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Wir üben Winterrausch …

Oha, der Winter knackt aber mächtig (und nicht nur der…). Und vom „Knacken“ kommen wir mal zum „Krachen“. Natürlich gingen wieder etliche Krachermeldungen umher. Das derzeitige Kracherwort des Jahres wird wohl doch noch „Anreiz“ *yess*, wenn´s im Wahlkampf denn hilft…

Und wer noch einen Wandschrank frei hat, dürfte sich über die Jammertalkurier-Meldung der vergangenen Tage sicher amüsieren und sich vielleicht noch inspirieren lassen. Man fand nämlich etliche Cannabispflanzen bei einer jungen Frau. Es war sogar von einer „Plantage“ die Rede. Wow! Also, ich bin ja die noch ungekrönte Königin…oder ganz bescheidenen …Prinzessin der Zweckentfremdung von Möbeln und sonstigen Einrichtungsstücken, aber Pflänzlein und dazu noch solche…, darauf muss man erst mal kommen 😆

Schlagen wir mal die berauschende Brücke zu weiterem Nebel:
Anscheinend darf sich eine Institution mal wieder ihrer Narrenfreiheit erfreuen. Dass einem zum ko…misch gucken zumute ist, dürfte einem Menschen mit gesundem Menschenverstand klar sein, erst recht, wenn es um wohl größtenteils fremde Finanzierung geht und vor allem deren „Ideale“ ständig Widersprüche aufzeigen. Na dann, weiter so, bis der Riegel endlich vorgeschoben wird, was sicher leider noch lange dauern wird und wir es wohl kaum noch erleben dürften.

Passend gibt’s ja noch eine Meldung, die mir die Augen verleiert:
Hat irgendwer gedacht, dass die (Vor-)Weihnachtswehen vom letzten Jahr erledigt wären? Ich schon. Falsch gedacht. Es wird nun die Diskussion neu aufgerollt, ob man Weihnachtsmärkte schon vor dem Totensonntag eröffnen dürfte. Ich habe es ja schon in einem anderen Artikel angesprochen. Ein Betreiber begründet laut der aktuellen Meldung, dass natürlich wirtschaftliche Interessen dahinter stehen (wie „überraschend“) und so werden es andere Betreiber auch für sich verteidigen. Noch immer bin ich der Meinung, dass jeder sein Ding machen sollte und sei es auch ein Markt. Und es steht jedem noch immer frei, wie er diesen Tag verbringt, ob nun dort oder dort. Eine Herabwürdigung des Totensonntags kann ich auch nicht erkennen. Und dass bei den Kritikern keine wirtschaftlichen Interessen hinter der Diskussion stehen, kaufe ich auch nicht ab.

Nun zu den TV-Krachern:
Und mal wieder erweckt man ein Format zum Leben, welches mal wieder auf die Tränendrüse drücken soll. Gelingt bei etlichen Leuten sicher auch gut. Die Gute, die jetzt einen neuen Slogan bringt „Ich gebe alles, damit Sie wieder lachen können“, habe ich beim gelegentlichen Gucken kaum humorvoll erlebt. Eher passt es ja zu dem Wandschrankplantagenmenschen (siehe oben). Jaja, mit dem Ausspruch war natürlich ja auch gemeint, dass irgendwelche fiktiven Fälle wieder Happy End zeigen. Die gute Fee trat ja mal als „Detektivin“ gegen Sozialbetrüger vor die Kamera. Eher könnte man bei manchen wie in der angekündigten Folge lachend abwinken, wenn man beim BüMei antritt, um irgendwelche Probleme mit dem Strom zu regeln. Bringt ihr der BüMei denn auch bei, mit dem Geld zu wirtschaften und Strom zu sparen? Den BüMei möchte ich mal erleben.

