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Wir üben Valentinstagskracher …

Juchheißa, heute schon lieb gehabt? Es ist Valentinstag. Ihr wisst schon, der Tag, an dem man sich mal Blümchen und so Gedöns schenkt oder essen geht. Ist mir eigentlich die eine oder andere Sozialkeule entgangen, dass man für diesen Anlass auch dringend mehr Sozialleistung bräuchte? Schließlich kann so ein Tag ja teuer werden, wenn man so richtig auftischen will. Sollte mir in Sachen Tränendrüsendrücker etwas untergegangen sein, wäre ich für „Infos“ sehr dankbar 😉
Irgendwie ein bisschen passend zum „Wir-haben-uns-alle-heute-lieb-Tag“ hatte ich auf einer Webseite mal folgendes aufgeschnappt: Der Trauschein soll wohl Herzinfarkte vorbeugen. Man lebt nach dem mehr oder weniger romantischen Steuerklassenwechsel also bedingt gesünder. Und noch ein „Aufschnapper“ besagt sinngemäß, dass es weniger „gestapelte“ Füße gibt, wenn das Männlein weniger im Haushalt hilft. Nein, ich habe nichts verwechselt. Allerdings hat man am Schluss des Artikels etwas herumgerudert, dass sich Männlein dennoch nicht ganz entziehen sollte, damit Frauchen nicht vergratzt ist und sich dann verweigert. Einen Kracher habe ich noch…Achtung: Eine ähnliche „Befriedigung“ wie bei den gelegentlich „gestapelten“ 4 Füße (oder bei manchen Leuten mehr? *gg*) soll es auch durch das große soziale Netzwerk mit dem kleinen „f“ geben, da durch „Selbstoffenbarungen“ genau diese Hirnregion beansprucht wird, übrigens auch bei gutem Essen. Soll man das abkaufen? Künftig werde ich wohl noch mehr lachen müssen, wenn ich diverse ständige Statusmeldungen lese, so unter dem Motto „Jetzt Pipi, ich bin glücklich“. Naja, die Wissenschaftler werden es schon wissen und ich muss aus etlichen Gründen lachen. Also esst gut und/ oder offenbart Euch beim großen Netzwerk und/ oder „stapelt“ Eure Füße öfter. Manches lässt sich vielleicht auch noch miteinander verbinden 😆 .

Übrigens: Es fröstelt immer noch und irgendwie haben viele wohl schon die Nase voll, also…äh vom Wetter natürlich (vom Schnee in zweierlei Hinsicht sicher auch) 😉 Es gehen auch schon wieder hübsche Juxbildchen herum. Bei einem habe ich schon aus zwei Gründen schallend losgelacht. Der ging ungefähr so: „Ich habe dem Sommer schon mal eine Freundesanfrage geschickt. Mal sehen, ob er annimmt.“ Ein Grund ist ja schon, dass jetzt schon an Sommer gedacht wird und der andere ist: natürlich wird der Sommer annehmen, schließlich ist dieser sicher auch so ein Trophäensammler wie so manche Leute auf den sozialen Netzwerken.

