serviert, gibt es natürlich nun auch wieder im Werbeblock: Noch immer werden ja die „günstigsten“ Reiseportale beworben. Natürlich darf nicht fehlen, den Flughafen Berlin-Brandenburg durch den Kakao zu ziehen. Man wirbt damit, den Steuerzahler wenigstens mit günstigeren Flügen glücklich zu machen. Eigentlich gelungener Gag auf einen m. E. berechtigten Aufreger. Aber mal eine Frage: Um welchen Preis sind die Flüge so „günstig“ und müssen die Mitarbeiter denn wenigstens keine Aufstockung hinnehmen, die ja aus Steuergeldern finanziert werden? Das wäre nämlich ein Eigentor. Da es in den kalten Jahreszeiten ja immer früher dunkel wird (na holla!), schreit es nicht nur für uns Weibchen nach mehr Telefonie. Es geht weiterhin heiß her, uns hübsche Tarife zu vermarkten. Man telefoniert bei einem Anbieter übrigens immer noch „kostenlos in alle Netze …“ und sonstige Angebote für fast 20 €. Man ist sich also immer noch nicht über den Widerspruch bewusst. Entweder ich habe etwas kostenlos oder zahle eine Gebühr. Ein erklärendes Wörtchen für Tarifpakete wäre ja z. B. „inclusive“. Und „weltgünstig“ sollte man mir bitte auch definieren. Es gibt jetzt sogar „Tarife, in dem alle Wünsche erfüllt werden“. Wow, es wird ja immer verrückter bei den Teledingsanbietern 😀

So, also Mädels und Jungs: Schal, Mütze und Handschuhe aus den hintersten Schrankecken gekramt, es geht los und die längeren Abende kriegt man ja mit supi Telefontarifen gerettet 😉 (oh Letzteres trifft eher auf die schwatzfreudigen Weiblein zu)

Wir üben Herbstleuchten …

„Heute werden es noch 24°C und es kann sogar stellenweise auf 28°C ansteigen. Es sind kaum Wolken…“ hörte ich im Radio. Schnell wirft man noch mal einen Blick auf den Kalender. Ja, es ist Oktober. Klasse, oder? Das tolle Wetter wurde natürlich ausgenutzt. Es gab z. B. mal wieder einen schönen Grillabend mit den Bewohnern aus dem nahen Umfeld. Aber komisch ist es doch: In den Sommermonaten wird sich also in leichte Kluft geworfen und jetzt bei denselben Temperaturen laufen wir „herbstlich“ herum. Zumindest kann man die Heizung getrost ausgeschaltet lassen und wer im Erdgeschoss oder unteren Etagen wohnt, sogar noch ordentlich Wäsche auf den Trockenplatz hängen. Ich könnte auch glatt auf den Winter pfeifen. Aber wahrscheinlich würden mir einige Mädels eine Szene machen, dass sie dann ihre neu erstandene und schicke Winterkollektion nicht ausführen könnten. Einige mir bekannte Exemplare freuen sich über permanent kalte Temperaturen, da sie davon ausgehen, dass alle auf natürliche Art für kalte Zeiten gewappnet sind oder es gefälligst sein sollten (irgendwie habe ich gerade Bären vor Augen). Naja, egal, die angenehm warmen Jahreszeiten werden trotzdem nicht abgeschafft (ätsch!). Mein Hüttchen ist jedenfalls schon winterklar, so gut es geht.

