Schlagwort-Archive: Waage

Wir üben Winterfreuden …

Kaum wollte ich den Frühling heranjubeln, kamen ja schon die Meldungen, dass es ordentlich Frost gibt. Im kostenlosen Briefkastenfüller lese ich sogar, dass am 18. Januar der „Tag des Schneemannes“ wäre, dass die eisigen Temperaturen zurückkämen (stimmt) und nur noch der Schnee fehlen würde. Hm?! Das kalte weiße Zeug da auf den Straßen, Wegen und jeglichen anderen Flächen ist übrigens Schnee. Und liebe Mitbewohner dieser „Innovationshochburg“, den kann man auch einatmen, vielleicht kommt auch ein bisschen Jubeleffekt auf und das Ganze ist sogar legal 😉

Und jetzt kommt das Weibchen so richtig durch, Achtu(uuuuuuuuuuuuuu)ng: Meine Winterkollektion hatte ich ja bereits ordentlich aufgestockt und *yessssss…!* Ein paar lustige Sprüche bezüglich des Winters habe ich auch hier und da aufgeschnappt: „Bei diesem Wetter bin ich immer ein bisschen neidisch auf mein Geld. Das liegt jetzt im warmen Griechenland.“ Und ein weiterer Schmunzler ist für mich ja (bestimmt auch für viele andere Weibchen auch): „Bei -12°C ist ziemlich schnell geklärt, was ich anziehe. Alles!“.
Übrigens habe ich mir dann ein Teilchen für meinen Schrank gekauft und war nun auf das „Platzwunder“ gespannt. Zusammengesteckt ist es bereits. Es stand natürlich nur noch die Frage an, was das Ding nun wirklich bringt. Nunja, für den Kleiderschrank war es gedacht und hätte auch seinen Nutzen. Die Haken an der Seite des Teilchens (z.B. für Gürtel, Taschen und andere Accessoires) haben mich allerdings auflachen lassen, da man s ich auf Produktbildern ja arg täuschen kann. Der erste Gedanke war natürlich „ab zurück damit“ aber hey, ich habe ja noch Hängedeko für die Fenster, die laufend ausgewechselt wird und da haben wir endlich die Lösung. Bei den Klamotten muss ich also weiter gucken. Weiter zu den Winterfreuden: Außerdem hatte ich mir ja noch ein Set aus Schal und Deckelchen gekauft. Und ha, es bleibt sogar auf dem Kopf und versteckt die „Frisur“ optimal. Gut, dann knackt der Winter eben noch mal anständig. Trotzdem baumelt schon fast überall erfrischende Deko herum, na und? Meine ganze Schoki von Weihnachten ist auch weg, ich „musste“ also schon nachordern. Meine Waage hat mir jedenfalls noch einen Spielraum von ca. 3 kg angezeigt.

Apropos ordern: Jaaa, ich habe mir natürlich ein Stück Zuhause „einfliegen“ lassen, nämlich Knieperkohl und Kohlwurst. Falls mir trotzdem noch nach unbezahlbaren Blicken von Fleischern aus dieser Gegend ist, dann frage ich natürlich immer noch gern danach. Wenn wir schon so schön über Fleisch reden: Ich brachte ja bereits schon die Kuppelshows, wo sich nun sogar jungsche Hühner zur Beschauung aufreihen. Es geht noch „besser“. Es heißt nun auch wieder „Alle wollen ihn, nur eine kriegt ihn“ (oder so ähnlich). Hm?! Ich habe mir von irgendeiner „Staffel“ (war es nicht sogar die erste?) mal zwei Folgen angeguckt. Nun habe ich die Vorschau für die nächste Staffel gesehen. Das mit dem „Alle wollen ihn…“ nehmen wir bitteschöndankeschön wieder zurück!