Kommen wir vom Frost mal auf die anderen heißen News:
Heiliger…äh….ja passt…, es geht ja zu in unserem Ländchen. Hier ein Dr.-Titel weg, da ein Dr.-Titel weg. Wenn sich das Ganze auch als Betrug herausstellt, fragt man sich schon, wie glaubhaft so ein Titel noch ist. Aber irgendwie grenzt es schon an Hexerei, oder? Immer wenn unsere oberste Gutste ihr Vertrauen ausspricht, gibt’s Rücktritte. Gut, der Papst war anscheinend schneller mit seiner Ankündigung. Als Begründung las man hier und da das Alter und die Gesundheit. Nanana…? Eigentlich könnte mir das Ganze ja am Pops vorbei gehen. Schallend lachen musste ich aus gutem Grunde aber über die Meldung, dass der Twitteraccount keinen Schäfchensupport mehr brachte (*och!*). Man kann ja sonst so mittelalterliche Vorstellungen haben und nutzt dennoch moderne Medien. Ist ja so auch schon verbreitet. Für die Schäfchengewinnung und „Support“ kann man sich ja auch ruhig die Rosinen herauspicken und inkonsequent werden. Er ist ja damit nicht der Einzige.
Und wenn sich manche Leutchen mit dem hohen C nicht gerade um ihr „D“ bringen, dann kracht es auch schon in anderen Reihen. Nun fühlen sich also andere angepiekst und stehen natürlich geschlossen hinter dem Beschuldigten, ob nun zu Recht oder nicht (ist ja anscheinend noch unklar). Außerdem messen unsere lieben Genossen eh mit zweierlei Maß. Plötzlich ist es der „böse Wahlkampf“. Der ist es übrigens immer, egal von welcher Seite man nun wen beharkt. Wenn an diversen Anschuldigungen nicht dran sein sollte, so sicher sich ja manche äußern, dann könnten sich diese Leutchen doch eigentlich entspannt zurücklehnen, statt Theater zu veranstalten.

Apropos: Die große bundesweite „Theaterbühne“ bietet mehr als die kleine auf kommunaler Ebene. Unsere kleine Theatersparte Nr. 6 bereitet sich übrigens anscheinend auch schon auf den Wahlkampf vor. Es wird wieder unterhaltsamer als je zuvor, obwohl die Kommunalwahlen noch ein Stückchen hin sind. Sogar meine „Lieblingspartei“ übertrifft sich mit ihrem Humor, aber da geht es auch schon teilweise um die Bundestagswahl.

Und was reißen sich die so genannten Schlafwissenschaftler raus? Man befindet nun, dass die meist um 8:00 Uhr beginnende Schule zu früh für die Schüler und gar Lehrer wäre und hätte schon seit Jahren „gemahnt“. Hey, so könnte man den Lehrermangel durch Krankenscheine hier und da „lösen“. Wenn ich mal überlege, wie früh unsere Schule damals begann: Um 6:54 Uhr war Einlass, punkt 7:00 Uhr war Unterrichtsbeginn. Hatte man sich verspätet, stand man vor verschlossenen Türen und musste den Hausmeister rausklingeln. Das Ganze brachte natürlich noch mehr Verspätung ein. Ich hatte das mal so 2-3 Mal „getestet“ *hüstel*. Wann war Unterrichtsschluss? Um kurz vor 15 Uhr (ab der 5. oder 6. Klasse). Und samstags war derselbe „Spaß“ bis 13 Uhr. Es kümmerte also keine S…, dass wir müde waren und schon gar nicht, ob man wenigstens am WE wegfahren wollte. Und war man gut sichtbar müde, hieß es Tja, dann musst Du früher ins Bett!“. In dem Artikel um die Schlafbedürfnisse und empfohlenen späteren Schulbeginn wollte man das Argument anscheinend nicht gelten lassen. Werden sie aber müssen, die lieben Wissenschaftler. Hey und aus den Meisten von uns ist auch etwas Anständiges geworden. Wie sieht es heute aus? Allerdings finde ich gut, dass der Samstag nun schon lange unterrichtsfrei ist. Oh, wie wären heute diverse Leute auf die Barrikaden gegangen, wenn man es beibehalten oder wieder eingeführt hätte. Ui, bei der Vorstellung muss ich schon schallend lachen, erst so recht, wenn es die Nachweinfraktion der damaligen Zeit ist. So, soviel dazu. Liebe Wissenschaftler: lasst alle schön lange schlafen (vielleicht fordern die Gewerkschaften für den öffentlichen Dienst ja mit, natürlich wegen ihrer grenzenlosen „Nächstenliebe“). Vielleicht lässt man dann von der ständigen Begründung des „demografischen Wandels“ ab.

