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Wir üben erstes Winterknacken …

Oha, es knackt schon in den Gliedern, sei es durch Kälte oder schon das Alter, ich finde es schon noch heraus. Aber nun zu den „Kracher-Meldungen“ der letzten Zeit:

Datenschutz wird ja groß geschrieben, stimmts? An der einen oder anderen Stelle leider nur aufgrund der Wortart. Aber darauf gehe ich jetzt nicht ein. Viel stimmungsvoller klingt die Meldung, dass vermeintlich sicher vernichtete vertrauliche Unterlagen bei einem „Thanksgiving“-Event“ oder wasauchimmer irgendwie doch zu grob geschreddert und als Konfetti über die Menschenmasse verteilt wurden.

Noch mehr Stimmung gibt es bei diversen TV-Magazinen und Reportagen. Man hält es plötzlich mal wieder für nötig, über Mobbing und Stalking aufzuklären und zu diskutieren. Stalking ist nun „schon“ endlich als Straftat erklärt worden. Was muss also immer wieder passieren, damit die Reizthemen mal wieder (leider nur kurz) auf den Tisch kommen? Es wird kaum jemandem entgangen sein, als die großen Meldungen um unschöne Geschehnisse kamen. Erinnert sich noch wer an die Amokläufe und wie man plötzlich Sicherheitsmaßnahmen entwickeln wollte und sich scheinbar sehr ins Thema kniete? Plötzlich musste das Waffengesetz überprüft werden und man müsse bessere Vorkehrungen an den Schulen treffen und und und. Mal gucken, was als Nächstes passieren „muss“ (was man sich eigentlich nicht wünscht!), damit wieder stets Wichtiges thematisiert wird. Oh, ich hätte beinahe die Depressionen und den „Welt-Aids-Tag vergessen, darum kümmert man sich derzeit auch. Mal sehen wie lange. Übrigens wird derzeit auch der demografische Wandel bejammert. Die Senioren sind ja die Lieblingszielgruppe in der Politik auf jeder Ebene, besonders auf kleinster. Bei der Tageszeitung wählte man folgenden amüsanten Titel „Thüringen wird richtig alt“. Gepasst hätte auch „Thüringen sieht in so mancher Hinsicht mächtig alt aus“. Und man überlegt sich schon wieder einen „Image-Film“. Na dann mal los, eine schöne Landschaft bietet sich hier ja schon.

Und wenn man so schön bei Ratlosigkeit ist: Es hat sich ja ein neues „Ritual“ beim Weibchen hinter der Tastatur eingebürgert. Madame sitzt nun täglich ca. ¼ Stunde ratlos da, egal, worum es an dem Tag geht. Es ist also gut Abwechslung vorhanden. Das macht das Ganze natürlich irre spannend. Heute habe ich mal nach einem Tischlein oder Servierwagen gesucht und bin nach etlichen Netbörsen auf meinen Lieblings-Versandhandel gestoßen. Nun dachte ich mir „Na gut, dann guck dich mal um, vielleicht kommt ja ohne Einkauf eine Idee ins Köpfchen“. Die Kategorie „Wohnprobleme lösen“ brachte mich schon zum ersten Mal zum Lachen. Als ich nach Preis sortierte, also „niedrigster Preis zuerst“, stieß ich auf eine „Deko-Eule“. Na die löst das aktuelle Problem ganz bestimmt! 😆 Sie kaschiert vielleicht irgendwelche unschönen Stellen, mehr auch nicht. Webseite weggeklickt, zu Ende gelacht, die „Zigarette danach“ geraucht und Käffchen getrunken, fertig.