Da ja noch das Tamtam rund um EEG-Zulage etc. herumgeht und die Leute m. E. berechtigt ärgert, gibt’s auch wieder „Feines“ zu vermelden.
Allerdings fand ich einen Schmunzler in Form eines Juxbildchens mit folgendem Text: „Man kann Energie auf die unterschiedlichste Art und Weise einsparen. Eine gängige Methode ist die Verwendung einer Couch.“ 😯 ich habe keine. Aber apropos: Die vielen „Belehrungen“ über das Energie sparen geht im TV und auf Portalen allerdings immer mehr zurück. Und jegliche „Energieberater“ starten jetzt wohl in ihren Urlaub, wenn sie hier und da genug Gebühren eingenommen haben? Hier und da wird ja das Angebot beworben, dass man mit geringem Einkommen oder gar als Sozialleistungsbezieher auch für lau einen kleinen Check in Anspruch und sogar auch einige Energiesparlampen etc. bekommen könnte. Man spürt mitunter auch bei diversen Anlaufstellen, zu welcher „Klasse“ man anscheinend eingeordnet wird, wenn man das Ganze mal testen will, ähnlich wie in anderen Bereichen. Naja, sei es drum, dann überlassen wir den Berater lieber denen, deren Stromrechnung jenseits von Gut und Böse ist (und die Schuld sicher wie immer am „System“ liegt).

Und da sind wir wieder bei den Verbrauchern, denen ich natürlich wieder den Werbeblock serviere: Hach Mädels, es gibt wieder ein „neues tolles“ Haarpflegemittel, mit welchem man sogar „innerhalb von 10 Tagen voluminöses Haar“ hätte. Passt auch prima zum wieder Ansteigen der Reiseangebote, vom „billigsten Flieger“ und sogar „schönsten Flügen“ bis zum „günstigsten Hotel“. Man möchte ja volles wehendes (blondes?) Haar haben, während man sich in Chic wickelt und durch die Gegend stöckelt, oder? Die großen Vergleichsportale werben nicht mehr so arg umher, da die Hochzeit anscheinend rum ist. Amüsant ist allerdings, wenn ein Elektromarkt mit supi Preisen wirbt und ein Vergleichsportal „empfiehlt“, bei dem man das Produkt dann als das Günstigste finden könnte. Liebe Nachtigall, dein Trapsen… aber „ich bin ja nicht blöd“ 😛 ! Und apropos blöd: nun wirbt wieder eine Kasse mit supi Kundenfreundlichkeit. Aber das mit dem Eier-Esser ist glaubwürdiger, auch wenn es ein Gag sein soll.

In diesem Sinne: Verscherbelt am besten Euer ganzes Weihnachtsbeleuchtungsgedöns (für die Scrabblespieler) und gönnt Euch vom Erlös und eingesparten Stromgeld etwas wirklich Schönes 😀 (darf man das eigentlich schreiben? Egal 😛 )

Wir üben ein bisschen „NachWehen“ ;-)

Huch, na so was, wir haben den „Weltuntergang“ und Weihnachten überlebt. Na das ist ja ein Ding! Das große „W“ im Titel habe ich also bewusst und mit einem Zwinker gesetzt. Natürlich wackelte in den letzten Tagen die Heide, allerdings nur mit Sprüchen und virtuellen oder gar realen Partys. Dann heißt es natürlich Großputz, es ist ja eh Wochenende und passt sicher auch auf diesen Putzplan. Ein paar aufgeschnappte Sprüche bezüglich des Weltuntergangs serviere ich mal trotzdem extra für die, die evtl. nichts mitbekamen. „Die größte Angst in Sachen Weltuntergang ist, dass die Deutschen in der Hölle jeden Platz sofort mit einem Handtuch reservieren“. Oder „Ihr habt euch alle geirrt, die Mayas haben nur zuviele Oreo-Kekse gegessen.“ Sogar „Zertifikate“ kursierten herum. „Erfolgreiche Teilnahme am Weltuntergang: Vorbereitung und richtiger Umgang mit Verschwörungstheorien, fachgerechte Benutzung der Hölle, Gesprächstraining mit dem Teufel, Maßnahmen für das weitere Leben, Lehrfilm „Biene Maja“ (104 Folgen) gesehen und verstanden.“ Allerdings habe ich an der Stelle einige Zweifel. Wenn ich mir so manche Leute angucke und vor allem z. B. Kommentarspalten lese, die aufzeigen, dass ein Großteil einiges hinzuinterpretiert und anderes wiederum überliest, wird mir schwindelig. Nun dürfte das Thema ja endlich gegessen sein und es war eine zumindest mir willkommene Ablenkung vom Weihnachtswahn. Ein spontaner Mädelsabend schloss den „Weltuntergangstag“ jedenfalls prima ab.