So und aus lauter „Nächstenliebe“ zur potenziellen Kundschaft gibt’s natürlich auch den Werbeblock (Mist, ich habe nicht mal was davon *g*) :
Den TV-Spot für Kullerkekse mit Milchfüllung (oder was das sein soll) hat man nun neu gemacht und nun futtert kein Kindelein mehr dem Hund was vor, sondern belehrt den Papa über die Keksfutterzeromonie. Am Ende wird erklärt,dass dieser wohl doch noch nicht reif dafür wäre oder so ähnlich. Die Autoscheibenspezis haben sich auch wieder Kracher einfallen lassen. Man vernimmt jetzt E-Gitarrenklänge und das artig Text aufsagende Bübchen hat auch gewechselt.

In diesem Sinne: habt Euch lieb, wie auch immer und das nicht nur heute, weil es irgendwer festgelegt hat und die Geschäfte ihren Reibach brauchen. Geht früh schlafen, damit man um spätestens 8:00 Uhr fit ist. Liebe Herrschaften: Was Ihr aus der „Erkenntnis“ der Wissenschaft macht, wird sich wohl weiterhin auf Euer Liebesleben auswirken 😉 *Prost Valentinstagsprosecco*

Wir üben Sozialromantik …

Es wird bei sinkenden Temperaturen immer wärmer. Wem jetzt mindestens ein „Hm?!“ durch den Kopf geht, schlage bitte die Zeitungen auf, sehe sich auf diversen Plattformen um wie z. B. auf den sozialen Netzwerken. Richtig, es geht um die wahnsinnige „soziale Wärme“, auf die man uns jetzt wie jedes Jahr immer mehr stoßen möchte. Hier etliche Spendenaktionen, da einige Voting-Bettel-Links und das alles selbstverständlich „für einen guten Zweck“. An mancher Stelle halte ich diese Kracher-Wortgruppe sogar für glaubwürdig. Aber leider geht es immer fast nur um Geld. Zur Weihnachtszeit hin werden solche Aktionen natürlich vermehrt und intensiver betrieben. Der Druck auf die Tränendrüse wirkt dann immer mehr wie ein Faustschlag. Ich schrieb bezüglich des Spendenalarms schon einen extra Artikel. Ich werde noch immer darin bestätigt, wie so manche zweifelhafte Aktionen leider noch immer fruchten.

Natürlich gibt es tatsächlich Menschen, die unverschuldet in Not geraten sind und man gern irgendwie helfen möchte. Hier und da wird die Hilfe auch dankbar angenommen, egal in welcher Form. Für richtig halte ich die oft so genannte „Hilfe zur Selbsthilfe“, das heißt für mich: Beratung zur Lösung eines Problems. Der Hilfe Suchende soll also auch aktiv dazu beitragen, seine Situation zu verbessern und das mit der professionellen Hilfe. Wem durch Unverschulden natürlich sein Hab und Gut zerstört ist, dem werden reine Beratungen natürlich nichts bringen. Hier ist auch schnelle Hilfe nötig.

So gut wir die eine oder andere Hilfeform auch meinen, gibt es auch andere Seiten der Medaillen und die sind beispielsweise auch im verlinkten Artikel zu finden. Unsere Hilfsbereitschaft wird beispielsweise auch missbraucht und nimmt dazu auch leider m. E. falsche Zielgruppen aus ihrer Verantwortung. Wer sich wirklich um das Wohl der Kinder sorgt, verlässt sich nicht ausschließlich auf andere Stellen, vor allem, wer viel Zeit aufbringen kann. Wer Verantwortung nicht tragen kann oder möchte, hätte sich rechtzeitig dagegen entscheiden können, wie es die Gesetze hergeben. Und leider bieten Suppenküchen und vergleichbare Anlaufstellen, die es einerseits ja sicher gut meinen, genau diese Abgabe der Verantwortung an. Sie sind z.B. für Obdachlose allerdings eine wirklich hilfreiche Einrichtung, keine Frage.