Und wo wir schon mal bei „alt“ und schön sind, präsentiere ich die dazu passende Werbung gleich als erste im Werbeblock: Mädels, Ihr müsst jetzt ganz stark sein. Nachdem ich vor wenigen Tagen noch im Werbeblock „Hornhaut-Gelb“, „Weltuntergangs-Grau“, „Zahnstein-Weiß“, „Raucherlungen-Grün“ und “Handwerker-Daumen-Blau“ vorschlug, muss ich wohl „erhört“ worden sein. Ich schwöre, dass ich außer einem gelegentlichen „Umjotteswillen…!“ nie bete. Nun sind ja bei einem Haarpflegeprodukt ja überwiegend die Herrschaften die Lieblingszielgruppe. Man erinnert sich noch an „In der Taaaaaaaaaaaaat…!“ irgendeines Herrn „Klenk“ mit etlichen Titeln und „Doping für die Haare“. Nun der Kracher…: es gibt jetzt „Power-Grau“. Jetzt ist es raus! Na fast…, es folgte ja noch ein „lässt graue Haare besser aussehen“. Wenn ich mal so weit bin, graue Haare zu haben, müsste ich es ja mal probieren… “in der Taaaaaaaaaaat…!“. Der Zustelldienst, der sich ja nach den Götterboten benennt, wirbt jetzt mit Freundlichkeit und Kompetenz. Ich bin vor Lachen fast aus dem Bett gefallen. Ich hatte zwar anderenorts gute Erfahrungen machen können, aber leider überwiegen bei jeglichen Zustelldiensten die Negativerfahrungen. Entschuldigungen für berechtigte Beschwerden wie einfaches Abstellen von Paketen vor der Haustür oder häufiges 1x kurz klingeln und schnell weg gab es nie und Verbesserungen schon gar nicht. Amüsanter fand ich allerdings den TV-Spot für einen Weihnachtskalender, wo beim Öffnen des letzten Kalendertürchens ein „Muh-Alarm“ aus einer Schneekugel ertönte. Natürlich stand die typische „lila Kuh“ darin. Man erklärt uns auch, dass der Kalender für 24 Tage ist, nicht für 24 Stunden. Vielen Dank. Solange man aber noch keine Entwarnung bezüglich des Mineralöls in Weihnachtskalendern (oder war es nur für die eine „Marke“?) wahrnimmt, ist man ohnehin skeptisch und lässt Kalender am besten länger in Ruhe 😉

Gut, dann lassen wir es knacken oder krachen und können schon mal mit Gymnastikübungen ein paar Dekostücke in der Hütte verteilen. In diesem Sinne: *Prost …irgendein leckeres Heißgetränk*

Wir üben mal ein bisschen … Kunst und Schönheit (?)

So, wir kümmern uns heute mal um „Schönheiten“, Glück und Bier, weil es ja so schön zusammenpasst.

Krachermeldung Nr. 1 hätten wir bezüglich der „Schönheit“:
Der nordkoreanische Staatschef ist laut einer Meldung als „Sexiest Man Alive“ ernannt worden. Eine Kunst kann das ja kaum sein, wenn die Bürgerlein kaum über den Tellerrand gucken dürfen, oder? Als ich mir das Foto in der Meldung anguckte, habe ich echt geprustet. Also es gibt ja schon wahrlich hübsche Mandeläuglein, aber wie gut, dass man zumindest hier im Lande die echte Wahl hat.

Bei Krachermeldung Nr. 2 wären das Bier und das Glück – na gut, auch ein bisschen Schönheit dazu, man kann es eben nicht so stramm trennen:
Lachen musste ich auch über die Nachricht in einer Regionalzeitung, dass in Thüringen wieder mehr Bier fließt. Ich denke noch an die Sendung, wo es ja allgemein um eine „Bierkrise“ ging und parallel hatte ich auch den „Glücksatlas“ vor Augen, in dem die Thüringer als das wohl unglücklichste Völkchen in Deutschland gelten. Vor diesem „Spitzenplatz“ (hä?) kamen übrigens die Brandenburger :lol:. Naja, amüsant ist es allemale. Gut, dann trinke man also mehr Bier und das lässt sich ja mit „Glückskunde“ oder wasweißich verbinden. Also dürfte man ja dank Bier wieder mehr lächeln, gelle äh `ge? Da es auch oftmals heißt, dass glückliche Leute etwas rund(lich)er wären, hätte ich amüsantes Bild aus dem Netz zu beschreiben: Man sieht zwei Damen im Geschäft, also Kundin und Verkäuferin. Die schlanke Kundin hält der dürren Verkäuferin ein Kleidchen vor die Nase und fragt sichtlich schnippisch, ob es das Kleid auch für Leute gäbe, die regelmäßig feste Nahrung zu sich nehmen.