Weihnachten habe ich auch gut überstanden, Ihr hoffentlich auch. Es erinnert hier in unserem Weiberhaushalt auch nichts mehr an eine „Paketstation“. Um mal meine m. E. wirklich tollen Geschenke zusammenzufassen: Ich werde künftig etwas mehr duften als vorher, natürlich mit dem Lieblingsduft. Meine Figur wird geformt, in dem wohl sicher mehr Hüfte und Hintern zustande kommt. Ein neuer und hübscher Kalender schmückt meine Küche. Mein Hals wird über die Winterzeit sehr dekorativ gewärmt und *tadaaa* jetzt werden sicher einige Sozialromantiker und Kritiker eines umstrittenen Autors (der vielen Leuten unbequeme Sohn der Stadt) sehr böse gucken: Ich erhielt das zweite Buch mit Signatur. Zu den Eindrücken bei der Lesung kommen jetzt also weitere in Druckschrift hinzu.

Was mich ebenfalls sehr gefreut hatte, war die gute Annahme der Einladung, die in einer kostenlosen Zeitschrift und auch an Geschäften in unserem Wohngebiet angebracht wurde. Das Motto „Weihnachten allein – das muss nicht sein“ hatte also guten Anklang gefunden. Es machte schon bei der Vorbereitung mächtig Spaß, mit der Organisatorin alles gemeinsam herzurichten. Und noch schöner war es, zu sehen, wie wohl sich die älteren Bürger bei Kaffee, Tee, Gebäck und allem Drum und Dran wie z. B. Akkordeon-Musik fühlten. Natürlich gab es auch größere Aktionen, um die es mehr Rummel gab und die sicherlich weit mehr geboten haben und entsprechend besucht wurden. Aber wie sagen beispielsweise wir Weibchen? „Es kommt nicht auf die Größe an“ 😉

Und damit man eventuelle „Nachwehen“ der vielen „Events“ wieder „richtet“, gibt es mal wieder, wenn auch kleinen Werbeblock: „Schlafende Haare wachen auf“ erklärt man uns in einem TV-Spot für wieder mal irgendein Haarpflegemittel. Ohje, und da springt die weibliche Fraktion sicherlich los und kauft sich den Kram, oder? Vielleicht passt es prima zum „Winterschlaf“, den man manchmal zu brauchen scheint. Und wo wir mal bei Pflegemitteln sind und Kosmetik ja für einige Leute (Männlein wie Weiblein, nöch?) dazugehört, gibt es eine „Erkenntnis“, die ich aus der Webseite „unnützes Wissen“ entnahm: „Rote Lippenstifte werden aus getrockneten weiblichen Schildläusen hergestellt.“ Vor allem die Mädels werden jetzt wohl große Äuglein machen und ich möchte am liebsten Mäuschen spielen, wie Lippenstiftbenutzer nun reagieren werden. Ich besitze (ehrlich!) keinen und muss mächtig schmunzeln. Und passend zur Werbung werden wohl die nächsten großen Meldungen kommen, wie viele und welche Geschenke wohl noch zurückgegeben oder eingetauscht werden. Ich hätte höchstens einen Tausch vollzogen, wenn mir ein Kleidungsstück in der Konfektionsgröße nicht gepasst hätte oder Beschädigungen gewesen wären. Ansonsten finde ich die Tauscherei irgendwie geschmacklos. Aber das muss jeder für sich ausmachen. Demnächst werden also die großen Auktionsplattformen ordentlich werbetrommeln.