Und würde eine religiös angehauchte Einrichtung unter dem Deckmäntelchen der „Mildtätigkeit“ auch noch eine Tupperparty veranstalten, würde mich das auch nicht wundern. So manche Veranstaltung, die ich besuchte, ähnelte sehr einer Werbeveranstaltung, wo zwischendurch zwar auch mal ein Liedchen gesungen wurde, aber ansonsten Werbung für eine Produktgruppe unter dem Deckmäntelchen des Glaubens in Form von Anekdoten (die ich allerdings nicht abkaufen konnte) unter die Masse gebracht wurde. Aber die Tupperparty hätte ich spaßeshalber mitgemacht, unter welchem Deckmäntelchen wer auch immer wirbt. Ehrlich wäre natürlich der einfache Veranstaltungsname „Tupperparty“. Ich habe so etwas noch nie mitgemacht, da ich noch nie Bedarf hatte. Aber für Spaß bin ich ja immer offen.

Einige Hilfen sind sogar kontraproduktiv, wie wir in einigen Reportagen sehen können. Eine Reportage, die ich mir zuletzt angesehen hatte, beschrieb sogar im Detail, was andere Reportagen hervorbrachten und auch mich teilweise bei so mancher Erfahrung bestätigten. Es ging z. B. um Kleiderspenden und wie mit ihnen verfahren wird. Schon lange habe ich solche Container aus diesen Gründen gemieden und habe eine viel schönere und auch mitunter lustige Methode gefunden, die nicht mehr passenden, aber gut erhaltenen Klamotten loszuwerden. Und zwar direkt an die, die sich dann wirklich darüber freuen, unabhängig des sozialen Standes und sogar an Einrichtungen, die diese Spenden auch an wirklich Bedürftige weitergeben. Die lustige Form ist eine kleine private Tauschparty.

Zurück zum Bettel-Tamtam: Woran aber mache ich z. B. seriöse Anlaufstellen aus, wenn ich wirklich etwas Gutes für Bedürftige tun möchte? Irgendwelchen Zertifizierungen o. ä. kann ich seit längerer Zeit kaum etwas abgewinnen. Im Net finden sich genügend Ratgeber zum Thema. Meine persönliche Empfehlung ist folgende: Das m. E. Zuverlässige ist besonders das Bauchgefühl. Und hier knüpfe ich an mindestens einen in diversen Ratgebern angeführten Punkt an. Meine guten Erfahrungen bezüglich Spenden und ehrenamtlicher Arbeit sind Einrichtungen, die mich bei meinem Besuch herumführen (in diesem Falle nicht an der Nase!) und mir ohne Zögern und anderer Stress aufzeigender Körpersprache jegliche Fragen beantworten können und seien sie auch kritisch (und natürlich sachlich). Vereine, die sich nicht nur zu irgendwelchen Kindertagen (international und „Weltkindertag“, was für mich eigentlich das Gleiche ist), in der Öffentlichkeit präsentieren, sollen m. E. auch unterstützt werden. Es gibt sie (noch).

Das Wohl der Kinder und Jugendlichen ist permanent wichtig, nicht nur mit dem Argument der „Zukunft“. Es klingt oft, als wären Kinder und Jugendliche ausschließlich die künftigen Steuerzahler und Fachkräfte. Liebe Leute: Kinder und Jugendliche sind junge Menschen (!), die noch in der Entwicklung sind, ganz richtig. Sie sollen natürlich irgendwann auch mit Ehrgeiz und Kompetenz etwas erwirtschaften und nicht von verantwortungslosem Umfeld zu ebenso verantwortungslosen Menschen herangezogen werden, auch richtig. Kinder brauchen auch keine Menschen wie auch z. B. Politiker u. a. die sie als Sozialkeule benutzen, um soziale Leistungen zu erhalten oder noch gar zu erfinden. Kinder und Jugendliche sind nicht für Wahlkampfspielchen und diverses Polemisieren wie bei meinen „Lieblingsparteien“ und andere Häufchen, die sich um gleiche Zielgruppen streiten oder zur Generierung diverser Gelder geboren worden. Auch das ist m. E. Missbrauch. Sie sollten auch nicht als Trophäen für Steuerkarten oder Bilderrahmen auf Schreibtischen da („Hey guckt mal, welch toller Hecht ich bin…!“) herhalten. In erster Linie sind Kinder und Jugendliche Menschen, ob groß oder klein, die unseren Schutz, unsere Förderung in den verschiedensten Richtungen und vor allem unsere Zuwendung brauchen, ob als Familienmitglied(er), ob in der Fremdbetreuung oder auch als „einfacher“ zivilcouragierter Bürger.