Und apropos Klamotten: Irgendwer muss doch durchs Städtchen getippelt sein und hat jegliche Skulpturen angekleidet. „Puschkin“ wollte man beispielsweise wohl putzen sehen. Die Tageszeitung bringt auch ständig Fotos davon. Ich finde es absolut amüsant und freue mich, dass es mindestens einen Verrückten gibt, der sich so einen Spaß bietet. Einfach nur klasse (ehrlich) ! Und die Bürgerlein kriegen sicher endlich mal die Mundwinkel hoch – *jippiiiiiiiiiiiiiiii* ! Falls sich der Kreativling (oder sind es mehrere?) noch ein paar Figürchen vornehmen mag: An der „Grünen Mulde“ sind auch noch frierende Nackedeis. Besonders kreativ kann man ja beim Ankleiden des Nilpferdes sein, oder? Gern stelle ich noch ein paar Klamotten zu Verfügung.
Und wenn wir so bei angekündigtem Schnee und kreativen bzw. verrückten Leuten sind (was ich in dieser Hinsicht klasse finde): Vielleicht finden sich bei Schnee auch mal ein paar Verrückte, die mit mir und hoffentlich auch anderen Verrückten etliche Schneefiguren bauen, das wäre genauso schön irre 😀

So und ich zitiere mal ganz „kreativ“ einen Schmunzler aus „Unnützes Wissen“
„Brieftauben heißen im Schweizer Militär-Jargon: „selbstreproduzierenden Kleinflugkörper auf biologischer Basis mit festprogrammierter automatischer Rückkehr aus beliebigen Richtungen“. So, jetzt habe ich mal wieder nebenher einen kleinen „Bildungsauftrag“ erfüllt. 😉

Und jetzt zur Verbraucherinformation…*bimbim*, der Werbeblock: Ich müsste eigentlich ganz stille sein, wenn es um wasweißichfür Kochkünste geht. Aber der Werbespot für einen Supermarkt, welcher lt. Aussage ja Lebensmittel „liebt“ (komische Neigung), ist ja putzig. Zwei kleine drollige Mädels stehen an der Fleischtheke und lassen sich „idiotensicher“ beraten, wie man Fleisch anbrät. Dann kommt Papa dazu und fragt, was man denn so zu Weihnachten kochen könnte. Und wo wir mal so von „Schwiegermuttertraumtypen“ sind: Unser Autoscheiben-Spezi hat sich jetzt etwas ganz „Neues“ ausgedacht. Jetzt sagt ein ganz smarter Bubi ganz vorbildlich auf, was dieser Autoscheibenservice so bietet. Prompt während dieses Spots stellte ich mir schallend lachend vor, wie dieser Bubi Mädels klarmachen würde. Vielleicht lässt sich das prima mit dem Werbespot für Mint-Schoki-Plätzchen verbinden, bei dem sich die stramm wirkende Politesse erweichen lässt. Optisch jedenfalls passt er eher zu der Trine, die im Spot für weißes Cocos-Naschzeug „ganz ohne Schokolade“ zwei Nymphensittiche vereiert und nun am Ende des Spots in einer Schneekugel zu sehen ist. Na da muss aber ein Engpass im Werbebudget sein, wenn man so eine knappe Brücke zum Winter schlagen muss.