Und um auf die Linie zurückzukommen: Ich las von der Webseite „unnützes Wissen“ weiterhin, dass statistisch gesehen, jeder nach den Feiertagen um die 370 Gramm zunehmen würde. Mist, ich hätte mich schon mal vorher auf die Waage stellen sollen, um mal zu gucken, wie viel Gramm es bei mir tatsächlich wurden. Merken werde ich es spätestens an den Bundhosen. Es gibt zwar so kleine nette „Hilfsmittel“ (Knopfschlaufen mit Gummis), mit denen man den Verschluss praktisch „überbrücken“ kann, aber mei, dann hält für die „Moppelzeit“ eben die Hamsterhose her.

In diesem Sinne: seid und bleibt entspannt, was Vorsätze, Jahreswechsel und sonstiges betrifft. Genießt die Tage mit den Lieben (Freunde und/ oder Familie) und rutscht gut ins neue Jahr. *Prost* schon mal 😉

Wir üben mal ein bisschen Herbstvergoldung …

Also, im Moment ist der Oktober ja wirklich „golden“. Es ist zwar sehr frisch, ganz klar für den Herbst, aber die Sonne lacht wieder herrlich. Na immerhin sie. „Goldig“ hingegen sind mal wieder die Themen der letzten Tage und Wochen. Es toben ja die dollsten Stürme, um es mal mit dem Wetter zu vergleichen.

Ich lege mal zu einem speziellen Thema eine erdachte Vorlage hin:

