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Wir üben den Frühlingruf …

Der Frühling kommt (also sollte jedenfalls), die Vöglein brüllen,
Der Mensch fängt an, sich zu „entmüllen“.
Der Osterhase hoppelt noch auf Schnee und Eis
und denkt sich frierend „Welch ein Sch… !“ (Schönwetter natürlich … )
Statt grüner Wiese und Getummel
sieht man die Leut´ zu Haus mit warmem Fummel.
Und bei winterlichen Temperaturen
stellen wir auf Sommerzeit die Uhren.
Die kalte Zeit ist auch von Nutzen
und sei es auch zum Hüttenputzen.

Naja, wie auch immer, recht machen kann man es ja niemandem. Wenn man sich das Ganze mal so überlegt: Wir haben winterliche Temperaturen, inzwischen den kalendarischen Frühling und stellen die Uhren nun auf Sommerzeit um (nicht vergessen!). Und juchheißa, es ist übrigens Ostern. Achja, hatten wir ja schon oben festgestellt.

Und Mädels, Ihr müsst wieder sehr stark sein: auch wenn die Sonne noch so schön lockt, die Bauchnabelpiercings oder sonstige Deko werden nicht schlecht(er), wenn Ihr mit der Präsentation bis zum Sommer wartet. Andernfalls hielte sich mein Mitleid bei Erkältungen sehr in Grenzen 😛
Apropos Erkältung. Nun klopfte ich vor Tagen noch stolz auf Holz (oh, reimt sich auch…) und trotz warmem Tüdel, auch in der Hütte, habe ich mir auch eine schöne rote und wunde Nase eingefangen. Und die elefantösen Töne übertrumpfen sogar die Geräusche in meinem verdammt nahen Umfeld. Macht ja nix, ich schaffe es dafür früher ins Bette und lese wieder mehr. Wenn mir so richtig nach innerer Erwärmung ist, lese ich ja das hübsche rote Buch des Sohnes unserer Stadt, welches ich nun fast durch habe. Irgendwann ist dann der weiße Wälzer dran.
Und auch ich muss ganz stark sein: Im Netz sind natürlich die dollsten Seiten und Shops für skurrile Deko und Möbel zu sehen. Also, die Reizüberflutung kann schon heftig werden. Man hat plötzlich große Lust, Sperrmüllhalden zu plündern und so etliches ähnlich herzurichten. Nein, ich bin tapfer und außerdem kein Dieb. Also halte ich umgangssprachlich schön die Füßchen still, jedenfalls in dieser Hinsicht ;-).

Und wo wir gerade mal so beim Starkbleiben sind, tadaaaaaaa, der Werbeblock: Wir sehen einige mehr oder weniger hübsche Geschichtchen gesäuselt und am Ende der Spots stellt sich das eine oder andere Weibchen beispielsweise die Frage: „Wo hat sie dieses Kleid her?“ Man hört die geflüsterte Antwort: „Gefunden bei…“. Hachherrjee…und dann haben wir irgendwann mal das „Problem“, welches ein anderes Versandhaus anbringt. Hier zeigt man…(Achtung Kracherwort!) „Modezwillinge“, die sich vorerst auf verschiedene Art bekämpfen, nachdem sie feststellten, dass sie die gleichen Klamotten anhaben. Dann wird beworben, dass man sich dann als „Modezwillinge“ ja fotografieren (lassen) könnte, das Bild einsendet und wohl irgendwas gewinnen könnte. Und plötzlich können die zwei Damen mit dem gleichen Klamottengeschmack herzhaft über ihre Zankerei im Spot lachen. Nun stelle ich mir das Ganze mal herzhaft lachend in unserer Stadt vor und schon hätten wir „Modemehrlinge“ und Blitzlichtgewitter. Aber da müsste eine gewisse Klamottenkette eine solche Aktion starten. Machen wir mal weiter: Ich bin ja nun nicht gerade die Markenjägerin aber eine hat es mir ja doch angetan und die TV-Spots sind kurz aber wirken umso besser, selbst in der Masse, wie sie eingeblendet werden. Das Design der Schuhe spricht ja schon für sich und das wird gut in der recht einfach gemachten Werbung genutzt. Also blendet man den einen oder anderen Schuh ein, lässt ein Fähnchen mit dem Markennamen wehen, flüstert den Namen der Marke in das vernehmbare Stürmchen+Vogelgezwitscher hinein und fertig ist die Laube. Ich bin in Sachen Werbung wirklich kein Fachmensch aber pfeife anerkennend: „Das Paket stimmt!“. Auffällig und amüsant ist, dass immer häufiger mit recht intensiven Haarfarben geworben wird und alle Hersteller „perfekte Grauabdeckung“ versprechen. Im Winter ist die Mütze z.B. eine angenehm wärmende Grauabdeckung. Danach wirds wohl eng. Und jetzt zum herbeigesehnten Sommer: Man wirbt nun schon für Sonnenschutzmittel und Biermixgetränke. Nunja, wenn man eine Reise irgendwohin bucht, kann man Sonnenschutzmittel ja schon gut gebrauchen, nicht wahr? Ich sah letztens putzige Bildchen im Netz, in denen auf schneebedeckten Autoheckscheiben diverse Reiseangebote geschrieben wurden.
Aber: Nur die Harten kommen oder bleiben im Garten (oder jammern über zu wenig Geld für Fernreisen) und darum macht man hier das Beste draus, richtig? Richtig!