In diesem Sinne: lasst wieder mehr Bier fließen, da es ja auch gut Figur gibt und seid kreativ, egal wie, solange es niemandem schadet dem Figürchenkünstler war es übrigens wohl gar nicht recht, dass man seine „Werke“ einkleidet) 😆

Wir üben letzte Novemberknaller …

Wow, es reißt ja nicht ab. Man hört besonders beim Wahlkampf wohl den Knall nicht. Man schmeißt derzeit ja mit Wahlwerbegeschenken herum und es hört nicht auf. Nun möchte man also sogar subventionierte „Haushaltshilfen“ auf den Plan rufen. Mir kommt eine solche Regulierung irgendwie verdammt bekannt vor….achjaaaaaaaaaa…auf kommunaler Ebene, jetzt hab ich´s wieder. Na prima, gut, dann lassen wir also den nächsten Markt aussterben und die Warteplätze auf dem Amt aufstocken. Sind haushaltsnahe Dienstleistungen nicht ohnehin schon steuerlich absetzbar? Aber leider denken etliche nur von heute auf gestern und da kommt so eine weitere Supi-Prämie genau richtig. Wann kommt eigentlich das subventionierte Freudenmädchen zur weiteren „Entlastung“ der Weibchen ins Haus? Auf kommunaler Ebene kann ich mir die Bündelung der tollen Dienstleistungen schon bildlich vorstellen: Kinder beaufsichtigen und natürlich bilden (hoher Anspruch halt, wenn auch berechtigt), dann Hüttchen putzen und bei Bedarf auch mal ein „bisschen nett“ zum Papi sein. Vielleicht bekommen die Damen ja einen Euro mehr pro Stunde. Wenn man sehr edel ist, gibt’s vielleicht zwei Euro drauf. Es würde höchstens wie üblich ein bisschen Gemaule, vielleicht ein Stänker-Artikelchen geben, aber gefallen lassen würden sie es sich ja doch. Und falls sich die Herrschaften der für fast lau arbeitenden Damen mit einem Hartz-IV-Bescheid „rühmen“ können, dann gibt es laut einer amüsanten Zeitungsmeldung sogar auch ein Freuden-Häschen, welches auf Nachweis der Sozi-Leistung auch ihre Forderung anpasst. Aber das gehört (noch!) nicht zu den Wahlkampfversprechen. Warten wir aber noch ein bisschen ab. Außerdem kämen die zart- bis tiefroten Sozialromantiker überhaupt nicht (mehr) hinterher 😆 Lasst denen auch noch ein bisschen Träumerei übrig, egal wie man es finanziert *g*. Ist die Welt nicht wunderschön? Nicht nur die Freudendame mit ihren „Hartz-Konditionen wird sich umgucken, wenn die nächste Prämie noch ernsthaft in Sprache kommen würde. Dann wäre auch ihr Markt weg, aber man kann sich ja dann an die subventionierten Trupps anschließen. Alles bestens.

Übrigens ging der Zank um die Öffnung des Weihnachstmarktes wohl ohne Boykott aus, aber die Budenbetreiber hatten ihre Hütten eh geschlossen. Darüber waren sogar teilweise angereiste Besucher natürlich nicht gerade begeistert, um es mal milde geprahlt auszudrücken. Man rief ja zum Boykott des Pdm.-er Weihnachtsmarkt aus, da dieser vor dem Totensonntag öffnete. Hat man die Händler eigentlich aus der Bettelkasse entschädigt? Ich glaube nicht (in zweierlei Hinsicht).