Stellen wir uns mal vor, ich hätte das einzig goldene Auto in einer Region. „Leider“ kann ich es mir zwar nicht leisten. Aber da es ja so selten ist, müsste ich die „Notwendigkeit“ ja damit rechtfertigen, dass alle oder zumindest sehr viele ständig dieses Auto begucken wollen und ich es daher unbedingt um jeden Preis behalten „muss“. Darum müsste also der Kühlschrank so gut wie leer sein, um das Auto irgendwie finanzieren zu können. Gut, es gibt ganz sicher Leute, die so handeln, auch wenn das Auto eine andere Farbe hat. Nun geht es aber um das goldene Auto, welches also um jeden Preis meines bleiben sollte und ich möchte auch nichts von der darin enthaltenen Superausstattung entbehren. Nehmen wir weiter an, ich würde natürlich verhungern, da ich das Auto ja nicht essen kann („König Midas“?). Meine Sparsamkeit beim Essen lässt die Waage also irgendwann eine Fehlermeldung anzeigen wie z. B. „Stellen Sie sich verdammt noch mal endlich darauf, um ein Gewicht anzeigen zu können!“ Ich bleibe hartnäckig und behalte das Auto, auch wenn mir sogar die Super-Ausstattung nichts bringt aber irgendein Gerätchen darin nun mal Gedanken lesen kann und somit Wunschtitel spielt (na das wäre doch etwas, hm?). Außerdem kann man per Gedanken auch die Sitze beheizen (Irre, das werden wir doch nie erleben, oder?) Ich kann zwar kein Auto fahren und viele andere Leute auch nicht, aber egal. Es kommt also zu ungenügenden Einnahmen, da nur wenige daran interessiert sind, ein Auto zu besichtigen (sei es noch so besonders), sich einfach hineinzusetzen und die Superausstattung zu genießen oder gar damit mal herumzufahren. Und nehmen wir weiterhin an, es könnte kaum jemand ein Fahrzeug führen, da es zu kompliziert wäre. Real sind zum Beispiel nicht alle Menschen an Autos interessiert. Ich beharre aber trotz immenser Kosten, wenig Einnahmen und immer größerer Hungersnot und inzwischen ausgeschaltetem Kühlschrank auf dieses Wahnsinnsfahrzeug. Ich rücke auch keinen Millimeter davon ab, die wenig bis ungenutzte Superausstattung zu verkaufen, um von dem Geld zumindest wieder richtig essen zu können. Es hängt übrigens auch Personal dran, welches vom Wohl und Übel meines für richtig erachteten Gesamtkonzepts (Kostendeckung < ->Unterhaltung, Marketing etc.) abhängig ist und auch wahrnimmt, wie ich immer dünner werde, um deren nicht zu verachtende Arbeitsleistung zu bezahlen. Ich könnte zwar z. B. mein Konzept ändern, einige technisch unnötige Teilchen aus dem Fahrzeug entfernen, die außerdem auch kaum der kostenpflichtigen Bewunderung nützen. Aber nein, ich bestehe darauf und müsste eigentlich Personal entlassen oder sie müssten auf einige Leistungen verzichten, könnten aber sicherlich noch von ihrem Einkommen leben. In vielen anderen Bereichen können es viele Leute nicht, trotz Vollzeit, hoher Verantwortung und hohem Nutzen. Ich bleibe also standhaft bei diesem Auto, auch bei den unglücklichen Rahmenbedingungen. In diesem beschriebenen Falle kann und möchte aus den verschiedensten Gründen heraus ja kaum jemand ein Fahrzeug führen. Hinzu kommt, dass sich kaum Leute für Fahrzeuge unabhängig der Besonderheit interessieren. Weiterhin gehe ich auch davon aus, dass man auch keine höheren Preise für meine Angebote ausgeben möchte oder gar kann. Natürlich müsste ich in die Gegend posaunen, dass man die Leute mehr dazu antreiben müsste, meinen Kracher von Goldauto zu umringen, auch wenn Fahrzeuge nun mal nicht jedermanns Interesse sind. Mit bitterbösem Blick müsste ich also feststellen, dass viele Leute lieber ausgelassen feiern, ihr Geld lieber in Geschäfte oder Spielhallen etc. tragen und ihre Prioritäten überhaupt anders setzen. Ob die gesetzten Prioritäten nun in der Wohnqualität, besonderem Essen, Reisen und andere Formen von Bildung und Kultur liegen, ist also die eigene Entscheidung jedes Einzelnen. Bei vielen ist es bekanntlich sogar die reine Erhaltung des Daches über dem Kopf und die Füllung des „Futternapfes“. Und obwohl mein Konzept zu scheitern droht, ich leider hierdurch vor einer unschönen Entscheidung stehe, möchte man, dass das Auto bei mir verbleibt und zwar mit allem, was drinnen ist. Man blendet also plötzlich aus, ob ich die Unterhaltung des seltenen (nämlich in diesem erdachten Falle einzigen) goldenen Fahrzeugs oder zumindest Teile davon nicht lieber in Nahrungsmittel „umwandle“, da ich vor Unterernährung bereits am Umfallen bin. Auch mein Personal besteht auf das Gewohnte, unabhängig, wie groß meine Not ist. Die Vergnügungskasse ist auch längst schon leer und dennoch liegt darin ein Zettel mit vielen kühnen Plänen. Die darf man ja haben, richtig? 😉

Nun stellen wir uns mal die „goldenen Fragen“, wie man ja schön zu sagen pflegt: Wäre mein bitterböser Blick berechtigt? Wie könnte oder sogar müsste ich in der lang und breit beschriebenen Situation handeln? Kommt Jemandem diese rundherum erdachte Geschichte zumindest ein bisschen bekannt vor?
Wenn ich noch eins drauf setze, könnte ich für eine andere, aber vergleichbare Situation behaupten, dass mir sogar Sponsoren und andere Geldgeber die Türen einrennen würden und „Hab mei´ Wage vollgelade…“ (juchee!) die Straßen und Geschäfte wie ein Ameisenhaufen wirken.

An dieser Stelle steht man einem (entgegen der Gewohnheit werbeblockfreien) „falschen Film“, oder?

Daher hebe mich mir die gezwinkerte Beschreibung von Werbespots für die nächsten Schriebse auf.

In diesem Sinne: Es darf gehackt und gejubelt werden (letzteres übt man wohl erst wieder vor der nächsten Wahl, oder?). 😀