Und wie auf Abruf drängt sich Frau Sonne durch die Wolken und …hach ich muss raus. Das ist mein kleines aber feines „Ab in den Urlaub…“ 😉

Also halten wir uns an einen alten Krachertitel: „Lass die Sonne in dein Herz…“ und nutzen die derzeit milde Luft und die Sonnenstrahlen.
Achja…und schön dran denken, die Uhren in der Nacht vom Samstag auf Sonntag um eine Stunde vor zu stellen (mundgerecht: der große Zeiger wird mit einem Finger seiner Wahl nach rechts eine Runde gedreht, sodass es eine Stunde „später“ ist.).

In diesem Sinne *Prost* mit klebrig süßem Tee und aufi…!

Wir üben jetzt mal den Brüller nach dem Frühling …

Leute (vor allem wohl die Mädels *g*), Ihr müsst jetzt sehr stark sein. In den Wettervorhersagen wird kein Frühling angekündigt. Falls das Wort dennoch fallen sollte, ist es also nur in Verbindung mit „warten“, „Dauer“ oder mit vertröstenden Phrasen zu hören oder zu lesen. Herzhaft lachen musste ich allerdings, als ich eine „App“ (Anwendung) für das Handy fand, in der es Rezepte für Glühwein und andere leckere Heißgetränke gibt und ja, sogar zwei „Apps“ mit Schalbindetechniken. Es lohnt sich ja noch eine ganze Weile.
Natürlich kursieren ja wieder etliche Juxbildchen im Net herum. Zum Beispiel sind es an Telefonzellen stehende Schneemänner mit angepapptem Hörer und mit Sprechblasen oder Kündigungen an Frau Holle in den dollsten Versionen. Ich hätte ja auch fix eine parat, aber sei es drum, es gibt schon genügend davon. Ein weiteres Bild zeigt einen Schneemann, der sich darüber freut, dass er in diesem Jahr wohl Ostern mitfeiern könnte. Danach sieht es wohl aus. Sogar beim großen Auktionshaus lässt sich der Frühling „ersteigern“. Ohje, bei Lieferverzug wird es aber Ärger geben 😉

Hach und passend zum Liefern (aufgemerkt, liebe Weiblein, es geht kurz um Mode): Da hielt ich vom Lieblingsversandhaus ja heute einen eingeschweißten Packen Saisonkataloge und welches Bild bietet sich mir? Klamotten und Trittchen in vielen Pink- und Violett-Tönen *schauder*. Der Weg zu meiner im obersten Geschoss liegende Wohnung schien mir irgendwie verdammt lang, da ich schwer zu tun hatte, mir das Lachen zu verkneifen. Ich hatte natürlich die bildliche Vorstellung, wie ich in solchen Klamotten und Schuhchen umhertrapse. Wer mich persönlich kennt, wird sich solidarisch mitschütteln.