Einen Schmunzler hätte ich ja noch – passend zum anscheinenden „Winterloch“ (reimt sich sogar auch). Es scheint tatsächlich nach Zeitungsfüllern gerungen zu werden. Jetzt wird nicht nur jeder blau vom Rad Gefallene vermeldet, sondern auch wohl jeder Falschparker hier und da. Es lebe der Lückenfüller.

Und damit wir weiter über „Bedürfnisse“ für Jedermann informiert sind, gibt’s natürlich auch den Werbeblock: Wenn ich als Zuschauer bei irgendeinem Süßkram-Riegelchen gefragt werde, ob ich mich bereit so viel Geschmack bereit fühle, olala… . Und irgendein Brotaufstrich wird damit beworben, dass wir einen naja…also sagen wir mal jungen Mann dabei ertappen, wie er in irgendwelchen Sphären zu schweben scheint. Ich habe auf die Packung geschielt, da stand nix von irgendwelchen Kräutern (wäre aber vielleicht eine Idee, das findet sicher gut Absatz und ruft diverse Leute wieder auf den Plan). Bei einem TV-Spot für ein „Anti-Schuppenshampoo“ blendet man sogar aufs Fußballfeld, wo einem Spieler der Kopf gewaschen wird, also sogar im wahrsten Sinne des Wortes. „Sei schlau – telefonier´ blau“ ist irgendwie schon ein amüsanter Slogan im TV-Spot für einen Anbieter. Ich hab´s mal getan, man hat kein Wort verstanden 😆 . Wenig werbewirksam wäre natürlich „Und bist Du auch noch so schüchtern, telefonier´ lieber nüchtern“. Bei einer Bausparkasse sollen wir sogar den Spießer in uns entdecken. Also, mein Spießertum werde ich lieber woanders hin verlagern – ätsch!

In diesem Sinne: Lasst Euch bei der „Neueinrichtung“ der Wandschränke nicht erwischen, aber seid Euch sicher, dass es ganz viele „Gutmenschen“ gibt, die so etwas ja noch sehr gut zu verteidigen wissen. Die Lieblingsbegründigung ist ja „medizinische Zwecke“. Fahrt nüchtern Fahrrad und parkt ordnungsgemäß, es sei denn, Ihr möchtet auch mal in die Zeitung. Und vor allem: telefoniert nüchtern 😉 *Prost Kindersekt*

Wir üben ein bisschen „NachWehen“ ;-)

Huch, na so was, wir haben den „Weltuntergang“ und Weihnachten überlebt. Na das ist ja ein Ding! Das große „W“ im Titel habe ich also bewusst und mit einem Zwinker gesetzt. Natürlich wackelte in den letzten Tagen die Heide, allerdings nur mit Sprüchen und virtuellen oder gar realen Partys. Dann heißt es natürlich Großputz, es ist ja eh Wochenende und passt sicher auch auf diesen Putzplan. Ein paar aufgeschnappte Sprüche bezüglich des Weltuntergangs serviere ich mal trotzdem extra für die, die evtl. nichts mitbekamen. „Die größte Angst in Sachen Weltuntergang ist, dass die Deutschen in der Hölle jeden Platz sofort mit einem Handtuch reservieren“. Oder „Ihr habt euch alle geirrt, die Mayas haben nur zuviele Oreo-Kekse gegessen.“ Sogar „Zertifikate“ kursierten herum. „Erfolgreiche Teilnahme am Weltuntergang: Vorbereitung und richtiger Umgang mit Verschwörungstheorien, fachgerechte Benutzung der Hölle, Gesprächstraining mit dem Teufel, Maßnahmen für das weitere Leben, Lehrfilm „Biene Maja“ (104 Folgen) gesehen und verstanden.“ Allerdings habe ich an der Stelle einige Zweifel. Wenn ich mir so manche Leute angucke und vor allem z. B. Kommentarspalten lese, die aufzeigen, dass ein Großteil einiges hinzuinterpretiert und anderes wiederum überliest, wird mir schwindelig. Nun dürfte das Thema ja endlich gegessen sein und es war eine zumindest mir willkommene Ablenkung vom Weihnachtswahn. Ein spontaner Mädelsabend schloss den „Weltuntergangstag“ jedenfalls prima ab.