Einen habe ich noch: es wird über „soziale Gerechtigkeit“ diskutiert, sogar oft lamentiert. Was aber ist „soziale Gerechtigkeit“, wie wir sie ganz besonders im Wahlkampf auf jeder Ebene und auch besonders zur Adventszeit und Weihnachten herauf- und heruntergeleiert bekommen? Aus eigener Erfahrung habe ich beispielsweise erleben müssen, wie Dienstleistungen und soziale Leistungen gern verwechselt werden. Als „freiwillige soz. Leistung“ vergebene „Unterstützung“ war man schnell „Dienstleister“ mit damit hohen Anforderungen konfrontiert. Ein Teil der Anforderungen war bzw. ist berechtigt. Andere Ansprüche wurden schnell als Selbstverständlichkeit deklariert. Allerdings spielte ich „unsoziales“ Wesen nicht mit. Möchte man sich aber auch als Dienstleister von seinem Dienst etwas leisten können, wurde und wird noch immer natürlich die Sozialkeule geschwungen. Übernahme von jeglicher Verantwortung wird in jeglicher Hinsicht verschieden bewertet, oft sogar abgewertet, obwohl diese 1:1 die Gleiche ist. „Soziale Gerechtigkeit“ ist m. E. dass Leistende eines Dienstes und dessen Inanspruchnehmer gleichermaßen gut leben können. Wenn mir dann ein Häufchen mit Mindestlohn oder anderen hübschen Bezeichnungen daherkommt, dann bitte konsequent für alle. Man könnte so einiges einsparen und sogar einiges an Steuern für wirklich nötige Leistungen (ob Pflicht oder freiwillig) einnehmen und entsprechend sinnvoll(er) einsetzen.
Es hilft übrigens auch nicht, wenn sich irgendwelche Minister oder ganz besonders Ministerinnen und Parteienvertreter/innen dekorativ irgendwo an den Tisch setzen oder an ein Pult trampeln, warme Worte irgendwo herunterleiern, irgendwelche Gutscheine verteilen, aber kein Ohr und „keine Zeit“ für die tatsächlichen Knackpunkte und Vorschläge zur Lösung haben. Dann ist z. B. der Titel eines Sozialministers oder einer Ministerin völlig verfehlt, wie ich beispielsweise in dieser Region feststellte.

Oh, bevor ich den gewohnten Werbeblock vernachlässige: Ich werbe heute dafür, in sich zu gehen und genau zu prüfen, wo und wie man spendet, ob nun materiell, finanziell oder auch in Zeit und Energie bei ehrenamtlicher Tätigkeit. Ehrenamtliche Tätigkeiten sind erfüllend und sollten jedoch ebenso nicht missbraucht werden wie materielle und finanzielle Spenden, so mein Appell an die Politik, Ämter und auch Anlaufstellen. Schnell wandelt sich Erfüllung aus vielen Gründen in eine andere Richtung und das sollte verhindert werden.

Für das Schubladendenken (z. B. zu welcher „Wählerschaft“ ich nun wieder für Einige gehören würde) stelle ich eine hübsche, wenn auch nur virtuelle, Apothekerkommode hin, da ich so etwas schon immer liebte und für lau suche (total sozialromantisch, gell?) 😉