Aber auch wenn die Sonne noch nicht so schön wärmt. Ergänzen wir einfach ein bisschen Sonne aus dem Herzchen hinzu. Da gehe ich einkaufen und treffe eine Dame aus der Nachbarschaft, die auf Manche ziemlich unfreundlich wirkt und es kam zum Schwätzchen Nr. 1, bis ihr Bus kam. Dann stehe ich doch nach dem Einkauf an der Paketbox und hole mir meine Lieferung ab und ein älterer Herr kam gerade aus dem Geschäft, als ich das Türchen des Faches schloss. Dann sprach er mich an, ob es schwierig wäre, ein Paket zu holen oder abzusenden. Er würde es sich auch seit längerer Zeit überlegen, die Paketbox zu nutzen. Ich erklärte ihm kurz, was er bräuchte und wie das vonstatten geht. Dann kam Schwätzchen Nr. 2. über „die guten alten Zeiten“. Allerdings überraschte mich angenehm, dass er nicht klagend darüber sprach, sondern auf ziemlich unterhaltsame Art. Irgendwann kam ich natürlich auch mal wieder nach Hause und die Sonne kam vor (ja supi, erst dann). Da ich die Sonne aber noch nie gesprächig erlebte, blieb Schwätzchen Nr. 3 aus. Die Schwätzchen sind ja sonst über die Woche schön verteilt, aber manchmal ist eine solche „Dosis“ auch ganz nett, nicht wahr?

Und apropos Schüttelei: Im (Ex-Groß-) Städtchen ist natürlich wieder Hochstimmung, juchheißa! Wenn man aber ganz genau auf das Onlineportal des örtlichen Blattes schaut, verirren sich sogar richtig mal tolle Meldungen. Das blumige Wort „Floristik“ (haha, wie passend, nicht wahr?) war natürlich der „Eye-Catcher“ oder so ähnlich (musste jetzt mal sein).

Und damit der nun zumindest kalendarische Frühling das Verbraucherherzchen weckt, zaubere ich natürlichi wieder den Werbeblock hervor: Woran denkt man eigentlich, wenn man bei Möbeln „Megakracher“ in der Werbung liest? Ich musste bei einem Möbelmarkt so derart feixen. Ich möchte eigentlich weder kleine noch große Kracher erleben, wenn ich die Stücke kaufen und in die Hütte stellen würde. Schmunzeln musste ich dann auch beim Blick auf die Webseite. Ein Beispiel für „Schnäppchenpreise“ (worauf sich das Wort „Megakracher“ eigentlich beziehen sollte) ist eine Schubladenkommode. Zwei solcher Kommoden habe ich vor längerer Zeit zu einem Preis von je 15 Euro ergattern können. In der derzeitigen Aktion kosten die um die 19 Euro. Nanu? Und wir werden solche Angebote natürlich auch bei anderen Bereichen finden. Also, liebe Leute, besonders die Mädels *zwinker*: Auch wenn die Frühlingsgefühle trotz Schnee durchkommen und auch das Frühjahrs-Einkaufsfieber brennt, um neue (optische!) Frische in die Hütte zu bringen, Äuglein auf. Pünktlich vor Ostern sehen wir ein paar alte TV-Spots wieder. Das blond gelockte Kindelein fragt also wieder nach Goldhasen und man rührt in einem anderen Spot wieder ewig in der Schokolade herum, damit wir auch Lust darauf bekommen, natürlich auf besonders zarte und cremige und wasweißichnochfürwelche…edle? Einen Spot habe ich noch: Der gutste Herr Lauterbach wirbt ja für ein Möbelgeschäft. Der neue Spot ist meiner Meinung nach bislang der Beste. Man solle sich sinngemäß aus einem reichhaltigen Angebot von soundsovielen Möbeln umschauen. Dann kommt der Nachdruck: „mit Ihrer Frau!“ und er lässt sich darauf folgend theatralisch erschöpft aufs Bett zurückfallen. Herrlich 😀 !