Weihnachten habe ich auch gut überstanden, Ihr hoffentlich auch. Es erinnert hier in unserem Weiberhaushalt auch nichts mehr an eine „Paketstation“. Um mal meine m. E. wirklich tollen Geschenke zusammenzufassen: Ich werde künftig etwas mehr duften als vorher, natürlich mit dem Lieblingsduft. Meine Figur wird geformt, in dem wohl sicher mehr Hüfte und Hintern zustande kommt. Ein neuer und hübscher Kalender schmückt meine Küche. Mein Hals wird über die Winterzeit sehr dekorativ gewärmt und *tadaaa* jetzt werden sicher einige Sozialromantiker und Kritiker eines umstrittenen Autors (der vielen Leuten unbequeme Sohn der Stadt) sehr böse gucken: Ich erhielt das zweite Buch mit Signatur. Zu den Eindrücken bei der Lesung kommen jetzt also weitere in Druckschrift hinzu.

Was mich ebenfalls sehr gefreut hatte, war die gute Annahme der Einladung, die in einer kostenlosen Zeitschrift und auch an Geschäften in unserem Wohngebiet angebracht wurde. Das Motto „Weihnachten allein – das muss nicht sein“ hatte also guten Anklang gefunden. Es machte schon bei der Vorbereitung mächtig Spaß, mit der Organisatorin alles gemeinsam herzurichten. Und noch schöner war es, zu sehen, wie wohl sich die älteren Bürger bei Kaffee, Tee, Gebäck und allem Drum und Dran wie z. B. Akkordeon-Musik fühlten. Natürlich gab es auch größere Aktionen, um die es mehr Rummel gab und die sicherlich weit mehr geboten haben und entsprechend besucht wurden. Aber wie sagen beispielsweise wir Weibchen? „Es kommt nicht auf die Größe an“ 😉

Und damit man eventuelle „Nachwehen“ der vielen „Events“ wieder „richtet“, gibt es mal wieder, wenn auch kleinen Werbeblock: „Schlafende Haare wachen auf“ erklärt man uns in einem TV-Spot für wieder mal irgendein Haarpflegemittel. Ohje, und da springt die weibliche Fraktion sicherlich los und kauft sich den Kram, oder? Vielleicht passt es prima zum „Winterschlaf“, den man manchmal zu brauchen scheint. Und wo wir mal bei Pflegemitteln sind und Kosmetik ja für einige Leute (Männlein wie Weiblein, nöch?) dazugehört, gibt es eine „Erkenntnis“, die ich aus der Webseite „unnützes Wissen“ entnahm: „Rote Lippenstifte werden aus getrockneten weiblichen Schildläusen hergestellt.“ Vor allem die Mädels werden jetzt wohl große Äuglein machen und ich möchte am liebsten Mäuschen spielen, wie Lippenstiftbenutzer nun reagieren werden. Ich besitze (ehrlich!) keinen und muss mächtig schmunzeln. Und passend zur Werbung werden wohl die nächsten großen Meldungen kommen, wie viele und welche Geschenke wohl noch zurückgegeben oder eingetauscht werden. Ich hätte höchstens einen Tausch vollzogen, wenn mir ein Kleidungsstück in der Konfektionsgröße nicht gepasst hätte oder Beschädigungen gewesen wären. Ansonsten finde ich die Tauscherei irgendwie geschmacklos. Aber das muss jeder für sich ausmachen. Demnächst werden also die großen Auktionsplattformen ordentlich werbetrommeln.