Apropos: Ich musste schon über die Meldung einer regionalen Tageszeitung lachen. Der Winter kommt ab Donnerstag wohl jetzt „auch in Thüringen“. Naja, also, dass die Krise ja erst unser Örtchen „übersehen“ haben muss und auf Bedarf plötzlich da war, um gewisses Versagen zu übertünchen, war ja schon ein Feixer wert. Jetzt traut sich der Winter also auch wieder mal in diese Gegend *yeah*. Ende Oktober hatten wir ja auch schon Schnee und es gab sicher eine Nörgelmeisterschaft und sicher hat diese Region oder das Örtchen auch hier einen Spitzenplatz. Aber wir müssen abwarten, ob nicht noch kurzfristig abgesagt wird. Die Top 3 der Gründe für Absagen habe ich ja schon in einem anderen Artikel aufgeführt, aber ich nenne sie gern noch mal: Die Bemängelung einer Qualität, Krankheit, technische Gründe und vermutlich kämen ja noch Gegendemos oder „Alternativveranstaltungen“ dazu. Oder vielleicht gibt’s dann Sonderkonditionen für Standplätze, wie wir ja in einem anderen Zusammenhang auch oft so zu lesen bekommen, nöch? Ich sehe schon die Krachermeldung mit großem Aufmacher in unserer Tageszeitung vor mir: „Örtchen XY braucht den Winter nicht!“. Oder „Wer sich auf den Schnee freut, wird immer dümmer“.

Und ein Hungerstreik aufgrund einer Sanktion vom Amt wurde mit einer nicht gerade kleinen Geldzahlung beendet, so eine Zeitungsmeldung. Es lebe also der Anreiz, etliche Jobs abzulehnen und dann mit solchen Aktionen doch noch gut Geld zu bekommen, obwohl er sich mit den Lebensmittelgutscheinen auch hätte ernähren können. Wer nicht essen will, kann es eben bis zum Schluss lassen. Ich würde mich jedenfalls nicht erpressen lassen.

Nun kam in verschiedenen Meldungen auf, dass wohl Mineralöl in Adventskalendern vorkam. Wow, wieso gab es nicht gleich hammermäßige Preissteigerungen darauf? Und bald gibt’s dann Weihnachtskalender mit 24 Fläschlein Auto-Dröhnung hinter jedem Türchen? Beim 24. natürlich etwas mehr. Aber ….wir hätten da noch den Weltuntergang….*oooops!* Gut, dann ist das Weltuntergangsfensterchen am 21. eben größer, damit man noch ein bisschen mehr befeuchten kann.

Und jetzt kommt zum Schmunzeln ein bisschen unnützes Wissen: ich las also auf der gleichlautenden Webseite, dass man nach übermäßigem Essen schlechter hören würde. Das erklärt Einiges. Einen weiteren schallenden Lacher konnte ich mir kaum bei dem irgendwo gelesenen Wort „Tugendtraining“ verkneifen.

Und für ein paar neue TV-Spot-Kracher gibts wieder den Werbeblock: Oh, Haarpflegeserie mit „echten Diamanten“. Mädels, ich faule ja ab! Wer es glaubt, wird selig, aber macht ja nix. Zumindest soll es „seidigen Glanz“ im Haar verleihen. Gut, dann dusche ich mal damit, wenn ich das Brusthaartoupet angelegt habe, es wird ja wieder Winter. Die für die Beinchen sind schon dran *ätsch!*. Warum gibt’s eigentlich noch keine Tönungen mit „Hornhaut-Gelb“ oder „Weltuntergangs-Grau“ oder „Zahnstein-Weiß“. Wer mit Farben etwas mutiger umgeht, kann ja „Raucherlungen-Grün“ oder „Handwerker-Daumen-Blau“ nehmen.

„…so weit die Meldungen… „

In diesem Sinne: Stoßen wir auf den Wahnsinns-Wahlkampf an, bei dem man so manchen Knall wohl nicht mehr hört (wenn überhaupt irgendwann) und ein *Prost* auf die „Konsequenz“, die solche Aktionen wie Hungerstreiks noch Schule machen lassen wird.
Aber nicht zu viel essen, sonst ist ja das Hörvermögen eingeschränkt 😉