In diesem Sinne: Wenn jetzt also der Entrümpelungs-, Neukauf- und sonstiger Wahn aufkommt: Äuglein auf und trotzdem den Elan nutzen, die Hütte auf Vordermann zu bringen. Wenn sich der Frühling dann auch noch versehentlich meteorologisch zeigt, dann hat man mehr Zeit, diesen draußen zu genießen und hat das Gröbste schon mal hinter sich. *Prost*… ja was eigentlich? Schon wieder Glühwein? Ich stoße mal mit heißer Schokolade an, passt immer.

Wir üben mal ein bisschen „Fleischbeschauung“ …

So, jegliche Futtereien wie zum Fasching, Valentinstag oder sonstiges Tamtam sind jetzt wohl erstmal vorbei. Passend…*hust* kommt jetzt für die nächsten Wochen bis Ostern die Fastenzeit. Muss natürlich jeder für sich ausmachen. Ich genieße weiter, wonach mir ist und wenn ich auf etwas verzichten möchte, brauche ich keine vorgegebene Fastenzeit. Es wird von den üblichen Verdächtigen sogar auch zum „Autofasten“ aufgerufen. Das dürfte sich natürlich schwer gestalten (lassen), wenn man irgendwo in der Pampa arbeitet, wo kaum oder kein öffentliches Verkehrsmittel herumkurvt. Und wie konsequent die Aufrufenden selbst sind, wäre ja interessant, aber man ahnt es eh. Das eine predigen und das andere trinken, nicht wahr?

Und wo wir so bei Genuss und Verzicht sind: Es geht ja nun seit Tagen der Wirbel um das Pferdefleisch herum, welches wohl in so mancher Fertiglasagne enthalten sein soll oder ist. Pferdefleisch gilt ja als Delikatesse, wenn ich nicht irre und man bleibt sogar bei den alten Preisen 😉 da kriegt „…könnte Spuren von….enthalten“ eine ganz fetzige Bedeutung. Eigentlich bringe ich so was ja mit einem Schmunzler, wenn ich bei diversen Eintöpfen mit Hühner- oder anderem Fleisch nur verdammt geringe Mengen feststelle. Natürlich hat man es sich nicht nehmen lassen, ein paar Juxbilder aus dem ganzen Tamtam zu erstellen. Man sieht also ein paar Fertig-Lasagnepackungen im Supermarkt und „korrigierte“ Zutaten und erhöhte Preise 😉 Und inzwischen sind auch die Eier dran. „Bio“ ist also doch nicht Bio? Och, wie „überraschend“. Man scherzt schon mit Ü-Ei-Juxbildchen herum. Was soll man, außer schwarzen Humor zu zeigen, auch machen, nicht wahr? Und damit die Palette mal fast komplett wird, ist hier und da auch schon die „Geflügelgrippe“ gemeldet worden. Ich warte noch auf die Meldungen über Fisch. Kommen sie diese oder nächste Woche? 😉 (habe ich noch etwas vergessen?)

Und wo wir doch bei diversen Juxbildchen sind: Zur Rücktrittserklärungen des Papstes kursiert natürlich auch einiges herum. Mein persönlicher Favorit ist ja das Bildchen, welches eher an Brautstraußwerfen erinnert. Und wo wir doch so diversen passenden Trüppchen sind: Plötzlich wollte man sich sogar toleranter geben, zum Beispiel bei der Homo-Ehe, aber man ruderte ja doch wieder zurück (wie „überraschend“ mal wieder).