Und um auf die Linie zurückzukommen: Ich las von der Webseite „unnützes Wissen“ weiterhin, dass statistisch gesehen, jeder nach den Feiertagen um die 370 Gramm zunehmen würde. Mist, ich hätte mich schon mal vorher auf die Waage stellen sollen, um mal zu gucken, wie viel Gramm es bei mir tatsächlich wurden. Merken werde ich es spätestens an den Bundhosen. Es gibt zwar so kleine nette „Hilfsmittel“ (Knopfschlaufen mit Gummis), mit denen man den Verschluss praktisch „überbrücken“ kann, aber mei, dann hält für die „Moppelzeit“ eben die Hamsterhose her.

In diesem Sinne: seid und bleibt entspannt, was Vorsätze, Jahreswechsel und sonstiges betrifft. Genießt die Tage mit den Lieben (Freunde und/ oder Familie) und rutscht gut ins neue Jahr. *Prost* schon mal 😉

Wir üben noch ein wenig Vorweihnachtszuckungen …

Hach und der Weihnachtswahn geht weiter und wird immer irrer. Wir kennen ja bereits die „QR-Codes“, die so umherkursieren. Irgendwo in irgendeinem Artikel sprach ich diese schon an. Nun habe ich auch ein „Weiberphone“, welches diese schönen Dinger erkennen kann. Es gibt auch einen hübschen Begriff dafür, den ich im Gesichtsbuch aufschnappte. Der Begriff ist so hübsch, dass ich den leider vergessen habe. So ein Käse! Ich komme noch mal drauf zurück, wenn ich den Beitrag noch mal erwischen sollte (und hoffentlich auch dran denke). Zwischen etlichen Geschenketipps wurde in einem TV-Magazin vor gefälschten Codes gewarnt, die irgendwo drübergeklebt werden und nach dem Scannen durch das Schnatterfon erhebliche Schäden anrichten können. Hm…die Warnung kommt ein bisschen spät, oder? Das Problem scheint ja nicht erst „heute“ aufgekommen zu sein. Wenn sich irgendwo etwas Interessantes findet und man es eben gern hätte, dann lieber den Namen der Webseite merken oder notieren und dann evtl. „Apps“ scannen oder wasweißich, habe es nie ausprobiert.

Und wieder schnappte ich im Net eine amüsante Weihnachtsbäumchen-Idee auf. Wer noch Kunststoffgabeln herumliegen hat und auch noch Ohrenstäbchen (auch als „Q-Tips“ oder so ähnlich bekannt), wird jetzt sicher wahnsinnig erfreut aufkreischen. Die Gabelköpfe werden abgebrochen und mit der Wölbung nach unten schön wie Tannenzweige aneinandergeklebt. Die Ohrenstäbchen werden mit Schleifchen oder Bindedraht zu einem Sternchen zusammengeknüppert und als Krönchen auf das Gebilde … äh Schmuckstück von Weihnachtsbaum aufgesteckt bzw. geklebt.

Für den Weltuntergang kursieren jetzt schon herrliche „Programmabläufe“ herum. Also, bis auf das Wecken um 5:00 Uhr morgens kann ich mich mit dem Rest fast anfreunden. Allerdings wird Glockengebimmel und Sirene hierfür angekündigt. Also das Glockengebimmel dröhnt mir ohnehin jeden Sonntag in den Ohren, ich bin für die Abwechslung und ziehe für diesen Tag mal die Sirene vor. Gibt es das Glockengebimmel und ähnliche Klänge nicht irgendwo als Klingelton? Es wird doch sonst schon so viel vermarktet. Und wer dieses Bildchen nicht kennt, macht nix, kann sich sein Programm ja selbst erstellen. Bis auf die virtuelle Party „danach“ ist der Tag wie Weihnachten – also schnöder Alltag.