Letztens las ich übrigens einen Zeitungsartikel, der meine Äuglein mal wieder größer werden ließ. Man beklagt, dass auf 1€-Job-Basis beschäftigte Leute wohl durch eine Gesetzesänderung bald nicht mehr zur Verfügung stünden. Wofür schuf man noch mal diese 1€-Jobs? War es nicht ausschließlich zur Eingliederung in den ersten Arbeitsmarkt gedacht? Die im Artikel beschriebenen Arbeitskräfte scheinen zuverlässige und fachkundige Leute zu sein. Ich frage mich in vielen Bereichen mehr, worauf Städte und Ortsteile so bauen. Parallel wird über „Billiglohn-Politik“ lamentiert und das ist m. E. widersprüchlich. Nun ja, bleiben wir gespannt, wie sich das hier und dort noch entwickeln wird. Schade, die nächsten Wahlen sind noch lange hin. Nützt es eigentlich etwas? Naja… *hüstel*. Kommen wir wieder zu einer schöneren Nachricht: Mein „Gärtnerschreck“ hat nun schön geblüht. Da kommt doch Freude auf, nöch? Irgendwie ist mir doch sehr nach Frühling (oder besser Sommer). 😉

Werbeblock: „Es gibt eine Welt…“ erklärt uns ein Telefondingensanbieter. Na wenigstens lenkt man am Ende der vielen Visionen noch ein, dass man auch abschalten kann *klick* danke. Und jetzt wird wieder für die „Bauch-Beine-Po-Strumpfhose“ geworben, ach wie schön. Man kann sich die tolle Figur ja jetzt auch „anziehen“. Mir fällt auch hier wieder das Spielchen „Nilpferd in Schlangenhaut“ ein. Ich möchte lieber nicht sehen, wie sich so manche Kaliber nun in so einen Fetzen Nylonzeug hineinpressen wollen. Einen herzhaft gelachten Jubler kommt aber nun zusätzlich. Es gibt diese Strumpfhose jetzt auch als „blickdicht“. Falls ich also auch mal eine „neue Figur“ bräuchte, weil ich mir irgendwelche knallengen Röckchen und Kleidchen übers geburtenfreundliche Becken streifen will, dann brauche ich also keine Beinchenhaarzupfer mehr – prima! Bei dieser bildlichen Vorstellung muss ich schon wieder schallend lachen. „Unser Daumen geht von hier bis hier…“ und nun wird rhetorisch gefragt, ob es Zufall wäre oder gesunder Menschenverstand. Diese Frage wird dann selbst beantwortet und ja, es geht um den neuesten Brüller der iDingse. Und wo wir doch so schön bei Kommunikation sind: ein soziales Netzwerk kommt jetzt mit einem „Knuddelfaktor“ daher. Jetzt sogar auch mit Haustierprofilen. Ich sollte es mal ausprobieren und klein Saui dann auf die Tasta setzen. Der Buchstabensalat wird dann irgendwann mal sicher gemeldet und das mit der Begründung „kein sinnvoller Beitrag“. Oh, ich vergaß, man begründet dort ja nichts, da man ordentlichen Support ja nicht für nötig hält. Nee, die Mühe spare ich mir. Saui kriegt kein Profil und auch keine Tastatur unter die Füßchen. Irgendwie hat die „Krise in der Autobranche“ schon etwas. Man wird nun verdammt kreativ. Es gibt wieder einen köstlichen TV-Spot, der mir bislang noch nie vor meine Äuglein kam. Man sieht einen Typen in einer Klapperkiste abrocken und nach „Da da da“ von der Truppe Trio Playback singen. Die Mimik ist wirklich herrlich. Dann hieß es sinngemäß, dass die 80er ja schon ihren Reiz hatten und kurz darauf sieht man, dass das Fahrzeug des Playbacksängers am Schlepptau.

Kurzum: Die schönen warmen Temperaturen werden sich nun ja doch leider nicht halten und auch die Blüherei ist herum, aber die gute Laune bleibt ja erhalten. Jetzt wird es draußen bunter und setzt sich gegen den grauen Nebel durch. Und denkt dran Mädels: irgendwelche Figürchen-Zauber-Strumpfhosen brauchen wir doch nicht, oder? Und Playback singen, egal wie schief, können wir auch so, im Auto hört man uns ja nicht. Wenn wir aber entdeckt werden wollen, dann rennen wir freudekreischend zu einer Castingshow 😀

In diesem Sinne wünsche ich trotz Nebel einen schönen Tag 🙂