Und fast passend zu den Schwarzröckchen schnappte ich irgendwo auf, dass Krähen wohl Menschengesichter erkennen könnten und sogar dann warnen. Stelle ich mir amüsant vor: „Hey…. Hat der/ die nicht neulich *kscht!“ von sich gegeben? Wie sieht der/ die überhaupt aus? Hat der/ die von Mode überhaupt keine Ahnung?! Oh, verdammt, nu kommt er/ sie näher…, wech hier, bevor er/ sie sich noch was anderes einfallen lässt!“ . Irgendwie stelle ich mir das Gekrähe auch wieder in einem Großraumbüro vor, nur läuft es andersherum. Ich habe noch amüsante Erinnerungen aus meiner damaligen Praktikumszeit. Mit so 8 Damenschaften um mich herum, die meinten, sich ständig übertreffen zu müssen, nicht nur optisch, sondern auch im Krähen und Kreischen, saß ich also über Statistiken. Und mittendrin sollte ich mich also konzentrieren können (ging mit Ohropax auch ganz gut). Eine Trine war bunter als die andere (gut, eher erinnert an andere Vögelchen), aber was dann aus den „Schnäbeln“ kam, sobald eine Kollegin den Raum verließ, ging das Gekrähe los und verrieten diverse Hackentrittchen die Wiederkehr, kommunizierten sie mit blitzenden Äuglein. Sie waren sich bei jeder Kollegin, die den Raum verließ, einig, dass jede für sich eine „dusselige Kuh ist, die ja nur bei der fetten Abteilungsleiterin herumschleimt“ (Schon schäbig genug, jemanden so zu bezeichnen). Nee, da sind mir die schwarzen Nervensägen auf den Wiesen doch schon fast angenehmer 😉 Das Sprüchlein, dass ein Schwarzröckchen (ob mit Federn oder Textilien) dem anderen kein Auge aushackt (symbolisch wie auch wörtlich), ist also nur bedingt richtig.

Nun zu schöneren Dingen: Meine rosafarbene Hyazinthe blüht *jucheee!* und es duftet so stark, dass es sich fast in der ganzen Hütte verteilt. Ich schwöre, dass meine häufigen Kreativitäts-Anfälle nur teilweise davon kommen. Einen ganz starken Anfang habe ich schon mit Entrümpelung gemacht. Bald werden für ein bisschen mehr Pep in der Hütte, Farbpinsel und Rolle geschwungen, soweit es sich vor angeblichen „Sanierungsmaßnahmen“ lohnt.

Damit wir Verbraucherlein auf dem Laufenden bleiben, was unser Herzchen beglücken könnte, serviere ich mal wieder den Werbeblock: Fast passend zur ausgerufenen Fastenzeit wirbt man ja längst und m. E. immer aggressiver und häufiger mit Diätmitteln. Diätmittel haben mit der Fasterei nichts zu tun, schon klar. Und wenn wir das krasse Gegenteil möchten, dann gehen wir zum Futtertempel und der bietet jetzt sogar Currywurst an. Der Spot dazu ist ja …, naja. Wir sehen also den Comedyfritzen als Kundschaft und eine hübsche Seriendarstellerin als Verkaufskraft. Beide „verstehen“ sich, wenn sie sich die alternativen Bezeichnungen wie „Mantaplatte“ etc. über die Theke säuseln. Der Radiospot, den ich heute hörte, ist ebenso ein Knaller. Achja und „unser“ Model piepst bei Wimperntusche ihr „“Pow!“ oder so ähnlich, welches mehr oder eher weniger überzeugt. Wie gut, dass ich ohnehin nicht zu den Weibchen gehöre, die immer längere und wasweißichwas für Fliegenbeinchen um die Äuglein braucht. Auf einem Foto zeigt die Gute mächtig, wie sich die Schwerkraft am Körper auswirken kann, die Mutter Natur hier mehr oder weniger „verteilt“. Manchmal ist weniger Nacktheit mehr.

In diesem Sinne: Genießt weiter, wie Ihr denkt, lasst Euch von Niemandem diktieren, worauf man zu verzichten hätte, ob auf diverse Genuss- und Nahrungsmittel oder Fahrzeuge. Und wenn Ihr „Bärchenwurst“ oder „Kinderwurst“ (gibt es ja auch) auf Verpackungen seht, nicht gleich erschrocken schreien, noch ist keine Meldung darüber erschienen, ob es nur das Gesichtchen oder auch die „passenden“ Zutaten sind. Was wäre eigentlich noch losgegangen, wenn Produktnamen mit den Zutaten übereingestimmt hätten? z. B. auch bei „Hamburgern“, „Hotdogs“ …Auweia! Uns Verbrauchern kann man aber nichts recht machen, oder liebe Ministerin und an der ganzen Kette Beteiligten? 😉
Wortspielerei hin oder her: *Prost „Hirschblut“ (falsch oder richtig deklariert? *gg* ) und lasst die Schwerkraft nicht zu sehr heraushängen (im wahrsten Sinne des Wortes), wenn Ihr schick ausgeht 😆