Eines Abends „zappte“ ich ja mal wieder so durch die Sender und blieb beim bekannten „Reste-Rampen-TV“ nach Drehbuch stehen. Und es bot sich dem Zuschauer ein Rückblick mit diversen kleinen Statistiken, wer von den Bauern nun heiratete und wer nun mit wem Kinderlein gebaut haben soll. Ich bin vor Lachen fast aus dem Bett gefallen. Dazu, dass man dem Zuschauer genügend vorzumachen versucht, kommt noch, dass aus so manchem Schwan ein Entlein wurde. Naja, ein bisschen muss das Drehbuch auch andere „Entwicklungen“ hergeben, richtig? Vielleicht hat sogar die Neu-Bäuerin aus Fernost sogar vergessen, was sie so angeblich (jedenfalls nach ihren Worten in der Badewanne) „aufgeben musste“. Apropos Fernost: Unsere Mitbürger aus der Region des permanenten Lächelns verwirren mich schon ein bisschen. Denn selbst den sonst stets (wenn auch meist künstlich) lächelnden Leuten ist es hier anscheinend längst vergangen. Ich mag ja nicht auf Integration herumtrampeln, aber die ist in diesem Örtchen sichtbar gelungen (fast Glückwunsch). Gut, auf dem Markt bemühen sie sich natürlich wieder sehr, sogar glaubwürdiger als unser Wirtschaftsminister. Umso mehr lächeln aber etliche Straßensänger, zum Beispiel die aus dem „Bruderland“. Mit einer überdimensionalen…wasauchimmer…Balalaika (?), Heimwehorgel und (ich muss noch mal hingucken), wenn sie vor den Einkaufszentren trällern sie ihre Lieder. Meine Spende habe ich ja bereits vor etlichen Jahren mit DSF-Beiträgen abgedrückt. Das muss reichen und bestellt habe ich sie auch nicht 😉 Die Panflöten-Fraktion hat anscheinend erkannt, dass es in diversen Senderstudios wärmer ist und spielt jetzt anscheinend nur noch in Casting-Formaten oder irgendwo ihre CD´s ab. Und weil es so schön nervt: “Wham“ mit ihrem „Dauerbrenner“ läuft wieder überall rauf und runter *uaaaaaah!*.

Und damit die „Weihnachts-Shopper“ noch mehr Geschenke-Ideen serviert bekommen, habe ich natürlich wieder den Werbeblock: Ich musste bei einem TV-Spot für irgendeine Supi-Gesichts-Creme schon heftig lachen. Warum? Wenn man dieses Wundermittelchen „High Tolerance“ nennt, denke ich sofort mit einem schallenden Lachen an unser Örtchen, welches ja die Toleranz (wenn auch einseitig) bejubelt. Vielleicht sollte die Herstellerfirma mal einen Stand auf dem Weihnachtsmarkt buchen (vielleicht gibt’s ja da auch Sonderkonditionen, nöch?) und die Tiegelchen (wohl besser Eimerchen) verteilen, natürlich zu wahnsinnig sozialen Preisen. Ganz besonders könnten es Vereinsmitglieder gebrauchen, die uns mündigen Bürgerlein hin und wieder erklären wollen, was wir brauchen und was nicht (nicht nur bei Lesungen, aber da ganz besonders). Aber ob da eine Creme hilft? Höchstens vielleicht gegen die Gramfalten, wenn sie Kontra bekommen und etwas Schutz vor Frost.

Jungens, Mädels oder andersrum, vor allem die Einheimischen: Auf ins Weihnachtsmarktgewimmel und beglückt bzw. unterstützt am besten die Futter- und Glühweinstände, die ihre Kosten der vollen Standgebühren decken müssen und vor allem wandelt ein bisschen durch die Einkaufsmeile, die ihrem Namen alle Ehre macht. Denn sonst ist es widersprüchlich, wenn immer mehr Geschäfte dort schließen und immer weniger Stände auf dem Markt sind, weil sich ein Großteil der Jammerer beim wohl größten Glühwein- und Futterbetreiber versammelt. In diesem Sinne: Prost *Glühwein*.